Falke und Eule (Schweizer Anonymus): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
| entstehungsort    =  
| entstehungsort    =  
| auftraggeberin    =  
| auftraggeberin    =  
| überlieferung      =  
| überlieferung      = St. Gallen, Stiftsbibliothek: Cod. 643, 91f.
| ausgaben          = [[Fischer, Hanns (Hg.): Eine Schweizer Kleinepiksammlung aus dem 15. Jahrhundert]], S. 5-8
| ausgaben          = [[Fischer, Hanns (Hg.): Eine Schweizer Kleinepiksammlung aus dem 15. Jahrhundert]], S. 5-8
| übersetzungen      =  
| übersetzungen      =  
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 144f.
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 144f.; [[Heinzle, Joachim: Märenbegriff und Novellentheorie]]; [[Malm, Mike: Schweizer Anonymus]]


}}
}}

Aktuelle Version vom 11. April 2022, 15:30 Uhr

Falke und Eule; Falke und Eule II

AutorIn Schweizer Anonymus
Entstehungszeit 2. Hälfte 15. Jhd.
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung St. Gallen, Stiftsbibliothek: Cod. 643, 91f.
Ausgaben Fischer, Hanns (Hg.): Eine Schweizer Kleinepiksammlung aus dem 15. Jahrhundert, S. 5-8
Übersetzungen
Forschung Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 144f.; Heinzle, Joachim: Märenbegriff und Novellentheorie; Malm, Mike: Schweizer Anonymus


Inhalt

Die Eule sieht ihre Jungen als die schönsten des Waldes an und hält sie deshalb für ungefährdet, als ihr der Falke gelobt, nur die hässlichen Waldvögel fressen zu wollen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 144f.)