Ochse und Wolf I (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der Wolf verhöhnt den Fleiß des Ochsen; der Ochse entgegnet mit einer Belehrung über die Verwerflichkeit des Müßiggangs. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 531) | | regest = Der Wolf verhöhnt den Fleiß des Ochsen; der Ochse entgegnet mit einer Belehrung über die Verwerflichkeit des Müßiggangs. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 531) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 14<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. I, 14<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 14, Bl. 12r-13r<br />Hans Sachs, Nr. 4751-5296 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band VI, Nr. 968, S. 195f.; Band II, Nr. 225, S. 86-89<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 14, Bl. 56v-58v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 14<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. I, 14<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 14, Bl. 12r-13r<br />Hans Sachs, Nr. 4751-5296 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band VI, Nr. 968, S. 195f.; Band II, Nr. 225, S. 86-89<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 14, Bl. 56v-58v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 531; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 30f. | | forschung = [[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 251; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 531; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 30f. | ||
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Version vom 6. Oktober 2022, 17:30 Uhr
Ochse und Wolf I (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Wolf verhöhnt den Fleiß des Ochsen; der Ochse entgegnet mit einer Belehrung über die Verwerflichkeit des Müßiggangs. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 531) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 14 Buch von der Weisheit, Nr. I, 14 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 14, Bl. 12r-13r Hans Sachs, Nr. 4751-5296 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band VI, Nr. 968, S. 195f.; Band II, Nr. 225, S. 86-89 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 14, Bl. 56v-58v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 251; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 531; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 30f. |