Ohr, Natur und Auge (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Das Ohr fühlt sich von der Natur schlechter ausgerüstet als das Auge, nicht zuletzt fehle ihm eine Türe, um Unziemlichkeiten abwehren zu können; die Natur entgegner, die Vernunft sei die Tür des Ohres. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 535) | | regest = Das Ohr fühlt sich von der Natur schlechter ausgerüstet als das Auge, nicht zuletzt fehle ihm eine Türe, um Unziemlichkeiten abwehren zu können; die Natur entgegner, die Vernunft sei die Tür des Ohres. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 535) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]]<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. I, 25, Bl. 22r-23r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 25, Bl. 95v-98v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]]<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 25, Bl. 22r-23r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 25, Bl. 95v-98v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 535 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 535 | ||
Version vom 29. April 2021, 09:57 Uhr
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Ohr, Natur und Auge (Erzählstoff) | |
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| Regest | Das Ohr fühlt sich von der Natur schlechter ausgerüstet als das Auge, nicht zuletzt fehle ihm eine Türe, um Unziemlichkeiten abwehren zu können; die Natur entgegner, die Vernunft sei die Tür des Ohres. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 535) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein) Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 25, Bl. 22r-23r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 25, Bl. 95v-98v |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 535 |