Fuchs und Schelle (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Erzählstoff | namen = Fuchs und Schelle; Fuchs und Schallbecken | regest = Der Fuchs erschrickt zunächst vor dem Getön de…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 2: Zeile 2:
| namen              = Fuchs und Schelle; Fuchs und Schallbecken
| namen              = Fuchs und Schelle; Fuchs und Schallbecken
| regest            = Der Fuchs erschrickt zunächst vor dem Getön der in einem Baum hängenden Schelle (des Schallbeckens), erkennt aber bald, dass das Instrument hohl und leblos ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246)
| regest            = Der Fuchs erschrickt zunächst vor dem Getön der in einem Baum hängenden Schelle (des Schallbeckens), erkennt aber bald, dass das Instrument hohl und leblos ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246)
| fassungen          = [[Das Buch der Beispiele der alten Weisen (Antonius von Pforr)]], Kap. II, 3<br />Anonymes Meisterlied (muss noch identifiziert werden, vgl. [[[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246]])<br />[[Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof)]], Nr. VII, 100
| fassungen          = [[Das Buch der Beispiele der alten Weisen (Antonius von Pforr)]], Kap. II, 3<br />Anonymes Meisterlied (muss noch identifiziert werden, vgl. [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246)<br />[[Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof)]], Nr. VII, 100
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 246



Aktuelle Version vom 18. März 2020, 08:41 Uhr

Fuchs und Schelle; Fuchs und Schallbecken

(Erzählstoff)

Regest Der Fuchs erschrickt zunächst vor dem Getön der in einem Baum hängenden Schelle (des Schallbeckens), erkennt aber bald, dass das Instrument hohl und leblos ist. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 246)
Fassungen Das Buch der Beispiele der alten Weisen (Antonius von Pforr), Kap. II, 3
Anonymes Meisterlied (muss noch identifiziert werden, vgl. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 246)
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof), Nr. VII, 100
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 246