Eselshaut als Paukenfell (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Oktober 2019, 07:21 Uhr

Eselshaut als Paukenfell

(Erzählstoff)

Regest Der Zeit seines Lebens geprügelte Esel bleibt auch nach dem Tod nicht von Schlägen verschont, denn seine Haut wird auf eine Pauke gezogen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137)
Fassungen Anekdoten von Valerius Maximus (Heinrich von Mügeln), Nr. 68
Wolfenbüttler Äsop, Nr. 31
Magdeburger Äsop, Nr. 63
Leipziger Äsop, Nr. 50
Kopenhagener Epimythien, Bl. 38r-v
Breslauer Äsop, Bl. 314r-vAesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 58
Magdeburger Prosa-Äsop, Romulus, Nr. III, 18
Moralitatum carmina, Bl. 8v
Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 62
Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 1. Teil, S. 534f. und 3. Teil, S. 340f.
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137-140