Wegkürtzer (Martinus Montanus)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Wegkürtzer | |
---|---|
AutorIn | Martinus Montanus |
Entstehungszeit | |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | |
Ausgaben | Bolte, Johannes (Hg.): Martin Montanus, S. 1-131 |
Übersetzungen | |
Forschung | Emmelius, Caroline: Fallkontexte; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 18, 319, 331-333; Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 118-141 |
Inhalt (Spezialforschung zu Einzeltexten kann über Fußnoten eingepflegt werden)
Widmung
Vorwort
1. Wie ein junger gesell eines hirten tochter beschlafft mit verheyssung, so sie es drey tag verschweige, wölle er sie zuo der kirchen füren, aber hernach ein ander name.
2. Wie eines rebmanns frau sich gegen irem mann kranck stellet und nicht mit im essen wolt.
3. Wie ein junger bawren knecht zuo einer schoenen junckfrawen zuo Breysach in liebe entzündt, sie aber sein kein gnad haben wolt, und wie es im hernach ergieng.
4. Von einem alten buoler.
5. Von einem koenig, schneyder, rysen, einhorn und wilden schwein.