Zufriedene Liebe (B19): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Sprecher wendet sich direkt an seine Geliebte und rühmt sie. Wer ihre Gunst gewinne, habe wahrlich gut gespielt; ihre höfische Art erhebe sein Gemüt. Er mahnt sie, sich durch Unrecht nicht verletzen zu lassen, und erklärt sich zu ihrem Leibeigenen. Dann bittet er um Erhörung und um ein gnädiges Wort. Würde ihm dieses Glück zuteil, wäre seine Freude unbeschreibbar – auch wenn er fürchtet, es vielleicht nicht zu erhalten. Dennoch bleibt er froh, weil sie die Auserwählte seines Herzens ist. | |||
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([[Klingner, Jacob/Lieb, Ludger: Handbuch Minnereden]], Band 1, S. 25) | (Ausführliche Inhaltbeschreibung bei [[Klingner, Jacob/Lieb, Ludger: Handbuch Minnereden]], Band 1, S. 25) | ||
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2025, 20:36 Uhr
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Zufriedene Liebe (B19) | |
|---|---|
| AutorIn | Anon. |
| Entstehungszeit | Überlieferung Ende 14. Jhd. |
| Entstehungsort | |
| AuftraggeberIn | |
| Überlieferung | Den Haag, Koninklijke Bibliotheek ’s-Gravenhage Cod. 128 E 2, 66vb-67ra |
| Ausgaben | |
| Übersetzungen | |
| Forschung | Klingner, Jacob/Lieb, Ludger: Handbuch Minnereden, Band 1, S. 25 |
Inhalt
Der Sprecher wendet sich direkt an seine Geliebte und rühmt sie. Wer ihre Gunst gewinne, habe wahrlich gut gespielt; ihre höfische Art erhebe sein Gemüt. Er mahnt sie, sich durch Unrecht nicht verletzen zu lassen, und erklärt sich zu ihrem Leibeigenen. Dann bittet er um Erhörung und um ein gnädiges Wort. Würde ihm dieses Glück zuteil, wäre seine Freude unbeschreibbar – auch wenn er fürchtet, es vielleicht nicht zu erhalten. Dennoch bleibt er froh, weil sie die Auserwählte seines Herzens ist.
(Ausführliche Inhaltbeschreibung bei Klingner, Jacob/Lieb, Ludger: Handbuch Minnereden, Band 1, S. 25)