Der bezahlte Anwalt (Heinrich Kaufringer): Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Advokat, der zu Gunsten des Meistbietenden die Wahrheit verdreht, steht in einem Taufrechtsstreit unter der Anklage des Erzählers. Die Bocklederstiefel des Schusters unterliegen dem Fuchspelz des Kürschners. ([[Jurchen, Sylvia: Kaufringer]], Sp. 1244) | |||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2021, 20:44 Uhr
Der bezahlte Anwalt; Von den vorsprechen | |
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AutorIn | Heinrich Kaufringer |
Entstehungszeit | Ende des 14. Jh. (?) |
Entstehungsort | Lechtal (Landsberg am Lech) |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Berlin, Staatsbibl., mgf 564, fol. 276r–279r [1] [2] |
Ausgaben | Sappler, Paul (Hg.): Heinrich Kaufringer. Werke, S. 218-223 |
Übersetzungen | |
Forschung | Euling, Karl: Studien über Heinrich Kaufringer, S. 20f.; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 176; Heiles, Marco: Heinrich Kaufringer Bibliographie 1809–2018; Jurchen, Sylvia: Kaufringer; Rippl, Coralie: Erzählen als Argumentationsspiel, S. 307f.; Stede, Marga: Schreiben in der Krise |
Inhalt
Ein Advokat, der zu Gunsten des Meistbietenden die Wahrheit verdreht, steht in einem Taufrechtsstreit unter der Anklage des Erzählers. Die Bocklederstiefel des Schusters unterliegen dem Fuchspelz des Kürschners. (Jurchen, Sylvia: Kaufringer, Sp. 1244)