Schlange und Bauer (Erzählstoff)

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Schlange und Bauer

(Erzählstoff)

Regest Die Schlange gibt dem Bauern, der zuvor auf sie getreten hatte, den Rat, keinem zu trauen, dem man ein Leid zugefügt habe; danach weiß sie sich das Vertrauen des Bauern zu erwerben, und als er die Warnung nicht mehr beherzigt, tötet die Schlange seinen Sohn. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 591)
Fassungen Aesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 88
Magdeburger Prosa-Äsop, Extravaganten, Nr. 8
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 591f.