Hase und Löwe (Der Stricker): Unterschied zwischen den Versionen
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| übersetzungen = [[Ehrismann, Otfrid (Hg.): Der Stricker. Erzählungen, Fabeln, Reden]], S. 66-67<!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben--> | | übersetzungen = [[Ehrismann, Otfrid (Hg.): Der Stricker. Erzählungen, Fabeln, Reden]], S. 66-67<!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben--> | ||
| forschung = <!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Hagby, Maryvonne: “Physiologus”-Eigenschaften in der mittelhochdeutschen Kurzepik]], S. 136 <!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | ||
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Version vom 27. Juni 2019, 19:32 Uhr
Der Hase und der Löwe; Hase und Löwe | |
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AutorIn | Der Stricker |
Entstehungszeit | Ca. 1220-1250 (Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 1020) |
Entstehungsort | Österreich? (Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 1020) |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Wien, ÖNB: Cod. 2705 (online: [1]) Heidelberg, UB: Cpg 341 (online: [2]) Genève-Cologny, Bibliotheca Bodmeriana: Cod. Bodmer 72 (online: [3]) |
Ausgaben | Ehrismann, Otfrid (Hg.): Der Stricker. Erzählungen, Fabeln, Reden, S. 66-67 Moelleken, Wolfgang Wilfried (Hg.): Die Kleindichtung des Strickers, Band 3,1, S. 15 Schwab, Ute (Hg.): Der Stricker. Tierbispel, S. 89 |
Übersetzungen | Ehrismann, Otfrid (Hg.): Der Stricker. Erzählungen, Fabeln, Reden, S. 66-67 |
Forschung | Hagby, Maryvonne: “Physiologus”-Eigenschaften in der mittelhochdeutschen Kurzepik, S. 136 |
Die Überlieferung wurde nach Moelleken, Wolfgang Wilfried (Hg.): Die Kleindichtung des Strickers übernommen; Seitenangaben und ggf. Neufunde fehlen noch.
Inhalt
Annahme
Ein Hase der dem närrischen Unterfangen nachgeht, einem Löwen im Kampf standhalten zu wollen. Kann nur mit Hilfe des Teufels gegen ein solch übermächtiges Wesen bestehen.
Schlussfolgerung
Jemand der seine Tage so verbringt, dass er gegen die Ehre strebt muss auch gegen Gott sein. Wenn seine Seele doch noch gerettet werden soll, steht ihr ein Kummer bevor, wie dem Hasen im Kampf gegen einen Löwen.
Bearbeitung
Von: Matthias E. Tvaruzek
Zeitraum: 01.04.2019. bis 30.09.2019