Eselshaut als Paukenfell (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| namen              = Eselshaut als Paukenfell<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| namen              = Eselshaut als Paukenfell<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| regest            = Der Zeit seines Lebens geprügelte Esel bleibt auch nach dem Tod nicht von Schlägen verschont, denn seine Haut wird auf eine Pauke gezogen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 137)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| regest            = Der Zeit seines Lebens geprügelte Esel bleibt auch nach dem Tod nicht von Schlägen verschont, denn seine Haut wird auf eine Pauke gezogen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 137)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| fassungen          = [[Anekdoten von Valerius Maximus (Heinrich von Mügeln)]], Nr. 68<br />[[Wolfenbüttler Äsop]], Nr. 31<br />[[Magdeburger Äsop]], Nr. 63<br />[[Leipziger Äsop]], Nr. 50<br />[[Kopenhagener Epimythien]], Bl. 38r-v<br />[[Breslauer Äsop]], Bl. 314r-v[[Aesop (Heinrich Steinhöwel)]], Nr. 58<br />[[Magdeburger Prosa-Äsop]], Romulus, Nr. III, 18<br />[[Moralitatum carmina elegantis Ezopi]], Bl. 8v<br />[[Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann)]], Nr. 62<br />[[Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring)]], 1. Teil, S. 534f. und 3. Teil, S. 340f.<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| fassungen          = Heinrich von Mügeln, Nr. 68 (IV, 12) (in [[Stackmann, Karl (Hg.): Die kleineren Dichtungen Heinrichs von Mügeln. Erste Abteilung]], I, 1, S. 100f.)<br />[[Wolfenbüttler Äsop]], Nr. 31<br />[[Magdeburger Äsop]], Nr. 63<br />[[Leipziger Äsop]], Nr. 50<br />[[Kopenhagener Epimythien]], Bl. 38r-v<br />[[Breslauer Äsop]], Bl. 314r-v[[Aesop (Heinrich Steinhöwel)]], Nr. 58<br />[[Magdeburger Prosa-Äsop]], Romulus, Nr. III, 18<br />[[Moralitatum carmina elegantis Ezopi]], Bl. 8v<br />[[Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann)]], Nr. 62<br />[[Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring)]], 1. Teil, S. 534f. und 3. Teil, S. 340f.<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 137-140<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 137-140<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->



Version vom 29. Juni 2020, 21:39 Uhr

Eselshaut als Paukenfell

(Erzählstoff)

Regest Der Zeit seines Lebens geprügelte Esel bleibt auch nach dem Tod nicht von Schlägen verschont, denn seine Haut wird auf eine Pauke gezogen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137)
Fassungen Heinrich von Mügeln, Nr. 68 (IV, 12) (in Stackmann, Karl (Hg.): Die kleineren Dichtungen Heinrichs von Mügeln. Erste Abteilung, I, 1, S. 100f.)
Wolfenbüttler Äsop, Nr. 31
Magdeburger Äsop, Nr. 63
Leipziger Äsop, Nr. 50
Kopenhagener Epimythien, Bl. 38r-v
Breslauer Äsop, Bl. 314r-vAesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 58
Magdeburger Prosa-Äsop, Romulus, Nr. III, 18
Moralitatum carmina elegantis Ezopi, Bl. 8v
Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 62
Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 1. Teil, S. 534f. und 3. Teil, S. 340f.
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137-140