Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe: Unterschied zwischen den Versionen

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Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe. In: Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen, Oldenburg 2019 (Brevitas 1 –BmE Sonderheft [https://doi.org/10.25619/BmE2019350 online]), S. 431-468
Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe. In: Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen, Oldenburg 2019, S. 431-468 (Brevitas 1 –BmE Sonderheft [https://doi.org/10.25619/BmE2019350 online])


== Beschreibung ==
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Version vom 11. März 2021, 20:22 Uhr

Zitation

Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe. In: Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen, Oldenburg 2019, S. 431-468 (Brevitas 1 –BmE Sonderheft online)

Beschreibung

Der Aufsatz erprobt das Zusammenspiel zweier Begriffe von Wahrscheinlichkeit in einer narratologischen Analyse. Mären weisen sehr oft unwahrscheinliche Plots auf, die jeder Alltagserfahrung widersprechen. Allerdings erzählen sie das Unwahrscheinliche oft auf eine Art und Weise, die es als wahrscheinlich erscheinen lässt. Diese Erzählweise – so meine These – steht im Zusammenhang mit der begrenzten Länge von Mären und befördert Prägnanz einerseits aus der Kürze, erlaubt es aber andererseits auch, Erzählungen von mittlerer Länge prägnant zu halten.

(Abstract)

Behandelte Kleinepik