Schienen augen angesicht: Unterschied zwischen den Versionen
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(/* TranskriptionTranskriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; moderne Unterscheidung von u, v, w; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); Weglassen von Interpunktion; ggf. Ein…) |
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| namen = | | namen = Schienen augen angesicht<ref>Bei [[Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script]], S. 5, und [[Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae]], S. 140, konjiziert zu "Schoeniu ougen z'aneblicke".</ref> | ||
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Dütlin hert vn(d) ars dick<br /> | Dütlin hert vn(d) ars dick<br /> | ||
Aktuelle Version vom 25. Dezember 2025, 19:18 Uhr
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Schienen augen angesicht[1] | |
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| AutorIn | Anon. |
| Entstehungszeit | |
| Entstehungsort | |
| AuftraggeberIn | |
| Überlieferung | München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 379, 218v[2], 215b (online) |
| Ausgaben | Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 5; Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140f. |
| Übersetzungen | Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140f. |
| Forschung | |
Transkription[3]
Schienen augen angesicht
Dütlin hert vn(d) ars dick
Hayß fud vn(d) my(n)dlin rot
pringt menge(n) man in nott
Aber die frawen helffen de(n) ma(n)ne(n) wol dar ausß sy sint wol als gütig vn(d) als barm(m)hertzig vn(d) wol kunnent
Anmerkungen
- ↑ Bei Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 5, und Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140, konjiziert zu "Schoeniu ougen z'aneblicke".
- ↑ Bei Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140f., fälschlich 879, 215b.
- ↑ Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.