| Die Wolfsklage
 (Erzählstoff)
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| Regest | Der Wolf schildert sein Lebensschicksal und beklagt, dass er wegen seiner natürlichen Anlagen überall verhasst sei und verfolgt werde. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 768) | 
| Fassungen | Ein Wolf viel jaemerlichen sprach (Süßkind von Trimberg) Die Wolfsklage I (Peter Schmieher)
 Die Wolfsklage II (Peter Schmieher / Hans Rosenplüt)
 Eins Frommen wolffs klag
 Sybenhundert und fünfftzig Teütscher Sprichwörter (Johannes Agricola), Nr. 664
 Facetiae Henrici Bebelij (Christof Wirsung)
 Esopus (Burkhard Waldis), Nr. IV, 3, VV. 1-30
 Hans Sachs, Nr. 1258, 2545 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band IV, Nr. 440, S. 304-306; Von Keller, Adalbert/Goetze, Edmund (Hg.): Hans Sachs, Band III, S. 554-560)
 Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 1. Teil, S: 435f.
 
 Vergleichsfassung
 Diu Crône (Heinrich von dem Türlin), VV. 2762-2765
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| Forschung (s.a. unter Fassungen)
 | Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 768f. |