Aal und Schlange (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der Aal klagt der Schlange, dass er den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt sei, sie hingegen bleibe trotz ihres ähnlichen Aussehens verschont. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 3)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | | regest = Der Aal klagt der Schlange, dass er den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt sei, sie hingegen bleibe trotz ihres ähnlichen Aussehens verschont. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 3)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | ||
| fassungen = <!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"--> | | fassungen = [[Esopus (Burkhard Waldis)]], II, Nr. 48<br />Hans Sachs, Nr. 3952 (nach [[Von Keller, Adalbert/Goetze, Edmund (Hg.): Hans Sachs]])<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"--> | ||
| anspielungen = <!--Werke in [[Kurzzitationen]], V. XX-XX bzw. Nr., in denen auf den Erzählstoff angespielt wird, er aber nicht narrativ ausgeführt wird, abgetrennt mit „<br />“--> | | anspielungen = <!--Werke in [[Kurzzitationen]], V. XX-XX bzw. Nr., in denen auf den Erzählstoff angespielt wird, er aber nicht narrativ ausgeführt wird, abgetrennt mit „<br />“--> | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 3<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 3<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> |
Aktuelle Version vom 30. Juni 2019, 14:44 Uhr
Aal und Schlange (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Aal klagt der Schlange, dass er den Nachstellungen der Menschen ausgesetzt sei, sie hingegen bleibe trotz ihres ähnlichen Aussehens verschont. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 3) |
Fassungen | Esopus (Burkhard Waldis), II, Nr. 48 Hans Sachs, Nr. 3952 (nach Von Keller, Adalbert/Goetze, Edmund (Hg.): Hans Sachs) |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 3 |