Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof): Unterschied zwischen den Versionen

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352. Von einem geilen meidtlein
352. Von einem geilen meidtlein


353.  
353. Eine jungfrauw hat iren buolen auff sanct Martins abend geladen
 
354. Auff glauben schlefft einer bey einer junckfrauwen
 
355. Von neun eigenschafften der buoler
 
356. Was die buolschaft seyn
 
357. Von einer spöttischen jungkfrauwen
 
358. Von einer deßgleichen
 
359. Von einer neterin
 
360. Von einer dienstmagdt zuo Schweinfurt
 
361. Von der braut von Bessa
 
362. Aberglauben einer neuwen braut
 
363. Von der weiber herrschafft gegen ire menner
 
364. Ein ander erkündigung dieser herrschafft
 
365. Was ein böß weib vermüge
 
366. Von einem weib, das erger und böser war, denn der teuffel
 
367. Von einem bissigen jungen weib
 
368. Von murren der weiber gegen die menner, was es nütze
 
369. Einer beleitet sein frauw selber auß der kirchen
 
370. Von einem sehr hoffertigen alten weib
 
371. Ein weib wirt mutwillig geschlagen
 
372. Ein frauw predigt irem mann
 
373. Ein frauw verjagt iren mann mit dem rauch
 
374. Ein weib zeigt dem andern, wie sie leut uneins werden
 
375. Von zweien zanckenden weibern
 
376. Von zweien andern
 
377. Ein weib ist zornig auff gott
 
378. Von einem trunckenen weib
 
379. Von einem andern trunckenen weibe
 
380. Wie ein weib beichtet
 
381. Von eines dorffschultheissen frauw
 
382. Von kluogen frauwen und irer treuw
 
383. Von einem von Thalwig und seiner getreuwen haußfrauwen
 
384. Von eim klugen weib
 
385. Von einem gehorsamen weib
 
386. Warumb die bettler so viel kinder haben
 
387. Von mancherley feinen sprüchen, erstlich von zweyerley
 
388. [2]
 
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406. [20]
 
407. [21]
 
408. Ein narr sagt seinem abt die warheit
 
409. Ein weise red eines narren
 
 
 





Version vom 5. Mai 2021, 22:02 Uhr

Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof)

AutorIn
Entstehungszeit 1563
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung
Ausgaben Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof
Übersetzungen
Forschung Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 319, 331, 333; Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 118-141; Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen

Inhalt

Erstes Buch

1. Von Cyri, der Persier monarchen, geburt und aufferziehung

2. Astyagis tyranney, und was die zuwegen bracht

3. Von Cyri überwindung und gütigkeit

4. Was Croesum zum krieg wider Cyrum bewegt

5. Von Cyri krieg gegen die Scythen

6. Von Cambyse, Cyri son, und seinen sitten

7. Von Cambyse und seinem heurath

8. Von einer ehrlichen that Cambysia

9. Wie Darius Babylon mit List gewann

10. Unzucht der Persen

11. Ein löblich stück Alexandri magni

12. Wie und von wem Rom zuerst erbaut

13. Von dem Kampf der Horatier und Curiatier

14. Von Servio Tullio und seinem tod

15. König Porsenna belagert Rom

16. Einer keuschen römischen junckfrawen, Cloelia genannt, mannliche that

17. Von dem theuwren und löblichen ackermann Quintio Cincinnato

18. Von dem ritterlichen heerführer Camillo

19. Von Marco Curtio, dem edlen Römer

20. Zwo mannliche thaten eines römischen jünglings

21. Von Marco Valerio Corvino

22. Ein historia des römischen hauptmanns Marci Attilii Reguli

23. Von einem holtzhawer und waldt

24. Von großer tugend und keuschheit Scipionis

25. Ein männliche that einer frantzösischen frawen

26. Von Julio Cesare, dem ersten römischen keyser

27. Cajus Caligula ist ein verechter gottes

28. Von der leutsäligkeit des römischen keisers Titi

29. Ein schöner spruch des keisers Trajani

30. Antonii Pii des keisers gedenckwirdiger spruch

31. Warumb und wie lang die herren fried halten

32. Von Juliano Apostata, dem abtrünnigen keyser

33. Was schadens es bringe, trewe diener tödten

34. Von keyser Carolo magno und dem türckischen keyser ein historien

35. Keiser Rudolffs lehr von emptern

36. Keyser Sigmundt gibt einem schmeichler trinckgelt

37. Ein feiner spruch dieses keisers

38. Aber von demselbigen

39. Keiser Fridrich der dritt kompt gen Reutlingen

40. Welche diener ein oberkeit lieb haben sol

41. Was einem menschen am nötigsten seye

42. Maximiliano schencken die Jüden eyer

43. Wie sich gegen heimliche nachrede und schmehwort zu halten

44. Ein höfliche antwort dises keisers

45. Einem graffen soll man ein jägermaß läsen

46. Ein churfürst zu Sachsen weiset ein fuchßschwentzer von im

47. Landgraffen Philipsen zuo Hessen antwort auff ein frage herzog Heinrichs zuo Braunschweig

48. Was einen fürsten zier

49. Von hertzog Erich zuo Braunschweig etc. und seinem diener

50. In unfall, der nicht zuo wenden stehet, ist nichts beßer, denn gedult

51. Von einem herrn, der am todtenbeth lag

52. Ein herr hat das gottslestern verbieten lassen

53. Warnung vorn gottslestern

54. Der fürsten, herren und reichen beschönung und vortheil

55. Von der fürsten prerogativen im himmel

56. Vier eigenschafften der tyrannen

57. Vom wolff und lamb

58. Gottes rach über ein tyrannen

59. Ein fürst reitzet ein gefangen löwen

60. Vergleichung des hofläbens

61. Beschreibung des hoflebens an bösen sitten

62. Von der statt- und feldmauß

63. Von empter haben

64. Einer wirt deß schuldtheissen ampts entsetzt

65. Von einem edelmann, der beichtet

66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.

67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht

68. Ein edelmann bekehret sich zu gott

69. Ein juncker will ein kauffmann verspotten

70. Einer verleßt sich auff sein silberen crucifix

71. Einer hat gelt von einem Juden entlehnet

72. Einem jungen edelmann traumet von seiner frawen

73. Urtheil über einen gefangenen wolff

74. Ein edelmann wil einem kriegsmann sein weyb nemmen

75. Zu fuoß reihtet ein edelmann

76. Ein edelmann machet einen münch gesundt

77. Hofzucht eines edelmanns

78. Ein edelmann hatte ein stein, der alle andere übertraff

79. Ein seltzam bekümmerniß eines jungen edelmanns

80. Von eim menschen und löwen

81. En reicher bauwer heuraht zum adel

82. Ein gleichniß von zweyen meusen

83. Von einem weihen und guckguck

84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen

85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen

86. Von dreien fischen

87. Von vermessenheit

88. Wie die von Eimbeck geschlagen worden

89. Von einem roß und schwein ein fabel

90. Von vieren, so in der Türckey gefangen worden

91. Landtsknecht schießen ums hackengelt

92. Von einem andern schützen

93. Ein bauwer wil ein landtsknecht werden

94. Von eim andern

95. Von einem bauren und seinem pantzer

96. Ein nacketer nimpt ein gerüsten gefangen

97. Von grosser beute, so ein landtsknecht gewan

98. Einer fengt krebs auff eim dach

99. Einer zuo fuoß bringt ein reuter umb

100. Ein gehenckter wirdt wider ledig

101. Einer errettet sich selbs vom tod

102. Ein landsknecht wird nerrisch

103. Von der landsknecht lumphosen

104. Ein landsknecht bitt sanct Niclaus

105. Von fünff wunderbaren landsknechten

106. Von einem niderländischen kriegsmann

107. Warumb die landsknecht fromb heißen

108. Warumb die landsknecht in himmel und nicht in die hell kommen, ein fabel

109. Von einem doctor und bauweren

110. Einer verstehet ein recept unrecht

111. Ein recept einer apotekerin

112. Von einem wurtzelkrämer, der ein doctor seyn wolt

113. Von der ertzte freyheit

114. Von eim Juden, der ein artzt war

115. Ein frau heilet ein mann mit einer zwybeln

116: Warumb die trincker sterben

117: Von eim vermummten doctor

118. Ein doctor redet von der trunckenheit

119. Von demselben doctor

120. Tischzucht eines doctors

121. Von einem gesandten der statt

122. Von eim gelehrten und seim beltz

123. Von verachtung der armen freunde

124. Ener wird doctor zu Bononien

125. Von einem doctor zu Ferrar in Italien

126. Von zweyen parteyen und einem procurator

127. Auß einem advocaten wird ein münch

128. Ein höflich antwort einer edelfrawen

129. Ein aff wil nüß essen

130. Ein koler ist ein warsager

131. Von eim geschickten oratore

132. Von einem deßgleichen

133. Von einem braunschweigischen oratore

134. Von einem doctor

135. Einer findet kunst ins doctors taschen

136. Ein baur hat recht bey seiner frauwen

137. Von einem fahrenden schuler

138. Unversehen bekompt einer gelt zu verstudieren

139. Von einem magister zu Wittenberg

140. Einer wil den narren vergahn

141. Von einem studenten und bauren

142. Ein schreiber bezalet einen trummenschlager

143. Einer wirt mit einem krug erstochen

144. Wie ein schultheiß gelt entlehnen wolte

145. Von einem neuen dorfschuldheißen

146. Von einem andern neuwen dorfschultheißen

147. Ein hund schiert dem dorfschultheißen

148. Vom jegermeister an der ecken

149. Wie einer auß einem faß vierley wein zapffte

150. Vom burgermeister zu Waldt-Cappel

151. Von der ritterschaft des burgermeisters zu Neidenheim

152. Vom burgermeister zur Liebenaw

153. Von einem burgermeister und seinem küriß

154. Einer hatt sein son im oberland

155. Ein burgermeister kaufft gebrannten wein

156. Von eins wachtmeisters bickelhauben

157. Von eim burgermeister zur Naumburg

158. Von einem rathsherren zu Tübingen

159. Von dem burgermeister von Hechingen

160. Von eim andern burgermeister

161. Ein burgermeister hat leinen thuch feil

162. Von einem zunfftmeister

163. Von eim rahtsherrn zu Urach

164. Von eim bauren, der kein brey dorfft essen

165. Von eim rahtsherrn zu Campen

166. ein lecherlicher außpruch deß burgermeisters zu Hildenßheim

167. Von der eulen zu Pein

168. Von der dorffschafft Borßheim

169. Etliche schöne mores von einem burgermeister

170. Ein baur zeucht mores von einem burgermeister

171. Vergebne anschleg, reich zu werden

172. Was arbeit nütze

173. Ein exempel des göttlichen segens

174. Von murren wider gott

175. Von schatzsuchen

176. Ein ander historien

177. Ein geitziger findt einen schatz

178. Von einem, der ins holtz gieng

179. Von einem geitzigen Trugner

180. Von einem geitzigen weib, ein fabel

181. Ein reicher burger schlachtet ein sauw

182. Aber von neinem kargen

183. Von eim kargen doctor

184. Von einem thumbpfaffen zu Magdeburg

185. Von einem reichen kargen

186. Einer hilfft seinen wagen verbrennen

187. Ein schröckliche historia eines geitzigen

188. Von einer redenden atzel

189. Ein wirt felschet den wein

190. Ein wirt nimpt die zech zweymal bezalet

191. Von einem kauffmann und seinem wirt

192. Von einem, der sich rümt edel zu seyn

193. Von dem gesang, so die wirt gern hören

194. Von zweyen betriegern und eim wirt

195. Von im wirt und botten

196. Von eim wirt und seinem gast

197. Ein wirt herbergt ein studenten, ein reisigen und ein landsknecht

198. Von eim wirt und schalcksnarren

199. Von eim Schwaben und Schweitzer

200. Von dreyen Baiern

201. Ein Baier hat ein wirt betrogen

202. Ein Baier isset linsen

203. Von danckbarkeit eines löwen

204. Einer fürchtet sich vor der pestilenz

205. Ein Brabander isset ruben

206. Ein Braunschweiger isset cappern für bonen

207. Von eim andern dergleichen

208. Von gastereyen und wolläben

209. Von gesten, so nocht zu rechter zeit kamen

210. Ein bürger zuo Cassel fähet ein hasen

211. Ein mann beschembt sein weyb

212. Von schmarotzern ein gleichnuß

213. Von eim Kochersperger bauren

214. Ein speykatz wirdt geschossen

215. Von hochzeitlichen kleid

216. Ein kauffmann verechnet sich

217. Was zuo einem hauß gehöre, daß es schön seye

218. Von sechß vollsauffen

219. Von einem gottslesterer

220. Von dreyen spielern

221. Von einem unzüchtigen menschen

222. Von einem, der da balgen wolt

223. Ein schuster wirfft ein schneider die stiegen ab

224. Ein bawr wirt mit einer barten gehawen

225. Von eim zenckischen münch

226. Was zanken schade und nachgeben nutze

227. Was unnütze speywort zuo achten für frucht bringe

228. Von den Hessen und iren nammen

229. Eins goltschmide höflichkeit

230. Von einem hinckenden schneider

231. Ein schneider wil im selbst ein bar hosen

232. Ein neuw meisterstück des schneiderhandwercks

233. Von einem schneider und seinem knecht

234. Leinweber ziehen von Franckfurt

235. Wie die leinweber meister welhen

236. Von einem, der gern newe zeitung hörte

237. Ein reuter bringt schwein auß dem stall

238. Von eim gewanderten Hessen

239. Ein bawr kan nit betten

240. Ein bauwr küßt ein armbrust

241. Ein knab beichtet

242. Ein scheffer hört ein wolff nennen

243. Ein scheffer hat sein pfeiffen verloren

244. Ein scheffer lehrnet betten

245. Ein Wend und sein son

246. Wie die böhemische sprach aufkommen

247. Bauren fressen ein esel

248. Einer bitt sein fraw zum grab zuo tragen

249. Von einfeltigkeit zweyer bauren

250. Ein lügner wil ein weib nemmen

251. Einer leugt zu grob

252. Von einer andern lügen

253. Ein zanck zweyer lügner

254. Von eim schmid

255. [Ferkelschwanz abgeschossen]

256. [Sau mit langem Hauer]

257. [Wolf umgekrempelt]

258. [Auf dem Sattel festgefroren]

259. [Durchs Eis gefallen]

260. [Vom Fisch verschluckt]

261. Einander quecke lügen

262. Von einem alten Schwaben

263. Von einem krancken

264. Von einem andern kranken bauren

265. Ein Schwab appelliert von gott zuo den aposteln

266. Von einem andern krancken Schwaben

267. Von vier andechtigen Schwaben

268. Von einfältigkeit etlicher bauren

269. Von diesen bawren

270. Von einem andern bauren

271. Von dreyen ungehobleten bauren knebeln

272. Eben von einem sölchen

273. Von einem verstendigen Schwaben

274. Von neun Schwabn ein histori

275. Von einem groben schneiderknecht

276. Von eim schneider und krebs

277. Von einem einfeltigen schneider

278. Ein geyß tantzt mit den schneidern

279. Einer schlefft beim galgen vor Basel

280. Von einem jungen schweitzer bauren

281. Von eim andern Schweitzer

282. Von einem andern alten Schweitzer

283. Von einem krancken schweitzer bauren

284. Von einem elsäßer bauren

285. Von zweyen schuostern

286. Von eim bauren auffm Westerwald

287. Zween sein zuo unfriden

288. Warumb die müller weiß tragen

289. Ein müller ist ein becker worden

290. Wie ein frommer müller zu bekommen sey

291. Aber von einem müller

292. Ein müller zeucht enten

293. Ein becker stal kleyen

294. Man wil ein müller hencken

295. Ein dieb hat gelt verborgen

296. Zwen dieb sitzen gefangen

297. Ein dieb stillt ein kuo

298. Ein dieb wirt zum galgen gefürt

299. Von eim gottslesterer

300. Von zweyen zu Cassel im hauffacker ertrenckt

301. [Pförtner braucht nicht zu warten]

302. Von eim narrechten dieb

303. Von zweyen verwegnen dieb

304. [Geldbeutel aus dem Latze gestohlen]

305. Einer stillt ein kelch

306. Einer wil seim gesellen weitzen stälen

307. Von einem edlen seh alten strassenräuber

308. Einer hett auff die strassen gegriffen

309. Ein reuter hauwt wägen auff

310. Einer wil ein zollner werden

311. Zwen mörder werden gerichtet

312. Einer entlehnet gelt zu Basel

313. Ein anderer betreugt daselbst ein weib

314. [Ähnlich 1516 mit Rechenpfenningen]

315. Von eim andern diser companderei

316: Von einem deßgleichen

317: Der baur Held wird betrogen

318. Wem die krämer sich vergleichen

319. Ein exempel hiervon

320. Ein weinhecker stilt reiffling

321. Wer die ertzräuber seyen

322. Seiner frauwen hat einer ein kind gestolen

323. Von zweyen ehrendieben

324. Ein schwere rach deß ehebruchs

325. Von einem deßgelichen

326. Von eim barbierer zuo Schaffhausen

327. Von dises gleichen

328. Wie ein kauffmann innen ward, daß sein weib ein buolerin was

329. Von einem sehr schrecklichen ehebruch und huorerey

330. Einer buolet unwissend mit seiner eignen frauwen

331. Einer macht selbs das sein weib die ehe bricht

332. Von einem bauwren, der auff einmal hundert thaler verbuolete

333. [Kurz nachher zerstört der Blitz dieses Bauern Scheune]

334. Einer beschlefft ein magd

335. Einer hat ein magd beschlaffen

336. Eins bauwrn zanck mit dem pfarher

337. Von einer ehebrecherin

338. Von einer kindbetterin

339. Von einer ehebrecherin zuo Tübingen

340. Ein eineugiger nimpt ein weib

341. Von einer braut und irem breutigam

342. Von der Römerin, die ein buolerin was

343. Von einer andern buolerin

344. Ein kauffmann hat ein buolerisch weib

345. Von einer matter und son ein histori

346. Von ein weib, dem der mann gestorben war

347. [Vor Ostern keinen andern]

348. Von einem höltzern Johannes

349. Von einer andern

350. Untrew eines weibs gegen irem mann

351. Von einem meidtlein und irem buolen

352. Von einem geilen meidtlein

353. Eine jungfrauw hat iren buolen auff sanct Martins abend geladen

354. Auff glauben schlefft einer bey einer junckfrauwen

355. Von neun eigenschafften der buoler

356. Was die buolschaft seyn

357. Von einer spöttischen jungkfrauwen

358. Von einer deßgleichen

359. Von einer neterin

360. Von einer dienstmagdt zuo Schweinfurt

361. Von der braut von Bessa

362. Aberglauben einer neuwen braut

363. Von der weiber herrschafft gegen ire menner

364. Ein ander erkündigung dieser herrschafft

365. Was ein böß weib vermüge

366. Von einem weib, das erger und böser war, denn der teuffel

367. Von einem bissigen jungen weib

368. Von murren der weiber gegen die menner, was es nütze

369. Einer beleitet sein frauw selber auß der kirchen

370. Von einem sehr hoffertigen alten weib

371. Ein weib wirt mutwillig geschlagen

372. Ein frauw predigt irem mann

373. Ein frauw verjagt iren mann mit dem rauch

374. Ein weib zeigt dem andern, wie sie leut uneins werden

375. Von zweien zanckenden weibern

376. Von zweien andern

377. Ein weib ist zornig auff gott

378. Von einem trunckenen weib

379. Von einem andern trunckenen weibe

380. Wie ein weib beichtet

381. Von eines dorffschultheissen frauw

382. Von kluogen frauwen und irer treuw

383. Von einem von Thalwig und seiner getreuwen haußfrauwen

384. Von eim klugen weib

385. Von einem gehorsamen weib

386. Warumb die bettler so viel kinder haben

387. Von mancherley feinen sprüchen, erstlich von zweyerley

388. [2]

389. [3]

390. [4]

391. [5]

392. [6]

393. [7]

394. [8]

395. [9]

396. [10]

397. [11]

398. [12]

399. [13]

400. [14]

401. [15]

402. [16]

403. [17]

404. [18]

405. [19]

406. [20]

407. [21]

408. Ein narr sagt seinem abt die warheit

409. Ein weise red eines narren