Schienen augen angesicht

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Schoeniu ougen z'aneblicke

AutorIn Anon.
Entstehungszeit
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 379[1], 215b
Ausgaben Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 5; Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140f.
Übersetzungen Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 140f.
Forschung

Text

[2] Schoeniu ougen z'aneblicke,
tütlin hert und ars dicke
heiziu fut und mündlîn rôt
bringent manegen man in nôt.
Aber die frouwen helfent den mannen wol dar ûz,
wan sie sint güetic unde barmherzic.

Anmerkungen