Donau und Meer (Erzählstoff)

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Donau und Meer; Flüsse und Meer

(Erzählstoff)

Regest Das Meer klagt der Donau, daß es immerfort ihr Wasser aufnehmen müsse; die Donau entgegnet mit einer Belehrung über die Tugend der Freigebigkeit. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 80)
Fassungen Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 23, Bl. 70r-71r
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 80, Bl. 263v-265r
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof), Nr. VII, 65
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 242; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 80f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 118f.