Taube und Kotlache (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Die weiße Taube beschutzt sich in der Kotlache, die sich den äußeren Anschein von Reinheit gibt; die Taube erklärt der schadenfrohen Lache, ihre Verschmutzung sei nur von kurzer Dauer, für die Lache aber sei sie ein Wesensmerkmal. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 629) | | regest = Die weiße Taube beschutzt sich in der Kotlache, die sich den äußeren Anschein von Reinheit gibt; die Taube erklärt der schadenfrohen Lache, ihre Verschmutzung sei nur von kurzer Dauer, für die Lache aber sei sie ein Wesensmerkmal. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 629) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 30<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 30, Bl. 50r-v<br />Hans Sachs, Nr. 839, 5298 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band III, Nr. 92, S. 203f.; Band II, Nr. 227, S. 93-96<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 57, Bl. 198r-201r | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 30<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. II, 30<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 30, Bl. 50r-v<br />Hans Sachs, Nr. 839, 5298 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band III, Nr. 92, S. 203f.; Band II, Nr. 227, S. 93-96<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 57, Bl. 198r-201r | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 629f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 89 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 629f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 89 | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:09 Uhr
Taube und Kotlache (Erzählstoff) | |
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Regest | Die weiße Taube beschutzt sich in der Kotlache, die sich den äußeren Anschein von Reinheit gibt; die Taube erklärt der schadenfrohen Lache, ihre Verschmutzung sei nur von kurzer Dauer, für die Lache aber sei sie ein Wesensmerkmal. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 629) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 30 Buch von der Weisheit, Nr. II, 30 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 30, Bl. 50r-v Hans Sachs, Nr. 839, 5298 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band III, Nr. 92, S. 203f.; Band II, Nr. 227, S. 93-96 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 57, Bl. 198r-201r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 629f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 89 |