Weinsegen Libe Rebenprü (Hans Rosenplüt)

Aus Brevitas Wiki
Version vom 29. Dezember 2019, 10:09 Uhr von Silvan Wagner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Einzeltext | namen = Weinsegen Libe Rebenprü | autorin = Rosenplüt | entstehungszeit = | entstehungsort = Nürnberg…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weinsegen Libe Rebenprü

AutorIn Rosenplüt
Entstehungszeit
Entstehungsort Nürnberg
AuftraggeberIn
Überlieferung Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 2370, 31r
Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 495, 11v
Dresden, Landesbibliothek: Mscr. M 50, 145r
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. 5339a, 108v-109r
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. Merkel 2° 966, 105r
Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 13711, 22r-22v
Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Quart 564, 138v
Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Oct. 145, 100v-101r
Druck M43176, 5v-6r (Exemplar: Wien, ÖNB, Ink 8.H.83)
Druck VD16 ZV 32099 (verschollen)
Druck VD16 ZV 29685, 8-9 (Exemplare: Kopenhagen, Königliche Bibliothek: 75II 267,4°; Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 559)
Druck VD16 R 439, 8-9 (Exemplar: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek: 127.11 Th. (4))
Ausgaben
Übersetzungen
Forschung

Diese Seite ist Teil der Hybridedition der Weingrüße von Silvan Wagner, die in Zusammenarbeit mit dem Hirzel-Verlag und der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank entstand.

Synopse der Überlieferung[1]

Mgq 2370 (Sigle B1) Mgq 495 (Sigle B2) Mscr. M 50 (Sigle D) Hs. 5339a (Sigle F) Hs. Merkel 2° 966 (Sigle N2) Cod. 13711 (Sigle S) Cod. Quart 564 (Sigle W) Cod. Oct. 145 (Sigle W1) M43176 (Sigle d1) VD16 ZV 32099 (Sigle d2) VD16 ZV 29685 (Sigle d3) VD16 R 439 (Sigle d5)

Anmerkungen

  1. Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); moderne Unterscheidung von u, v, w; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); Weglassen von Interpunktion; ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.