Zwei Esel und Eiche (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Um sich der Mücken zu erwehren, reiben sich die beiden Esel an einem Eichenstamm; als die Eiche gefällt wird, beschließen sie, sich gegenseitig zu kratzen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 109)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | | regest = Um sich der Mücken zu erwehren, reiben sich die beiden Esel an einem Eichenstamm; als die Eiche gefällt wird, beschließen sie, sich gegenseitig zu kratzen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 109)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | ||
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| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 109<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 109<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | ||
Aktuelle Version vom 26. September 2019, 06:42 Uhr
Zwei Esel und Eiche (Erzählstoff) | |
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Regest | Um sich der Mücken zu erwehren, reiben sich die beiden Esel an einem Eichenstamm; als die Eiche gefällt wird, beschließen sie, sich gegenseitig zu kratzen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 109) |
Fassungen | Esopus (Burkhard Waldis), Nr. IV, 57 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 109 |