Fuchs und Affe II (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Mit dem Fuchs, den er um seinen schönen Schwanz beneidet, geht der Affe auf Wanderschaft und erkennt dabei am Beispiel anderer Tiere, dass der, der etwas Besonderes besitzt, den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 202) | | regest = Mit dem Fuchs, den er um seinen schönen Schwanz beneidet, geht der Affe auf Wanderschaft und erkennt dabei am Beispiel anderer Tiere, dass der, der etwas Besonderes besitzt, den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 202) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 5<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. III, 4<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 5, Bl. 54v-55v<br />[[Sprichwörter (Sebastian Franck)]], Erster Teil, Bl. 136r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 62, Bl. 213v-218v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 5<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. III, 4<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 5, Bl. 54v-55v<br />[[Sprichwörter (Sebastian Franck)]], Erster Teil, Bl. 136r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 62, Bl. 213v-218v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 202f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 97-99 | | forschung = [[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 240; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 202f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 97-99 | ||
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Version vom 6. Oktober 2022, 10:29 Uhr
Fuchs und Affe II (Erzählstoff) | |
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Regest | Mit dem Fuchs, den er um seinen schönen Schwanz beneidet, geht der Affe auf Wanderschaft und erkennt dabei am Beispiel anderer Tiere, dass der, der etwas Besonderes besitzt, den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt ist. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 202) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 5 Buch von der Weisheit, Nr. III, 4 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 5, Bl. 54v-55v Sprichwörter (Sebastian Franck), Erster Teil, Bl. 136r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 62, Bl. 213v-218v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 240; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 202f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 97-99 |