Eselshaut als Paukenfell (Erzählstoff)

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Eselshaut als Paukenfell

(Erzählstoff)

Regest Der Zeit seines Lebens geprügelte Esel bleibt auch nach dem Tod nicht von Schlägen verschont, denn seine Haut wird auf eine Pauke gezogen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137)
Fassungen Heinrich von Mügeln, Nr. 68 (IV, 12) (in Stackmann, Karl (Hg.): Die kleineren Dichtungen Heinrichs von Mügeln. Erste Abteilung, I, 1, S. 100f.)
Wolfenbüttler Äsop (Gerhard von Minden), Nr. 31
Magdeburger Äsop, Nr. 63
Leipziger Äsop, Nr. 50
Kopenhagener Epimythien, Bl. 38r-v
Breslauer Äsop, Bl. 314r-vAesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 58
Magdeburger Prosa-Äsop, Romulus, Nr. III, 18
Moralitatum carmina elegantis Ezopi, Bl. 8v
Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 62
Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 1. Teil, S. 534f. und 3. Teil, S. 340f.
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 137-140