Aal und Schlange (Erzählstoff)

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Aal und Schlange

(Erzählstoff)

Regest Der Aal klagt der Schlange, dass er den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt sei, sie hingegen bleibe trotz ihres ähnlichen Aussehens verschont. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 3)
Fassungen Esopus (Burkhard Waldis), II, Nr. 48
Hans Sachs, Nr. 3952 (nach Von Keller, Adalbert/Goetze, Edmund (Hg.): Hans Sachs)
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 3