Zwei Fische (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| namen              = Zwei Fische<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| namen              = Zwei Fische<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| regest            =  Ein Fisch wünscht sich zu den eigenen auch noch die natürlichen Waffen eines anderen Fisches, der aber hält ihm vor, er würde diese dann ebenfalls für unrechte Taten missbrauchen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 149)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| regest            =  Ein Fisch wünscht sich zu den eigenen auch noch die natürlichen Waffen eines anderen Fisches, der aber hält ihm vor, er würde diese dann ebenfalls für unrechte Taten missbrauchen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 149)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 17<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 17, Bl. 39v-40r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 44, Bl. 159r-161r<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 17<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. II, 17<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 17, Bl. 39v-40r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 44, Bl. 159r-161r<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 149; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 73f.<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 149; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 73f.<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->



Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:04 Uhr

Zwei Fische

(Erzählstoff)

Regest Ein Fisch wünscht sich zu den eigenen auch noch die natürlichen Waffen eines anderen Fisches, der aber hält ihm vor, er würde diese dann ebenfalls für unrechte Taten missbrauchen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 149)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 17
Buch von der Weisheit, Nr. II, 17
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 17, Bl. 39v-40r
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 44, Bl. 159r-161r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 149; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 73f.