Weinsegen Edles Abkülen (Hans Rosenplüt): Unterschied zwischen den Versionen
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| namen = Weinsegen Edles Abkülen | | namen = Weinsegen Edles Abkülen | ||
| autorin = Rosenplüt | | autorin = Hans Rosenplüt (vgl. [[Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Rosenplüt als Autor der Nürnberger Weingrüße]]) | ||
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| überlieferung = Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 2370, 29r-29v<br />Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 495, 9r<br />Dresden, Landesbibliothek: Mscr. M 50, 147r-147v<br />Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. 5339a, 105v-106r<br />Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. Merkel 2° 966, 105r<br />Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 13711, 23v-24r<br />Dessau, Landesbücherei: Hs. Georg. 150.8°, 153r-153v<br />Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Oct. 145, 104r-104v<br />Druck M43176, 5r (Exemplar: Wien, ÖNB, Ink 8.H.83)<br />Druck VD16 ZV 32099 (verschollen)<br />Druck VD16 ZV 29685, 7 (Exemplare: Kopenhagen, Königliche Bibliothek: 75II 267,4°; Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 559)<br />Druck VD16 R 439, 6-7 (Exemplar: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek: 127.11 Th. (4))<br />Druck VD16 ZV 30224, 7-8 (Exemplar: Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 557) | | überlieferung = Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 2370, 29r-29v<br />Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 495, 9r<br />Dresden, Landesbibliothek: Mscr. M 50, 147r-147v<br />Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. 5339a, 105v-106r<br />Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. Merkel 2° 966, 105r<br />Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 13711, 23v-24r<br />Dessau, Landesbücherei: Hs. Georg. 150.8°, 153r-153v<br />Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Oct. 145, 104r-104v<br />Druck M43176, 5r (Exemplar: Wien, ÖNB, Ink 8.H.83)<br />Druck VD16 ZV 32099 (verschollen)<br />Druck VD16 ZV 29685, 7 (Exemplare: Kopenhagen, Königliche Bibliothek: 75II 267,4°; Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 559)<br />Druck VD16 R 439, 6-7 (Exemplar: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek: 127.11 Th. (4))<br />Druck VD16 ZV 30224, 7-8 (Exemplar: Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 557) | ||
| ausgaben = | | ausgaben = [[Haupt, Moriz (Hg.): Weingrüße und Weinsegen]], S. 409 (nach D)<br />[[Maschek, Hermann (Hg.): Lyrik des späten Mittelalters]], S. 227f. (nach S)<br />[[Wagner, Silvan (Hg.): Hans Rosenplüt: Weingrüße und Weinsegen]], S. 26; 64 (Transkription nach N<sup>2</sup>); 65f. (Transkription nach d<sup>6</sup>)<br />[[Weller, Emil (Hg.): Dichtungen des sechzehnten Jahrhunderts]], S. 42f. (nach d<sup>2</sup>) | ||
| übersetzungen = | | übersetzungen = [[Gutkind, Kurt/Wolfskehl, Karl: Das Buch vom Wein]], S. 220f. (nach d<sup>3</sup> oder d<sup>5</sup>)<br />[[Wagner, Silvan (Hg.): Hans Rosenplüt: Weingrüße und Weinsegen]], S. 27 | ||
| forschung = | | forschung = [[Lehr, Friedrich: Studien über den komischen Einzelvortrag in der älteren deutschen Literatur]], S. 25; [[Von Schüching, Heinz: Studien zu einer kritischen Ausgabe der Dichtungen von Heinz Rosenplüt]], S. 421-423; [[Wagner, Silvan: Unterscheiden im Gleichmachen]], S. 80, 83 | ||
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<u>Valedutio vini</u> | <u>Valedutio vini</u> | ||
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<span style="color:#FF0000">Wein segen | <span style="color:#FF0000">Wein segen<ref>Moderne Bleistifteintragung: "4".</ref> | ||
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Das gesegen | Das gesegen | ||
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Und auch ir harr mit pencken strelen | Und auch ir harr mit pencken strelen | ||
Wan si der grossen trunck nit felen | Wan si der grossen trunck nit felen | ||
Dan man s vindt manchen groben dorfman | Dan man <del>s</del> vindt manchen groben dorfman | ||
Der dich nit hubschlich trincken kan | Der dich nit hubschlich trincken kan | ||
Wan sein fleisch vol ist des selb(e)n streucz(e)l | Wan sein fleisch vol ist des selb(e)n streucz(e)l | ||
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Wie wol du inn die peutel lerst<br /> | Wie wol du inn die peutel lerst<br /> | ||
Darzu kanstu sy lerenn syrmenn | Darzu kanstu sy lerenn syrmenn | ||
Das sy mir eine aneinand(er) firmenn | Das sy <del>mir eine</del> aneinand(er) firmenn | ||
Unnd auch ir har mit pencken strellenn | Unnd auch ir har mit pencken strellenn | ||
Wenn sy der grossen trunck nit fellenn | Wenn sy der grossen trunck nit fellenn | ||
Mann fint manig grobenn dorff mann | Mann fint manig grobenn dorff mann | ||
Der dich nit hubschlich trinck(e)nn kann | Der dich nit hubschlich trinck(e)nn kann | ||
Wann er fol ist des selbig | Wann er fol ist des selbig struczel | ||
So vast er noch ein moß inn zuczel<br /><br /> | So vast er noch ein moß inn zuczel<br /><br /> | ||
W(er) fir dich pit an perg unnd an leutt(e)nn<br /> | W(er) fir dich pit an perg unnd an leutt(e)nn<br /> | ||
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'''N'''u gesegen dich got du edels ab kulen<br /> | '''N'''u gesegen dich got du edels ab kulen<br /> | ||
Die meister auf den hohen schulen | Die meister auf den hohen schulen<ref>Marginale moderne Bleistifteintragung: "stülen".</ref> | ||
Die haben dich fur ein gesunte ertzney<br /><br /><br /><br /> | Die haben dich fur ein gesunte ertzney<br /><br /><br /><br /> | ||
Und mayen auch aller pauern kirchwey [147v] | Und mayen auch aller pauern kirchwey [147v] | ||
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Und auch ir har mit pencken strelen | Und auch ir har mit pencken strelen | ||
Wenn sie der großen trunck nicht velen | Wenn sie der großen trunck nicht velen | ||
Wann man vindt | Wann man vindt manngen groben dorffman | ||
Der dich nicht hubslich trincken kan | Der dich nicht hubslich trincken kan | ||
Wenn sein flasch vol ist desselben strutzel | Wenn sein flasch vol ist desselben strutzel | ||
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Mit barmung und mit gnaden laben | Mit barmung und mit gnaden laben | ||
Und alle die dich so gern getruncken haben<br /><br /><br /><br /><br /> | Und alle die dich so gern getruncken haben<br /><br /><br /><br /><br /> | ||
Das sie durich deinen willen all | Das sie durich deinen willen all unt(er)sturtz nam<en><br /> | ||
Wer dich gern trinckt der sprech mit mir amen | Wer dich gern trinckt der sprech mit mir amen | ||
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nu(n) gesegne dich gott du edels apheben<br /> | nu(n) gesegne dich gott du edels apheben<br /> | ||
die maister auff de(n) hochen stiellen | die maister auff de(n) hochen stiellen | ||
hand dich für gar ain gesund | hand dich für gar ain gesund artzney<br /><br /><br /><br /> | ||
ich main daz aller pauren kerey | ich main daz aller pauren kerey | ||
vernichtten wer wan du nit werst | vernichtten wer wan du nit werst | ||
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Die maister auff den hohen schuelen | Die maister auff den hohen schuelen | ||
Haben dich für ein gsunde artzney | Haben dich für ein gsunde artzney | ||
''Du troͤst auch all kindbetterey | ''Du troͤst auch all kindbetterey<ref>Dieser und die nächsten 12 Verse entstammen dem [[Weingruß Lieber Rebenknecht]].</ref> | ||
''Es sey dann das in gelts zerrin | ''Es sey dann das in gelts zerrin | ||
''Sind sie betruͤbt in ihrem sinn | ''Sind sie betruͤbt in ihrem sinn | ||
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''Alles mein leidt weicht von mir ab | ''Alles mein leidt weicht von mir ab | ||
''Wenn ich dein vier maß in mir hab | ''Wenn ich dein vier maß in mir hab | ||
''Hernach so hab ich grosse muͤhe | ''Hernach so hab ich grosse muͤhe<ref>Dieser und die nächsten 19 Verse entstammen dem [[Weinsegen Libe Rebenprü]].</ref> | ||
''Biß ich dich wider bring zu ruhe | ''Biß ich dich wider bring zu ruhe | ||
''Du bist mir doch ein suͤsz gespreng | ''Du bist mir doch ein suͤsz gespreng | ||
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''Fahr hin und halt dich in der nehe | ''Fahr hin und halt dich in der nehe | ||
''Ich wil dich all tag wider suchen | ''Ich wil dich all tag wider suchen | ||
''Solt mich halt weib und kind verfluchen''<ref>Ohne weiteren Absatz oder neue Überschrift schließen sich noch die Weingrüße [[Weingruß Allerliebster Trunck]], [[Weinsegen Allerliebster Trost]] und [[Weinsegen Ein Kron]] an.</ref> | ''Solt mich halt weib und kind verfluchen''<ref>Ohne weiteren Absatz oder neue Überschrift schließen sich noch die Weingrüße [[Weingruß Allerliebster Trunck]], [[Weinsegen Allerliebster Trost]], ein Abschnitt aus [[Weingruß Süsser Geschmack]] und [[Weinsegen Ein Kron]] an.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 22. August 2024, 20:05 Uhr
Weinsegen Edles Abkülen | |
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AutorIn | Hans Rosenplüt (vgl. Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Rosenplüt als Autor der Nürnberger Weingrüße) |
Entstehungszeit | vor 1460 (vgl. Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Rosenplüt als Autor der Nürnberger Weingrüße) |
Entstehungsort | Nürnberg (vgl. Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Rosenplüt als Autor der Nürnberger Weingrüße) |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 2370, 29r-29v Berlin, Staatsbibliothek: Mgq 495, 9r Dresden, Landesbibliothek: Mscr. M 50, 147r-147v Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. 5339a, 105v-106r Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Hs. Merkel 2° 966, 105r Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 13711, 23v-24r Dessau, Landesbücherei: Hs. Georg. 150.8°, 153r-153v Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek: Cod. Oct. 145, 104r-104v Druck M43176, 5r (Exemplar: Wien, ÖNB, Ink 8.H.83) Druck VD16 ZV 32099 (verschollen) Druck VD16 ZV 29685, 7 (Exemplare: Kopenhagen, Königliche Bibliothek: 75II 267,4°; Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 559) Druck VD16 R 439, 6-7 (Exemplar: Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek: 127.11 Th. (4)) Druck VD16 ZV 30224, 7-8 (Exemplar: Wien, Österreichische Nationalbibliothek: MF 557) |
Ausgaben | Haupt, Moriz (Hg.): Weingrüße und Weinsegen, S. 409 (nach D) Maschek, Hermann (Hg.): Lyrik des späten Mittelalters, S. 227f. (nach S) Wagner, Silvan (Hg.): Hans Rosenplüt: Weingrüße und Weinsegen, S. 26; 64 (Transkription nach N2); 65f. (Transkription nach d6) Weller, Emil (Hg.): Dichtungen des sechzehnten Jahrhunderts, S. 42f. (nach d2) |
Übersetzungen | Gutkind, Kurt/Wolfskehl, Karl: Das Buch vom Wein, S. 220f. (nach d3 oder d5) Wagner, Silvan (Hg.): Hans Rosenplüt: Weingrüße und Weinsegen, S. 27 |
Forschung | Lehr, Friedrich: Studien über den komischen Einzelvortrag in der älteren deutschen Literatur, S. 25; Von Schüching, Heinz: Studien zu einer kritischen Ausgabe der Dichtungen von Heinz Rosenplüt, S. 421-423; Wagner, Silvan: Unterscheiden im Gleichmachen, S. 80, 83 |
Diese Seite ist Teil der Hybridedition der Weingrüße von Silvan Wagner, die in Zusammenarbeit mit dem Hirzel-Verlag und der Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank entstand.
Synopse der Überlieferung[1]
Eigenständige Passagen und Übernahmen aus anderen Weingrüßen sind kursiviert.
Mgq 2370 (Sigle B1) | Mgq 495 (Sigle B2) | Mscr. M 50 (Sigle D) | Hs. 5339a (Sigle F) | Hs. Merkel 2° 966 (Sigle N2) | Cod. 13711 (Sigle S) | Hs. Georg. 150.8° (Sigle U) | Cod. Oct. 145 (Sigle W1) | M43176 (Sigle d1) | VD16 ZV 32099 (Sigle d2) | VD16 ZV 29685 (Sigle d3) | VD16 R 439 (Sigle d5) | VD16 ZV 30224 (Sigle d6) |
Valediccio |
Valedutio vini |
Wein segen[2] |
Das gesegen |
Bene sprechitas weini |
Das gesegnen |
Wein segen |
der sechst spruch vo(n) dem wein |
Der.IIII. Segen |
Der vierdt Segen |
Der achte grusz | ||
Nu gesegen dich gott du edles abkullen |
Nun gesegenn dich got du edles abkulen |
Nu gesegen dich got du edels ab kulen |
Nu gesegen dich got du edles abkülen |
Geseg(e)n dich gott edler tau
Du machst zu nar(r)en man(n) und frau
Die maister in den gross(e)nn kapp(e)nn
Machstu auff der gass(e)n knapp(e)nn
Die pfaff(e)nn dich auch vast wol kenne(n)
Im kor sing(e)n sy ab den wenden
Und hand die weysse köpff im sind
Rebhäuslin macht sy alle plind
Die paur(e)nn in den weitt(e)n schuen
Lassen dich auch seltt(e)n ruen
Wie wol du thust irn seckel beraub(e)nn
Das weiß und gelb darauß erklaub(e)n
Und machst dz sy schnell ler(e)n schirme(n)
In selber auch mit knittlen fürme(n)
Und dz har mit bencken strel(e)nn
Die ripp ainer dem andern zel(e)nn
Man vindt auch manch(e)n grob(e)nn fültz
Der hatt in seine(m) bauch ain mültz
Ist weitter dann ein fütrich vaß
Von fünffzig maß württ er nit naß
Hundert maß seind im gesund
Noch seinds zu wengk in obren schlund
Wer für dz rebenhänßlin bitt |
Gesegen dich got du edels abkülen |
Nun gesegen dich goth du edles abkulen |
nu(n) gesegne dich gott du edels apheben |
Nun gesegen dich got du edels ab kuͤl(e)n |
Nun gesegen dich got, du edels abkülen! |
Nun gesegen dich got du edles abkuͤlen |
Nun gesegne dich gott du edels abkuͤlen |
Nun gruͤß dich gott du edles abkhulen |
Anmerkungen
- ↑ Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); moderne Unterscheidung von u, v, w; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); Weglassen von Interpunktion; ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.
- ↑ Moderne Bleistifteintragung: "4".
- ↑ Marginale moderne Bleistifteintragung: "stülen".
- ↑ Dieser und die nächsten 12 Verse entstammen dem Weingruß Lieber Rebenknecht.
- ↑ Dieser und die nächsten 19 Verse entstammen dem Weinsegen Libe Rebenprü.
- ↑ Ohne weiteren Absatz oder neue Überschrift schließen sich noch die Weingrüße Weingruß Allerliebster Trunck, Weinsegen Allerliebster Trost, ein Abschnitt aus Weingruß Süsser Geschmack und Weinsegen Ein Kron an.