Habicht und Krähe (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| regest            = Der Habicht rächt sich für das störende Gekrächze der in seiner Nachbarschaft nistenden Krähe, indem er zunächst ihre Jungen und danach sie selbst tötet. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 280)
| regest            = Der Habicht rächt sich für das störende Gekrächze der in seiner Nachbarschaft nistenden Krähe, indem er zunächst ihre Jungen und danach sie selbst tötet. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 280)
| fassungen          = Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 247, Bl. 165ra-166va<br />Donaueschingen, Hofbibliothek: Cod. 93, Nr. 18, Bl. 26r-32v<br />[[Ain habich het sein iung in ainem wald erzogn]]
| fassungen          = Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 247, Bl. 165ra-166va<br />Donaueschingen, Hofbibliothek: Cod. 93, Nr. 18, Bl. 26r-32v<br />[[Ain habich het sein iung in ainem wald erzogn]]
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 280
| forschung          = [[Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers]], S. 37; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 280


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Version vom 17. August 2020, 08:37 Uhr

Habicht und Krähe

(Erzählstoff)

Regest Der Habicht rächt sich für das störende Gekrächze der in seiner Nachbarschaft nistenden Krähe, indem er zunächst ihre Jungen und danach sie selbst tötet. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 280)
Fassungen Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 247, Bl. 165ra-166va
Donaueschingen, Hofbibliothek: Cod. 93, Nr. 18, Bl. 26r-32v
Ain habich het sein iung in ainem wald erzogn
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers, S. 37; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 280