Du hettist mir myn ars überginett
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Du hettist mir myn ars überginett | |
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| AutorIn | Anon. |
| Entstehungszeit | |
| Entstehungsort | |
| AuftraggeberIn | |
| Überlieferung | Heidelberg, Universitätsbibliothek: *16r |
| Ausgaben | Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 16; Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 149f. (fälschlich ausgewiesen mit Cgm 379, 95r) |
| Übersetzungen | Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 149f. |
| Forschung | |
Transkription[1]
Ra(u)t du hettist mir man ars üb(er)ginett vn(d) ich dir dyn hod nocht nun sölt ich ie beyssen od(er) schyss(e)n welches woltest dz ich tett
Anmerkungen
- ↑ Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.