Ein ei ist ein munt vol (Der Sultzer)
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Ein ei ist ein munt vol | |
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AutorIn | Der Sultzer |
Entstehungszeit | Mitte 15. Jhd. |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 379, 95r München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 270, 203v |
Ausgaben | Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 6 |
Übersetzungen | |
Forschung | Malm, Mike: Sultzer |
Synopse der Überlieferung[1]
Cgm 379 | Cgm 270 |
Sas ??? | Das sint des sulczers sprüch [...] Ain and(er)s |
Ein ay ist ein muondt vol / Das ist ains Ein prüstlin ist ain handt vol / Der sind zway / Ein weib ist ein arm vol / Der sind dreu / Ein ars ist ein schöß vol / Der vieru Ein fuod ist ein nyme(r) vol Der sind fünffeu / |
Ain O ist ain munt vol Ain <prüstlin>[2] ist ain hant vol Ain Ain schene frau ist ain arm vol Ain |
Anmerkungen
- ↑ Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; moderne Unterscheidung von u, v, w; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); Weglassen von Interpunktion; ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.
- ↑ Das Wort ist rasiert, stattdessen ist die Skizze eines Penis darüber gezeichnet.
- ↑ Über ein Zeichen verknüpfte Marginalglosse: ???
- ↑ Über ein Zeichen verknüpfte Marginalglosse: fu(o)d