Die Eule und der Habicht (Der Stricker): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Eule gelangt am Hofe des Vogelgottes in die mächtige Position des Habichts, zieht sich aber verschämt in die Dunkelheit zurück, als sie - wie ein Habicht - in die Mauser kommt ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 140). | |||
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Version vom 24. Oktober 2019, 07:34 Uhr
Die Eule und der Habicht | |
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AutorIn | Der Stricker |
Entstehungszeit | ca. 1220-1250 (Malm, Mike: Der Stricker, S. 369) |
Entstehungsort | Ostfränkisch/Rheinfränkisch, Österreich? (Malm, Mike: Der Stricker, S. 369) |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Wien, ÖNB: Cod. 2705 (online: [1]) Heidelberg, UB: Cpg 341 (online: [2]) Genève-Cologny, Bibliotheca Bodmeriana: Cod. Bodmer 72 (online: [3]) |
Ausgaben | Moelleken, Wolfgang Wilfried (Hg.): Die Kleindichtung des Strickers, Band 3,1, S. 78-86 Schwab, Ute (Hg.): Der Stricker. Tierbispel, S. 72-78 |
Übersetzungen | |
Forschung | Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 140 |
Die Überlieferung wurde nach Moelleken, Wolfgang Wilfried (Hg.): Die Kleindichtung des Strickers übernommen; Seitenangaben und ggf. Neufunde fehlen noch.
Inhalt
Die Eule gelangt am Hofe des Vogelgottes in die mächtige Position des Habichts, zieht sich aber verschämt in die Dunkelheit zurück, als sie - wie ein Habicht - in die Mauser kommt (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 140).