Ain wurst
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Ain wurst | |
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| AutorIn | Anon. |
| Entstehungszeit | |
| Entstehungsort | |
| AuftraggeberIn | |
| Überlieferung | Heidelberg, Universitätsbibliothek: Cgm 314, *16r[1] |
| Ausgaben | |
| Übersetzungen | |
| Forschung | |
Transkription[2]
No(ta). ain wrst ist \, wz/ vn(d) wirt vn(d) playpt ain wrst / den darm bläst man am erst a(u)ff / so ist er ain wrst / da(r) na(u)ch fult ma(n) in so wyrt er ain wrst / da(r) na(u)ch ist ma(N) die wrst so fült si die därm im layb a(u)ch zuo ain(er) wrst / da(r) na(u)ch scheyst mans vn(d) ist der deck a(u)ch ain wrst / da(r) na(u)ch fressnz die sew vn(d) fült in die därm a(u)ch zuo ain(er) wrst / also f entspringt die wrst in dem sw darm vn(d) kompt wid(er) in den sw darm vn(d) pleypt allweg ain wrst
Anmerkungen
- ↑ Bei Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 15, fälschlich 1; bei Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 149, fälschlich 13.
- ↑ Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.