Ein schone frawen zu beteuten

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Ein schone frawen zu beteuten

AutorIn Anon.
Entstehungszeit
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 713, 47r (online)
Ausgaben Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 7; Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 141f.
Übersetzungen Classen, Albrecht/Dinzelbacher, Peter: Futilitates Germanicae Medii Aevi redivivae, S. 142
Forschung

Transkription[1]

Ein schone frawen zu beteuten

Ein haupt von beheimer land
Zwey weisse ermlein von prafant
Vnd ein prust von swaben here
Von kernten zwey tuttlein rag(e)nt als ein sper
Vnd ein pauch von osterreich
Der do wer slecht vnd gleich
Vnd ein ars von polan
Vnd ein peyerische fut doran
Vnd zcwey fußlein von dem rein
Das mocht wol ein schone frawe sein

Anmerkungen

  1. Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.