Pfau und Adler (Erzählstoff)

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Pfau und Adler

(Erzählstoff)

Regest Nachdem sich der Adler vor allen Vögeln seiner Schönheit gerühmt hat, wendet der Pfau ein, nicht die Federn und Farben, sondern allein der Schnabel und die Klauen würden des Adlers Schönheit ausmachen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 538)
Fassungen Erquickstunden (Daniel Federmann), S. 193
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 538