Der Axtstiel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 8: Zeile 8:
| ausgaben          = <!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| ausgaben          = <!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| übersetzungen      = <!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben-->
| übersetzungen      = <!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben-->
| forschung          = [[Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers]], S. 36; [[Holznagel, Franz-Joseph: Gezähmte Fiktionalität]], S. 53<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers]], S. 36; [[Holznagel, Franz-Joseph: Gezähmte Fiktionalität]], S. 53; [[Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter]], S. 99 A. 8, 107 A. 39, 136, 138, 169, 171, 474<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->


}}
}}

Aktuelle Version vom 27. Februar 2021, 22:16 Uhr

Der Axtstiel; Axtstiel und Bäume

AutorIn
Entstehungszeit
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung
Ausgaben
Übersetzungen
Forschung Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers, S. 36; Holznagel, Franz-Joseph: Gezähmte Fiktionalität, S. 53; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 99 A. 8, 107 A. 39, 136, 138, 169, 171, 474

Inhalt

Narratio

Einem Manne bricht der Stiel seiner Axt. Da bittet er alle Bäume um einen festen haltbaren Stiel. Sie geben ihm von den Ästen eines Ölbaumes wegen dessen Härte. Gleich darauf schlägt er den Wald ab. Die Eiche sagt zur Esche: Wir sind nicht ohne Grund betrogen worden, denn wir haben unserem Feind Hilfe geleistet.

Epimythion

Wer seinen Feind unterstützt, quält sich selbst.

(Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 474)