Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz. Figurendarstellung und exemplarisches Erzählen in Heinrich Kaufringers ›Suche nach dem glücklichen Ehepaar‹“ durch „Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz“)
K (Textersetzung - „von Müller, Mareike: Et sic est finis? Prägnanzspiele und Konstruktionen des Endes in mhd. Kleinepik am Beispiel von ›St. Petrus und der Holzhacker‹ und ›Der Müller im Himmel‹“ durch „von Müller, Mareike: Et sic est f…)
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*[[Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz]]
*[[Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz]]
*[[Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe]]
*[[Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe]]
*[[von Müller, Mareike: Et sic est finis? Prägnanzspiele und Konstruktionen des Endes in mhd. Kleinepik am Beispiel von ›St. Petrus und der Holzhacker‹ und ›Der Müller im Himmel‹]]
*[[von Müller, Mareike: Et sic est finis?]]
*[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn: Prägnantes Erzählen in Johannes Paulis ›Schimpf und Ernst‹]]
*[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn: Prägnantes Erzählen in Johannes Paulis ›Schimpf und Ernst‹]]
*[[Brasch, Anna: Daß von dem rechten Kern nicht das geringste sol außgelassen werden. Formen ›prägnanten‹ Erzählens im Sammelschrifttum der Frühen Neuzeit]]
*[[Brasch, Anna: Daß von dem rechten Kern nicht das geringste sol außgelassen werden. Formen ›prägnanten‹ Erzählens im Sammelschrifttum der Frühen Neuzeit]]

Version vom 8. März 2021, 19:56 Uhr

Zitation

Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Prägnantes Erzählen. Oldenburg 2019 (Brevitas 1 – BmE Sonderheft, online)

Beschreibung

Eine der vormodernen Kleinepik eigene Qualität ist sicherlich ihre Prägnanz, da ist sich die Forschung einig. Was freilich genau unter dieser Qualität zu verstehen ist, bleibt oftmals vage. Die Verständnisweisen von Prägnanz reichen von Auffälligkeit, prägendes Potenzial, Knappheit bis hin zu Inhaltskomplexität, Pointierung oder erst noch zu entfaltende Sinndimension. Im vorliegenden Sammelband werden diese unterschiedlichen Zugangsweisen nicht künstlich eingeebnet. Stattdessen werden unterschiedliche Verständnisse des Phänomens ›prägnantes Erzählen‹ entfaltet und exemplarisch für eine Interpretation der Kleinepik fruchtbar gemacht. Ziel ist es, das interpretative Potenzial des Prägnanz-Begriffs auszuloten und neue methodische Zugänge speziell zur vormodernen Kleinepik zu schaffen.

Inhalt