Ein weib als ein scheyt

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Ein weib als ein scheyt

AutorIn
Entstehungszeit
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Quart 565, 14r (online)
Ausgaben Kully, Elisabeth (Hg.): Codex Weimar Q 565, S. 80
Übersetzungen
Forschung

Der Spruch steht im Überlieferungszusammenhang der Gespräche dreier Frauen.

Transkription[1]

Item Ein weib als ein scheyt
Die dan(n) mit dem ars stilleyt
Vnd nit gut wider stoß geyt
Die wirt gar selten wol geheyt

Anmerkungen

  1. Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.