Die fromme Müllerin (Heinrich Kaufringer): Unterschied zwischen den Versionen

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| ausgaben          = [[Sappler, Paul (Hg.): Heinrich Kaufringer. Werke]], S. 198-206
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=== Inhalt ===
Zwei Dominikaner suchen der göttlichen Lehre wegen eine (zu) gottesfürchtigen Müllerin auf. Nachdem sie ihre weisen Worte vernommen haben, lehren sie, dass auch Schweigen statt (ihres) stundenlangen Betens gottgefällig sei. Der Erzähler schließt hintersinnig mit: "es mochten wol zwen engel sein!" (V. 311) ([[Jurchen, Sylvia: Kaufringer]], Sp. 1244)
[[Kategorie:Quelle Legende]] [[Kategorie:Quelle Mirakelerzählung]]
[[Kategorie:Quelle Legende]] [[Kategorie:Quelle Mirakelerzählung]]

Aktuelle Version vom 20. Mai 2021, 22:24 Uhr

Die fromme Müllerin

AutorIn Heinrich Kaufringer
Entstehungszeit Ende 14 Jh. (?)
Entstehungsort Lechtal (Landsberg am Lech ?)
AuftraggeberIn
Überlieferung München, Staatsbibl., Cgm 270, fol. 382v–388v [1] [2]
Ausgaben Sappler, Paul (Hg.): Heinrich Kaufringer. Werke, S. 198-206
Übersetzungen
Forschung Euling, Karl: Studien über Heinrich Kaufringer, S. 92-93; Stede, Marga: Schreiben in der Krise; Heiles, Marco: Heinrich Kaufringer Bibliographie 1809–2018; Jurchen, Sylvia: Kaufringer; Kellner, Johannes: Spuren frühneuzeitlicher Medialität in Heinrich Kaufringers Erzählen

Inhalt

Zwei Dominikaner suchen der göttlichen Lehre wegen eine (zu) gottesfürchtigen Müllerin auf. Nachdem sie ihre weisen Worte vernommen haben, lehren sie, dass auch Schweigen statt (ihres) stundenlangen Betens gottgefällig sei. Der Erzähler schließt hintersinnig mit: "es mochten wol zwen engel sein!" (V. 311) (Jurchen, Sylvia: Kaufringer, Sp. 1244)