Zwölf Kräfte des Weins: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhalt==
Ein Redner versucht, indem er nacheinander zwölf Trünke zu sich nimmt, die überragende Macht des Weins zu belegen. Die Wirkung reicht von Rötungen über phantastische Redseligkeit und Ratsherrenweisheit bis hin zu Lähmungserscheinungen und körperlichem Totalausfall. ([[Jurchen, Sylvia: Kaufringer]], Sp. 1245)
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Aktuelle Version vom 22. August 2024, 19:36 Uhr

Zwölf Kräfte des Weins; Die zwölf Trünke; Von dem wunder Das der Weyn begatt an den truncken leütten; Die Weinprobe

AutorIn Heinrich Kaufringer (Zuschreibung zweifelhaft)
Entstehungszeit 14./15. Jhd.
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung Berlin, Staatsbibl., mgf 564, fol. 117v–120r [1] [2]
Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen 104, fol. 220va-221va [3] [4]
Innsbruck, Landesarchiv, Aktenfaszikel A VII 29, Rückseite einer Papierurkunde [verschollen] [5]
Ausgaben Sappler, Paul (Hg.): Heinrich Kaufringer. Werke, S. 278-286
Übersetzungen
Forschung Grunewald, Eckhard: Die Zecher- und Schlemmerliteratur, S. 49-53, 113, 138; Heiles, Marco: Heinrich Kaufringer Bibliographie 1809–2018; Jurchen, Sylvia: Kaufringer; Malm, Mike: Die zwölf Trünke; Wachinger, Burhart: Die zwölf Trünke; Wagner, Silvan: Unterscheiden im Gleichmachen, S. 56

Inhalt

Ein Redner versucht, indem er nacheinander zwölf Trünke zu sich nimmt, die überragende Macht des Weins zu belegen. Die Wirkung reicht von Rötungen über phantastische Redseligkeit und Ratsherrenweisheit bis hin zu Lähmungserscheinungen und körperlichem Totalausfall. (Jurchen, Sylvia: Kaufringer, Sp. 1245)