Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof): Unterschied zwischen den Versionen
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| ausgaben = [[Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"--> | | ausgaben = [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 178-184 (I,81; I,84; IV,138; VII,18; VII,38; VII,50; VII,173)<br />[[Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"--> | ||
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| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos]], S. 319, 331, 333; [[Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 118-141; [[Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 2, S. 127-130, 227-230; [[Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos]], S. 319, 331, 333; [[Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 118-141; [[Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | ||
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65. Von einem edelmann, der beichtet | 65. Von einem edelmann, der beichtet | ||
66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen. | 66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref> | ||
67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht | 67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht | ||
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81. En reicher bauwer heuraht zum adel | 81. En reicher bauwer heuraht zum adel | ||
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83. Von einem weihen und guckguck | 83. Von einem weihen und guckguck | ||
84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen | 84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 179f.</ref> | ||
85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen | 85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen | ||
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137. Fast dergleichen | 137. Fast dergleichen | ||
138. Von einem mutterspferd und wolff | 138. Von einem mutterspferd und wolff<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 180f.</ref> | ||
139. Von dem artzt Democedes | 139. Von dem artzt Democedes | ||
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17. Trawen und bawen | 17. Trawen und bawen | ||
18. Ehrsucht verflucht | 18. Ehrsucht verflucht<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 181.</ref> | ||
19. Eygen lob nichtig | 19. Eygen lob nichtig | ||
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37. Gewalt geht für recht | 37. Gewalt geht für recht | ||
38. Von demselbigen | 38. Von demselbigen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 182.</ref> | ||
39. Wolff und schaff kriegen mit einander | 39. Wolff und schaff kriegen mit einander | ||
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49. Mehr von hoffahrt | 49. Mehr von hoffahrt | ||
50. Von einer fliegenden schildkröten | 50. Von einer fliegenden schildkröten<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 182f.</ref> | ||
51. Schönheit ohn verstand nichtig | 51. Schönheit ohn verstand nichtig | ||
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64. Naturen ungleich | 64. Naturen ungleich | ||
65. Von geben und nemen | 65. Von geben und nemen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref> | ||
65a. Von danckbarkeit | 65a. Von danckbarkeit | ||
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94. Alter haß unversöhnlich | 94. Alter haß unversöhnlich | ||
95. Von wetterhanen | 95. Von wetterhanen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.; [[Wagner, Silvan: Die komplexe Meditation einfacher Wahrheiten]]</ref> | ||
96. Gleich zu gleichen am besten | 96. Gleich zu gleichen am besten | ||
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149. Ein esel willköret | 149. Ein esel willköret | ||
150. Wechseln macht fehlen | 150. Wechseln macht fehlen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref> | ||
151. Fürwitziger leut exempel | 151. Fürwitziger leut exempel | ||
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172. Von einer betrieglichen katzen | 172. Von einer betrieglichen katzen | ||
173. Ein adler wirdt von einer krohen betrogen | 173. Ein adler wirdt von einer krohen betrogen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 183f.</ref> | ||
174. Ein schweins mutter und wolff | 174. Ein schweins mutter und wolff | ||
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201. Beschluß dieses buchs | 201. Beschluß dieses buchs | ||
== Anmerkungen == | |||
<references /> | |||
[[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Anekdoten]] | [[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Anekdoten]] | ||
[[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Fabeln]] | [[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Fabeln]] | ||
[[Kategorie:Quelle Schwanksammlung]] | [[Kategorie:Quelle Schwanksammlung]] |
Aktuelle Version vom 22. August 2024, 21:03 Uhr
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof) | |
---|---|
AutorIn | Hans Wilhelm Kirchhof |
Entstehungszeit | 1563 |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | |
Ausgaben | Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 178-184 (I,81; I,84; IV,138; VII,18; VII,38; VII,50; VII,173) Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof |
Übersetzungen | |
Forschung | Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit; Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 2, S. 127-130, 227-230; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 319, 331, 333; Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 118-141; Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen |
Inhalt (Spezialforschung zu Einzeltexten kann über Fußnoten eingepflegt werden)
Erstes Buch
Erste Abteilung
1. Von Cyri, der Persier monarchen, geburt und aufferziehung
2. Astyagis tyranney, und was die zuwegen bracht
3. Von Cyri überwindung und gütigkeit
4. Was Croesum zum krieg wider Cyrum bewegt
5. Von Cyri krieg gegen die Scythen
6. Von Cambyse, Cyri son, und seinen sitten
7. Von Cambyse und seinem heurath
8. Von einer ehrlichen that Cambysia
9. Wie Darius Babylon mit List gewann
10. Unzucht der Persen
11. Ein löblich stück Alexandri magni
12. Wie und von wem Rom zuerst erbaut
13. Von dem Kampf der Horatier und Curiatier
14. Von Servio Tullio und seinem tod
15. König Porsenna belagert Rom
16. Einer keuschen römischen junckfrawen, Cloelia genannt, mannliche that
17. Von dem theuwren und löblichen ackermann Quintio Cincinnato
18. Von dem ritterlichen heerführer Camillo
19. Von Marco Curtio, dem edlen Römer
20. Zwo mannliche thaten eines römischen jünglings
21. Von Marco Valerio Corvino
22. Ein historia des römischen hauptmanns Marci Attilii Reguli
23. Von einem holtzhawer und waldt
24. Von großer tugend und keuschheit Scipionis
25. Ein männliche that einer frantzösischen frawen
26. Von Julio Cesare, dem ersten römischen keyser
27. Cajus Caligula ist ein verechter gottes
28. Von der leutsäligkeit des römischen keisers Titi
29. Ein schöner spruch des keisers Trajani
30. Antonii Pii des keisers gedenckwirdiger spruch
31. Warumb und wie lang die herren fried halten
32. Von Juliano Apostata, dem abtrünnigen keyser
33. Was schadens es bringe, trewe diener tödten
34. Von keyser Carolo magno und dem türckischen keyser ein historien
35. Keiser Rudolffs lehr von emptern
36. Keyser Sigmundt gibt einem schmeichler trinckgelt
37. Ein feiner spruch dieses keisers
38. Aber von demselbigen
39. Keiser Fridrich der dritt kompt gen Reutlingen
40. Welche diener ein oberkeit lieb haben sol
41. Was einem menschen am nötigsten seye
42. Maximiliano schencken die Jüden eyer
43. Wie sich gegen heimliche nachrede und schmehwort zu halten
44. Ein höfliche antwort dises keisers
45. Einem graffen soll man ein jägermaß läsen
46. Ein churfürst zu Sachsen weiset ein fuchßschwentzer von im
47. Landgraffen Philipsen zuo Hessen antwort auff ein frage herzog Heinrichs zuo Braunschweig
48. Was einen fürsten zier
49. Von hertzog Erich zuo Braunschweig etc. und seinem diener
50. In unfall, der nicht zuo wenden stehet, ist nichts beßer, denn gedult
51. Von einem herrn, der am todtenbeth lag
52. Ein herr hat das gottslestern verbieten lassen
53. Warnung vorn gottslestern
54. Der fürsten, herren und reichen beschönung und vortheil
55. Von der fürsten prerogativen im himmel
56. Vier eigenschafften der tyrannen
57. Vom wolff und lamb
58. Gottes rach über ein tyrannen
59. Ein fürst reitzet ein gefangen löwen
60. Vergleichung des hofläbens
61. Beschreibung des hoflebens an bösen sitten
62. Von der statt- und feldmauß
63. Von empter haben
64. Einer wirt deß schuldtheissen ampts entsetzt
65. Von einem edelmann, der beichtet
66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.[1]
67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht
68. Ein edelmann bekehret sich zu gott
69. Ein juncker will ein kauffmann verspotten
70. Einer verleßt sich auff sein silberen crucifix
71. Einer hat gelt von einem Juden entlehnet
72. Einem jungen edelmann traumet von seiner frawen
73. Urtheil über einen gefangenen wolff
74. Ein edelmann wil einem kriegsmann sein weyb nemmen
75. Zu fuoß reihtet ein edelmann
76. Ein edelmann machet einen münch gesundt
77. Hofzucht eines edelmanns
78. Ein edelmann hatte ein stein, der alle andere übertraff
79. Ein seltzam bekümmerniß eines jungen edelmanns
80. Von eim menschen und löwen
81. En reicher bauwer heuraht zum adel
82. Ein gleichniß von zweyen meusen[2]
83. Von einem weihen und guckguck
84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen[3]
85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen
86. Von dreien fischen
87. Von vermessenheit
88. Wie die von Eimbeck geschlagen worden
89. Von einem roß und schwein ein fabel
90. Von vieren, so in der Türckey gefangen worden
91. Landtsknecht schießen ums hackengelt
92. Von einem andern schützen
93. Ein bauwer wil ein landtsknecht werden
94. Von eim andern
95. Von einem bauren und seinem pantzer
96. Ein nacketer nimpt ein gerüsten gefangen
97. Von grosser beute, so ein landtsknecht gewan
98. Einer fengt krebs auff eim dach
99. Einer zuo fuoß bringt ein reuter umb
100. Ein gehenckter wirdt wider ledig
101. Einer errettet sich selbs vom tod
102. Ein landsknecht wird nerrisch
103. Von der landsknecht lumphosen
104. Ein landsknecht bitt sanct Niclaus
105. Von fünff wunderbaren landsknechten
106. Von einem niderländischen kriegsmann
107. Warumb die landsknecht fromb heißen
108. Warumb die landsknecht in himmel und nicht in die hell kommen, ein fabel
109. Von einem doctor und bauweren
110. Einer verstehet ein recept unrecht
111. Ein recept einer apotekerin
112. Von einem wurtzelkrämer, der ein doctor seyn wolt
113. Von der ertzte freyheit
114. Von eim Juden, der ein artzt war
115. Ein frau heilet ein mann mit einer zwybeln
116: Warumb die trincker sterben
117: Von eim vermummten doctor
118. Ein doctor redet von der trunckenheit
119. Von demselben doctor
120. Tischzucht eines doctors
121. Von einem gesandten der statt
122. Von eim gelehrten und seim beltz
123. Von verachtung der armen freunde
124. Ener wird doctor zu Bononien
125. Von einem doctor zu Ferrar in Italien
126. Von zweyen parteyen und einem procurator
127. Auß einem advocaten wird ein münch
128. Ein höflich antwort einer edelfrawen
129. Ein aff wil nüß essen
130. Ein koler ist ein warsager
131. Von eim geschickten oratore
132. Von einem deßgleichen
133. Von einem braunschweigischen oratore
134. Von einem doctor
135. Einer findet kunst ins doctors taschen
136. Ein baur hat recht bey seiner frauwen
137. Von einem fahrenden schuler
138. Unversehen bekompt einer gelt zu verstudieren
139. Von einem magister zu Wittenberg
140. Einer wil den narren vergahn
141. Von einem studenten und bauren
142. Ein schreiber bezalet einen trummenschlager
143. Einer wirt mit einem krug erstochen
144. Wie ein schultheiß gelt entlehnen wolte
145. Von einem neuen dorfschuldheißen
146. Von einem andern neuwen dorfschultheißen
147. Ein hund schiert dem dorfschultheißen
148. Vom jegermeister an der ecken
149. Wie einer auß einem faß vierley wein zapffte
150. Vom burgermeister zu Waldt-Cappel
151. Von der ritterschaft des burgermeisters zu Neidenheim
152. Vom burgermeister zur Liebenaw
153. Von einem burgermeister und seinem küriß
154. Einer hatt sein son im oberland
155. Ein burgermeister kaufft gebrannten wein
156. Von eins wachtmeisters bickelhauben
157. Von eim burgermeister zur Naumburg
158. Von einem rathsherren zu Tübingen
159. Von dem burgermeister von Hechingen
160. Von eim andern burgermeister
161. Ein burgermeister hat leinen thuch feil
162. Von einem zunfftmeister
163. Von eim rahtsherrn zu Urach
164. Von eim bauren, der kein brey dorfft essen
165. Von eim rahtsherrn zu Campen
166. ein lecherlicher außpruch deß burgermeisters zu Hildenßheim
167. Von der eulen zu Pein
168. Von der dorffschafft Borßheim
169. Etliche schöne mores von einem burgermeister
170. Ein baur zeucht mores von einem burgermeister
171. Vergebne anschleg, reich zu werden
172. Was arbeit nütze
173. Ein exempel des göttlichen segens
174. Von murren wider gott
175. Von schatzsuchen
176. Ein ander historien
177. Ein geitziger findt einen schatz
178. Von einem, der ins holtz gieng
179. Von einem geitzigen Trugner
180. Von einem geitzigen weib, ein fabel
181. Ein reicher burger schlachtet ein sauw
182. Aber von neinem kargen
183. Von eim kargen doctor
184. Von einem thumbpfaffen zu Magdeburg
185. Von einem reichen kargen
186. Einer hilfft seinen wagen verbrennen
187. Ein schröckliche historia eines geitzigen
188. Von einer redenden atzel
189. Ein wirt felschet den wein
190. Ein wirt nimpt die zech zweymal bezalet
191. Von einem kauffmann und seinem wirt
192. Von einem, der sich rümt edel zu seyn
193. Von dem gesang, so die wirt gern hören
194. Von zweyen betriegern und eim wirt
195. Von im wirt und botten
196. Von eim wirt und seinem gast
197. Ein wirt herbergt ein studenten, ein reisigen und ein landsknecht
198. Von eim wirt und schalcksnarren
199. Von eim Schwaben und Schweitzer
200. Von dreyen Baiern
201. Ein Baier hat ein wirt betrogen
202. Ein Baier isset linsen
203. Von danckbarkeit eines löwen
204. Einer fürchtet sich vor der pestilenz
205. Ein Brabander isset ruben
206. Ein Braunschweiger isset cappern für bonen
207. Von eim andern dergleichen
208. Von gastereyen und wolläben
209. Von gesten, so nocht zu rechter zeit kamen
210. Ein bürger zuo Cassel fähet ein hasen
211. Ein mann beschembt sein weyb
212. Von schmarotzern ein gleichnuß
213. Von eim Kochersperger bauren
214. Ein speykatz wirdt geschossen
215. Von hochzeitlichen kleid
216. Ein kauffmann verechnet sich
217. Was zuo einem hauß gehöre, daß es schön seye
218. Von sechß vollsauffen
219. Von einem gottslesterer
220. Von dreyen spielern
221. Von einem unzüchtigen menschen
222. Von einem, der da balgen wolt
223. Ein schuster wirfft ein schneider die stiegen ab
224. Ein bawr wirt mit einer barten gehawen
225. Von eim zenckischen münch
226. Was zanken schade und nachgeben nutze
227. Was unnütze speywort zuo achten für frucht bringe
228. Von den Hessen und iren nammen
229. Eins goltschmide höflichkeit
230. Von einem hinckenden schneider
231. Ein schneider wil im selbst ein bar hosen
232. Ein neuw meisterstück des schneiderhandwercks
233. Von einem schneider und seinem knecht
234. Leinweber ziehen von Franckfurt
235. Wie die leinweber meister welhen
236. Von einem, der gern newe zeitung hörte
237. Ein reuter bringt schwein auß dem stall
238. Von eim gewanderten Hessen
239. Ein bawr kan nit betten
240. Ein bauwr küßt ein armbrust
241. Ein knab beichtet
242. Ein scheffer hört ein wolff nennen
243. Ein scheffer hat sein pfeiffen verloren
244. Ein scheffer lehrnet betten
245. Ein Wend und sein son
246. Wie die böhemische sprach aufkommen
247. Bauren fressen ein esel
248. Einer bitt sein fraw zum grab zuo tragen
249. Von einfeltigkeit zweyer bauren
250. Ein lügner wil ein weib nemmen
251. Einer leugt zu grob
252. Von einer andern lügen
253. Ein zanck zweyer lügner
254. Von eim schmid
255. [Ferkelschwanz abgeschossen]
256. [Sau mit langem Hauer]
257. [Wolf umgekrempelt]
258. [Auf dem Sattel festgefroren]
259. [Durchs Eis gefallen]
260. [Vom Fisch verschluckt]
261. Einander quecke lügen
262. Von einem alten Schwaben
263. Von einem krancken
264. Von einem andern kranken bauren
265. Ein Schwab appelliert von gott zuo den aposteln
266. Von einem andern krancken Schwaben
267. Von vier andechtigen Schwaben
268. Von einfältigkeit etlicher bauren
269. Von diesen bawren
270. Von einem andern bauren
271. Von dreyen ungehobleten bauren knebeln
272. Eben von einem sölchen
273. Von einem verstendigen Schwaben
274. Von neun Schwabn ein histori
275. Von einem groben schneiderknecht
276. Von eim schneider und krebs
277. Von einem einfeltigen schneider
278. Ein geyß tantzt mit den schneidern
279. Einer schlefft beim galgen vor Basel
280. Von einem jungen schweitzer bauren
281. Von eim andern Schweitzer
282. Von einem andern alten Schweitzer
283. Von einem krancken schweitzer bauren
284. Von einem elsäßer bauren
285. Von zweyen schuostern
286. Von eim bauren auffm Westerwald
287. Zween sein zuo unfriden
288. Warumb die müller weiß tragen
289. Ein müller ist ein becker worden
290. Wie ein frommer müller zu bekommen sey
291. Aber von einem müller
292. Ein müller zeucht enten
293. Ein becker stal kleyen
294. Man wil ein müller hencken
295. Ein dieb hat gelt verborgen
296. Zwen dieb sitzen gefangen
297. Ein dieb stillt ein kuo
298. Ein dieb wirt zum galgen gefürt
299. Von eim gottslesterer
300. Von zweyen zu Cassel im hauffacker ertrenckt
301. [Pförtner braucht nicht zu warten]
302. Von eim narrechten dieb
303. Von zweyen verwegnen dieb
304. [Geldbeutel aus dem Latze gestohlen]
305. Einer stillt ein kelch
306. Einer wil seim gesellen weitzen stälen
307. Von einem edlen seh alten strassenräuber
308. Einer hett auff die strassen gegriffen
309. Ein reuter hauwt wägen auff
310. Einer wil ein zollner werden
311. Zwen mörder werden gerichtet
312. Einer entlehnet gelt zu Basel
313. Ein anderer betreugt daselbst ein weib
314. [Ähnlich 1516 mit Rechenpfenningen]
315. Von eim andern diser companderei
316: Von einem deßgleichen
317: Der baur Held wird betrogen
318. Wem die krämer sich vergleichen
319. Ein exempel hiervon
320. Ein weinhecker stilt reiffling
321. Wer die ertzräuber seyen
322. Seiner frauwen hat einer ein kind gestolen
323. Von zweyen ehrendieben
324. Ein schwere rach deß ehebruchs
325. Von einem deßgelichen
326. Von eim barbierer zuo Schaffhausen
327. Von dises gleichen
328. Wie ein kauffmann innen ward, daß sein weib ein buolerin was
329. Von einem sehr schrecklichen ehebruch und huorerey
330. Einer buolet unwissend mit seiner eignen frauwen
331. Einer macht selbs das sein weib die ehe bricht
332. Von einem bauwren, der auff einmal hundert thaler verbuolete
333. [Kurz nachher zerstört der Blitz dieses Bauern Scheune]
334. Einer beschlefft ein magd
335. Einer hat ein magd beschlaffen
336. Eins bauwrn zanck mit dem pfarher
337. Von einer ehebrecherin
338. Von einer kindbetterin
339. Von einer ehebrecherin zuo Tübingen
340. Ein eineugiger nimpt ein weib
341. Von einer braut und irem breutigam
342. Von der Römerin, die ein buolerin was
343. Von einer andern buolerin
344. Ein kauffmann hat ein buolerisch weib
345. Von einer matter und son ein histori
346. Von ein weib, dem der mann gestorben war
347. [Vor Ostern keinen andern]
348. Von einem höltzern Johannes
349. Von einer andern
350. Untrew eines weibs gegen irem mann
351. Von einem meidtlein und irem buolen
352. Von einem geilen meidtlein
353. Eine jungfrauw hat iren buolen auff sanct Martins abend geladen
354. Auff glauben schlefft einer bey einer junckfrauwen
355. Von neun eigenschafften der buoler
356. Was die buolschaft seyn
357. Von einer spöttischen jungkfrauwen
358. Von einer deßgleichen
359. Von einer neterin
360. Von einer dienstmagdt zuo Schweinfurt
361. Von der braut von Bessa
362. Aberglauben einer neuwen braut
363. Von der weiber herrschafft gegen ire menner
364. Ein ander erkündigung dieser herrschafft
365. Was ein böß weib vermüge
366. Von einem weib, das erger und böser war, denn der teuffel
367. Von einem bissigen jungen weib
368. Von murren der weiber gegen die menner, was es nütze
369. Einer beleitet sein frauw selber auß der kirchen
370. Von einem sehr hoffertigen alten weib
371. Ein weib wirt mutwillig geschlagen
372. Ein frauw predigt irem mann
373. Ein frauw verjagt iren mann mit dem rauch
374. Ein weib zeigt dem andern, wie sie leut uneins werden
375. Von zweien zanckenden weibern
376. Von zweien andern
377. Ein weib ist zornig auff gott
378. Von einem trunckenen weib
379. Von einem andern trunckenen weibe
380. Wie ein weib beichtet
381. Von eines dorffschultheissen frauw
382. Von kluogen frauwen und irer treuw
383. Von einem von Thalwig und seiner getreuwen haußfrauwen
384. Von eim klugen weib
385. Von einem gehorsamen weib
386. Warumb die bettler so viel kinder haben
387. Von mancherley feinen sprüchen, erstlich von zweyerley
388. [2]
389. [3]
390. [4]
391. [5]
392. [6]
393. [7]
394. [8]
395. [9]
396. [10]
397. [11]
398. [12]
399. [13]
400. [14]
401. [15]
402. [16]
403. [17]
404. [18]
405. [19]
406. [20]
407. [21]
408. Ein narr sagt seinem abt die warheit
409. Ein weise red eines narren
410. Von einem naren, der Bocher genannt
411. Von demselbigen
412. Von Claus Narren etlichen historien
413. Von denselbigen
414. Von denselbigen
415. Von denselbigen
416. Von einem narren
417. Ein narr spottet der papistischen pfaffen
418. Von Peter Bernhaut
419. Von einem andern narren
420. Von meister Hansen, dem Entenschmid
421. Von demselben
422. Von Henßken Boden zu Grebenstein
423. Von demselben
424. Von einem narren zu Braunschweig
425. Ein narr ist witzig worden
426. Ein narr verkündet enderung deß wetters
Zweite Abteilung
1. Kurtze und doch warhaftige vergleichung deß bapsts und seines reichs
2. Wie ein bapst erwehlet wirt
3. Von dem jubeljar
4. Wie die päbst das pallium verleihen, und was es kostet
5. Von der Römischen keuschheit
6. Warumb die päbst iren tauffnamen in der wahl verendern
7. Von papst Agnes
8. Papst Sergii deß III tyranney
9. Von pabst Sylvester
10. Von pabst Hellebrand
11. Von pabst Johannes XXIII.
12. Von bapst Felix V.
13. Pabst Julius II.
14. Von pabst Leo X.
15. Vom pabst Paulo III.
16. Papst Julius III.
17. Von papst Pio III.
18. Wie der pabst das bischthumb sanct Johann de Lateran heimgesuocht
19. Inhalt der werbung, so von wegen pabst Pii 4 an die versamlung der chur- und fürsten zur Naumburg in Thüringen an fünfften tag deß Hornungs im jar nach Christi geburt 1561 geschehen
20. Antwort der chur- und fürsten auf vermelte der päpstlichen gesandten gethane werbung
21. Wie die offentliche sessionen in den consilien gehalten werden
22. Von Johannes Diazio
23. Ein erschreckliche zur buoß reitzende historien
24. Francisci Spiere erbermliche historia
25. Vom bischoff von Magdenburg
26. Vom tod Crescentii deß cardinals
27. Gott hat mehr ein wüterich gestürtzt
28. Von der fleissigen seelsorg der cardinälen
29. Von einem kostenreichen bischoff
30. Ein bischoff stifftet ein thuomb
31. Ein bischoff von Mentz fressen die meuß
32. Vom ehrgeitz der bischoff cardinäl und ebt
33. Ein bischoff zuo Magdeburg vexieret die Jüden
34. Ein bischoff von Cöllen wirdt brüchig
35. Ein unerhörte und unmenschliche tyranney
36. Bekenntniß eines sterbenden prelaten
37. Hoffart eines abts von Fulda
38. Von einem, der abt ward
39. Von einem geilen abt
40. Von eim andern abt
41. Was ein mönch für ein thier sey und waher er ein anfang genommen
42. Ein mönch hat ein kalb geboren
43. Zween mönch wöllen kein fleisch sondern butter essen
44. Ein mönch predigt
45. Von einem gelehrten mönch
46. Ein zank zwischen einem mönch und edelmann
47. Von der mönch geitzigkeit
48. Die trefflich, warhafftig und glaubwirdig history der vier kätzermönch, so zuo Bern in Schweiz verbrennet worden
49. Wie die papisten die geweyheten degradieren
50. Ein mönch zeugt der Juden Messiam
51. Einen mönch erschrecket seine buolschafft
52. Von einer greuwlichen that zweyer barfüsser mönche zu Orliens in Franckreich
53. Von keuschen mönchen ein historia
54. Von andern mönchen
55. Ein mönch beweinet sein unvermügenheit
56. Ein mönch beschlefft ein nonnen
57. Ein mönch langt eyer im ofen
58. Ein mönch ist ein katz
59. Von einem lügenhafftigen mönche
60. Ein mönch ist ein jungkfrauwenschender im land zu Preussen#
61. Ein rosß salbet mönche
62. Von einem reichen thuombpfaffen
63. Ein ehrlich stück zweyer thuombpfaffen
64. Vin einem stück zweyer thuombpfaffen
65. Von einem thuombherren, weiland zuo Cassel gewesen
66. Von einem pfaffen und seinem hengst
67. Pfaffen richten daß interim an
68. Teutsches ordens herkommen, und der ersten seiner institution
69. Von einem ungelehrten pfaffen
70. Ein pfaff prediget vom palmesel
71. Ein pfaff ist sehr gelehrt
72. Von einem pfarherrn und seinen bauwren
73. Ein kale entschuldigung, warumb einer nit gern predig hörete
74. Höflichkeit eines pfaffen, die bauren zur predig zuo gewehnen
75. Von einem stationierer
76. Von disem noch ein historia
77. Von demselben
78. Von demselbigen
79. Von sanct Anthonii bruoder ein historia
80. Eins pfarherrn lecherliche predig
81. Wie ein ofaff seine predig war seyn probierte
82. Eines pfarherrn bürgschafft
83. Von einem gelehrten zu Mentz
84. Von eim prediger daselbst
85. Ein predicant lebt seiner lehr zuwider
86. Drey schöne predigten. Von dem ersten
87. Von dem andern im land zuo Thüringen
88. Die dritte
89. Einer predigt von sanct Martin
90. Von eim andern
91. Ein predig am christag
92. Von einem deßgleichen
93. Ein frag, was sanct Peter für ein meßer gehabt
94. Ein pfaff will ein kind tauffen
95. Ein ander pfaff will ein kind tauffen
96. Von eim priester
97. Ein pfaff zwingt ein bauren, das sacrament zuo nemmen
98. Ein pfarrherr ist truncken
99. Von einem eselskopff, der ein krancken ölen wolte
100. Von einem andern salbenden priester
101. Von eim andern
102. ein pfaff verleurt sein rock
103. Ein pfaff stürmpt die hell
104. Von eines pfaffen lügen
105. Von demselben
106. Eines pfaffen lecherliche antwort
107. Ein pfarherr ist reich gnuog
108. Von einem wunderlichen pfaffen im Franckenland, der Olhaf genennet
109. Von einem ungelehrten pfaffen
110. Von einem deßgleichen
111. Von einem pfarrherr
112. Ein pfaff wil ein teuffel bannen
113. Ein meßner ist gelehrter, dann der pfarrherr
114. Noch von einem dises gesellen
115. Ein pfaff und meßner sein zuo unfriden
116. Ein opffermann samlet oster eyer
117. Von der münsterischen und widertäuffer sect
118. Verfolgung der papisten gegen die Merindolaner anno 1545
119. Ein bär ist ein feind der bgötterey zu Augspurg
120. Ein ochß verjagt ein pfaffen
121. Ein goldtschmid wirt dreymal begraben
122. Von einer warhafftigen geschicht in Franckreich anno 1561
123. Warumb die heiligen in der fasten verdeckt sein
124. Von deß todts botten
Zweites Buch
1. Alexandri magni freygebigkeit
2. Ein ander histori Alexandri
3. Alexander magni bancket und zecherey
4. Alexander magnus lest sich ein dirn regiern
5. Königs Alexandri absterben
6. Vom fürsten Parmenione
7. Von Julio Caesare
8. Warmit der Caesar sein kriegsvolck willig gemacht
9. Von Cajo Mario, einem römischen kriegsfürsten
10. Mehr von demselben
11. Von Mario und Sylla
12. Pyrrhi, des künigs Epyri, miltigkeit
13. Pyrrhus begert Rom zu sehen, und wer das verhindert
14. Pyrrhi todt und untergang
15. Vergleichung M. Antonnii, des römischen keysers, und Demetrii, des königs Macedoniae
16. König Demetrius wil keine Klagschrift annemen
17. Von demselben Demetrio
18. Xerxes richtet großen jammer an mit seiner hurerey und blutschand
19. Blutschand Seleuci, königs von Asia
20. Vom tyrannen Dionysio
21. Vom selbigen Dionysio
22. Von könig Artus hoff, ritterspiel und der ehebrecher brucken
23. Con könig Carolo magno ein ware histori
24. Ein kurtzer begrieff von Caroli magni leben
25. Miltigkeit keysers Maximiliani
26. Maximiliano schenken die Venediger gläser
27. Einzug keyser Caroli V auff die krönung zu Bononia
28. Belägerung der statt Wien
29. Keyser Caroli zug von Bononia nach Augspurg
30. Türckenrüstung gegen die Christen
31. Keisers rüstung gegen die Türcken
32. Städtlein und schloß Güns
33. Keiser Carolus V vor Witenberg
34. Ein anders, diesem nit gleich
35. Von dreyen gewaltigen königreichen
36. Ein hund wird könig
37. Von könig Alphonso
38. König Alphonsi bericht von träumen
39. König Ludwig XI des namens in Franckreich ißet rüben
40. Abermahl von disem könig
41. Noch eine historia von disem könig
42. Von diesem könig abermahl eine histori
43. Von könig Heinrich 2 zu Franckreich
44. Noch ein lob dieses königs
45. Vom tod dises löblichen königs anno 59
46. Wie könig Heinrich 2 zu Franckreich die auffrührischen Gaßconien gestrafft
47. Von einem marquis auß Franckreich
48. Von hertzog Ludwig zu Meyland
49. List und behendigkeit der königin in Arthemisia auß klein Asia
50. Lob Isabellae, etwan königin in Hispania
51. Der Türcken wahlfart gen Mecca und Medina
52. Zu hohen ehren auff- und absteigen
53. Ehebruch begangen und bestrafft
54. Ein falscher prophet geboren
55. Von untergang der stad Rom, und derselbig historia summarie verfaßt
56. Prophecey von solcher verwüstung der stadt Rom
57. Sanct Peter und Paul roth gemahlet; warumb
58. Comportament auß dem urbinischen colloquio
59. [Mattonato-matto nato]
60. [Einäugig]
61. [Ohne Nase]
62. [Watsack vorn statt hinten]
63. [Calfurnio; pro haereticis et schismaticis]
64. [Ludovico da Canossa kann Spiegel nicht leiden]
65. [Jemand fastet und betet gern]
66. [Brauchbares Pferd]
67. [Stoßen: Aufsehen!]
68. [Vorreiten!]
69. [Tre conti]
70. [Quot coelum stellas, tot habet Roma pnellas]
71. Ein bischthumb wird verliehen
72. Fünff nonnen beschlaffen
73. Ein thumherr turnieret
74. Dreierley herrschafft in einer statt
75. Ein münch fellt mit dem predigstul umb
76. Vin einem vollen pfaffen
77. Von einem opferman deßgleichen
78. Ein opffermann wil ein halb jar nachdienen
79. Von einem sehr seltzsamen pfaffen
80. Von einem geilen pfaffen
81. Von einem andern deßgleichen pfarrherrn eine lustige histori
82. Von einem andern deßgleichen pfarrherrn eine lustige histori
83. Ein münch wil nicht arbeiten
84. Von einem fräßigen münch
85. Ein einäugiger mönch ist ein artzt
86. Von etlichen andern barfüßern mönchen ein histori
87. Von einer wolffsgruben
88. Zween cordeliers erschrecken vor einem kalb
89. Von gottlosem aberglauben
90. Von demselbigen irrthumb
91. Segen Kilian Srameßers und anderer
92. Von einem gesegneten roßdieb
93. Dessen ein exempel
94. Extenuatio der zauberey
95. Kilians segen
96. Von strudel in der Thonaw
97. Von unnützen dräwungen
98. Verstorbene heiligen soll man nicht anrufen
99. Sanct Christophori bildnus und heiligkeit
100. Seie allegoria
101. Ein gelehrter redet schimpflich von gottes wort
102. Ein einfeltige predigt
103. Von einem der ein kind taufft
104. Von einer andern kindtauff
105. Von einem andern prediger
106. Wider von demselben
107. Ei npfarrherr ißet kirschenmuß
108. Eiter von demselben
109. Noch mehr von diesem pfarrherrn
110. Mehr von demselben
111. Mehr vom selbigen pfarrherrn, ein lustige histori
112. Von einem pfarrherrn, der ein artzt war
113. Von einem untrewen medico
114. Von demselbigen
115. Geschicklichkeit eines wundartzt
116. Ein esel heißt den andern sacktrager
117. Von Georg von Hartz
118. Abermal von Georg von Hartz
119. Von Johann Pierre von Senis
120. Einer brockt sein hünern
121. Wem die publicani und zöllner zu vergleichen
122. Was friedfertig sein für nutz schaffe
123. Von einem zimmermann und meßerschmid
124. Von einem vatter, sohn und esel
125. Was die welt seye, eine kurze definition
126. Von brillen aufsetzen
127. Einer besihet ein schwein durch die brillen
128. Von handwerkern
129. Von einem wahrhafftigen schneider
130. Vom lügenbuch
131. Wunderlichkeit eines schneiders
132. Eine höfliche vexatio seiner selbst
133. Von Jacob Plack und seiner banck
134. Mehr von demselbigen
135. Von unnützen rühmen
136. Von eim lederbereiter zu Pariß
137. Vom geltborgen
138. Von einem schmidt und seinem knecht
139. Schmidt sind balger worden
140. Müllenknappen und ihr gewohnheit
141. Ein schäffer rathschlagt mit seim stecken
142. Ein bauwer gewinnt ein ochsen
143. Einer kan keines bestens warten
144. Von einem, der nicht rath hielte
145. Von einem deßgleichen
146. Von einem trunckenen Holländer
147. Von einem jungen schlemmer
148. Ein naschmaul läufft übel an
149. Dem eyß nicht zu vertrauen
150. Ein mißgeburt
151. Von der wirkung der natur
152. Ungläublich ding aus eines menschen leib geschnitten
153. Montabur verbrannt
154. Ein groß wasser und schlossen
155. Merck vorstehendes erklerung
156. Unzieffer aus der lufft geregnet
157. Holer ungehewrer berg
158. Ein trach thut schaden
159. (Fehlt)
160. Etliche zufällige geschichten, anno 1540
161. Sonderlicher list der brenner
162. Faßnacht in der Schlesien
163. Wunderbare geschicht von einem gespänst
164. Seltzame fantasey eines krancken
165. Von einer seltzamen erscheinung
166. Hüt dich vor bettlern
167. Wildsaw, wo und wie die gefangen
168. Ein Sältzer erschlägt den teuffel
169. Listiger betrug eines botten
170. Ein behender diebstall
171. Von einem deßgleichen
172. Einer bringt zwo ketten davon
173. Von dreyen dieben ein histori
174. Ein betrieger verkaufft zinn für silber
175. Von einem andern betrieger
176. Einem wird sein tasch gestolen
177. Einer, so gestolen, wil from werden
178. Von einem muttermörder
179. Ein schädlicher mord eines ehemans
180. Große untrew eines manns an seinem eheweib
181. Mord und diebstal bey einander
182. Einem edelmann seinen sohn entführt
183. Ein erbärmlicher kindermord, anno 95
184. Mord zu Zehnder im ampt Homberg in Hessen
185. Ein ander unthat hart gestrafft
186. Ein mörder ist reiff
187. Listige dieberey eines Juden
188. Beraubung eines Juden
189. Mutwil eines diebischen Juden
190. Einer mit ruthen außgehawen
191. Freibeuter treffen unrecht an
192. Von einem unverständigen bawren
193. Von einem ungehobelten bawren knebel
194. Von einem reichen nachläßigen
195. Von einem deßgleichen
196. Von einem närrischen herrn und knecht
197. Närrischer anschlag eines kundschaffters
198. Hunde zu verkauffen bringt ein bawer zu marckt
199. Auslegung des vorigen
200. Chuntzs von Stöcken weißlichs bedenken
201. Triboulet, ein narr
202. Wunderliche anschläg dieses narren
203. Dieses narren bedencken vom krieg
204. Von vergebener arbeit
205. Kurtze erklärung des vorigen
206. Eines narren kluge antwort
207. Ein kurtzweiliger bawr
208. Von demselbigen bawren
209. Von demselbigen
210. Von demselbigen noch eins
211. Noch eins von diesem bawrn
212. Von meister Hämmerlein
213. Hans Wechter zum thorwart verordnet
214. Todtengräber finden gelt
Drittes Buch
1. Von ankunft des weltlichen regiments und adels [1]
2. [2]
3. [3]
4. [4]
5. Marggrave Waldemars heyrath und abgang
6. Ein müller wil des reichs churfürst sein
7. König Heinrichs 3 auß Franckreich zug in Polen
8. Eines keysers hochlöbliche Gewonheit
9. Ein ander casus, diesem nicht ungleich und lustig
10. Von eines churfürsten hawen und miltigkeit
11. Von landgraff Otto, genannt Schütz, ein histori
12. Landgraffs Philippus magnanimus kaufft undanck
13. Dem landgraffen führet ein bauer holtz
14. Von demselbigen fürsten
15. Ein anders hiervon
16. Ein bawer leßt ein vogel fliegen
17. L. Philippi magnanimi fürstliche bescheidenheit
18. Recht christliche bedencken dieses hochlöblichen fürsten
19. Wunderzeichen an dem wasser Fulda, feuwer und deren bedeutung
20. Landgrave Philipsen senioris absterben
21. L. Wilhelms gemahl verschieden
22. [Wunderzeichen bei ihrem Tode]
23. L. Philips des jüngern tod
24. L. Wilhelms abscheid von dieser welt
25. L. Georgen tödlichen abgang
26. Eines fürsten gerechter außspruch
27. Von einer lustigen renndueken
28. Religion veränderung
29. Von vier fürsten ein historia
30. Historia von zweyen gebrüdern, die graven waren
31. Was der krieg seye, eine kurtze beschreibung
32. Etlicher maßen beschreibung, unfalls einer mit gewalt eroberten statt
33. Summaria einer feldschlachtbeschreibung
34. Etwas vom feldläger
35. Drey fürnemer plätz o läger. Erstlich, lerman platz
36. Proviant platz
37. Platz zur leibs notturfft
38. Mumm- oder spielplatz
39. Was spielen seye, und sein nutz
40. Was außbeut die spieler gemeiniglich darvon bringen
41. Wem der spielplatz am meinsten zutregt
42. Ware geschicht von mancherley balgen
43. Spielen sehr breuchlich im krieg
44. Spieler sehen kein person an
45. Von falschen spielern und spitzbuben
46. Von predigten und gottes wort hören
47. Hochzeit im lager
48. Kindtauffen bey den kriegsleuthen
49. Zwene mißbrauchen der heiligen tauff
50. [Der Andere bittet jemanden zu Gevatter, ohne ein Kind zu haben]
51. Troß und was der sey
52. Hurnweibel
53. Krancke knechte nachzubringen
54. Nachzug oder nachtreiben
55. Gart hauffen
56. Langsame execution miltert den zorn und raache
57. Kriegsleutten gebürt sich allezeit ehrlich zu halten
58. Ein muthwill gestrafft
59. So auch
60. Ein ander exempel langsamer execution und eines wolbedachten urtheils
61. Belagerung der statt Cassel
62. Von einem grossen nacht lerman
63. Rathschlag der einigungs verwandten etc.
64. Eine mannliche that eines jungen helden
65. Zu dem landtgraffen schickt der von Bevern
66. H. Albrecht von Grubenhagen tödtlich verwund
67. Verzeichnuss etlicher tawren helden
68. Wilhelm von Schachten dem feind erschrecklich
69. Von lieben und trew der hessischen unterthanen
70. Magdeburger nächtlicher ausfall
71. Mehr hiervon
72. Hertzog Georg von Mecklenburg gefangen
73. Ein bericht hiervan
74. [Lärm in der folgenden Nacht]
75. Trummeter kompt ins läger
76. Merck von den Magdeburgern
77. Dreyer Magdeburger gefahr auff der Elb
78. Frantzosen werffen etliche schiff nider, anno 51
79. [Abweichende Darstellung eines Augenzeugen]
80. Magdeburger fürsichtigkeit
81. Von einem weisen rathsherrn
82. Vergleichung dieses ratschlags
83. Geschwinder anschlag eines abts
84. Ein poss, den feind zu erschrecken
85. Frembd herrschafft den underthanen schädlich
86. Von dem weisen mann Cynia
87. Zuviel loben verdächtig
88. Von demselben
89. Rantzion eines Frantzosen
90. Glimpff in schweren sachen das beste
91. Bescheidene antwort eines kriegsman
92. Von väterlicher ehre, wol zu merken
93. Eltern unehrn wird gestrafft
94. Wie man bald zu großen ehren komme
95. Von verachtung und vermeßenheit
96. Von einem fechtmeister und sein schüler
97. Die pest steckt an, ein exempel
98. Fünff in einem peltz vergifft
99. Die pest steckt auch über jar an
100. Strassenraub im Heckenthal
101. Gefährlichkeit des authoris dieses buchs
102. Eim rephun widerfehrt große ehr
103. Ein hass schlägt lerman
104. Von einem trunckenen und nüchtern
105. Ein kleiner, doch scharpffer bawren krieg
106. Von reuterey ein historia
107. Von feldwarnen
108. Custodia des authoris zu Lützelburg
109. Trinckgelt eines untrewen bawren
110. Untrew bekompt ihren lohn
111. [Fehlt]
112. Von mancherlei gerichten und eßen, welsch und teutsch
113. Dem vorigen zu entgegen
114. Tischzucht eines großen herrn
115. Von gewonheit und sitten
116. Von demselben
117. Ein schaff predigt von schaffen
118. Lerman unter der predigt zu Cassel
119. Ein edelmann ist lutherisch
120. Ein hirschhorn blutet
121. Ein wild schwein thut schaden in Spangenberg
123. Abernal von einer scheinhatz
124. Von hans Spangenberg
125. Gefährlichkeit im brunnen auff dem schloß Spangenberg
126. Von langen hosen
127. Weite ermeln
128. Gespräch eines fuchs und hanen
129. Zungen verkauffen und behalten
130. Von guten und bösen Zungen
131. Ein kurzer bericht von guten zungen
132. Volgt von bösen zungen
133. Ein doctor practiziert pro et contra
134. Wenig juristen kommen in himmel
135. Einer verleuret seine magd und findet sie wieder
136. Von zweien Rahtsherren zu Florentz
137. Gülden examen
138. Wie supplicationes zu übergülten
139. Scipio Nasica und Ennius laßen sich verleugnen
140. Von einem studenten in Padun
141. Erzehlung wol lachens werth
142. Aff ein guter schachzieher
143. Ein geschickte meerkatz
144. Ausdrückliche lüge keines glaubens werth
145. Von einem, der musica unerfahren
146. Ein bawr verleurt sein esel
147. Eine schöne vergleichung
148. Klag eines taubenvogts
149. Ein mägdlein lebt ohne speiß und tranck
150. Diesem gleich
151. Einer ist nicht zu sättigen
152. Von wäschhaftigem gesinde ein exempel
153. Trew der knechten Cornuti
154. Von einem trewen hunde
155. Seltzsamer fall, anno 1599
156. Von dreien spielern
157. Ein münch reit mummen
158. Von einem trunckenen pfarrherrn
159. Hans Moßheimers erbärmlicher untergang
160. Ein ander exempel des schädlichen vollsauffens
161. Untergang einer hoffart
162. Eines fürwitzigen unweise rede
163. Große lästerung gestrafft
164. Geschicht zu Heerfordern, anno 90
165. Auß truncken schertz kompt unglück
166. Sauffer und gottslästerer gestrafft
167. Geschicht zu Bacharach am Rhein, anno 95
168. Warnung für trunckenheit
169. Hiervon weiter
170. Merck
171. Scherz bringt schaden, anno 96
172. Von unzeitiger erbschafft
173. Abermal von nutz der trunckenheit
174. Von einem protonotario und eines kauffmanns weib
175. Ein finantzer zu Leon bulet einem kauffmann sein weib.
176. Ein studiosus verbult sein rock
177. Ein frawenschänder bekompt sein lohn
178. Caji Lucii mißhandlung
179. Beschönung schädlichs ehebruchs durch vermeinte ehe
180. Von raach eines ehebruchs
181. Setzame geschicht eines malers und bawren
182. Von einem thumherrn, anno 88
183. Ein ehebrecher bekompt sein lohn
184. Honig lecken, bienen stecken
185. Reichthumb hindern den schlaff
186. Ein gehenckter wird wider lebendig
187. Venediger schatz gestolen
188. Von einem geitzigen wucherer
189. Ein geitziger wil mehr haben
190. Untrew überlistet
191. Eine warhafftige histori
192. Wider die unbarmhertzigen
193. Ein geitziger becker wird erschreckt
194. Von einem dergleichen
195. Hiervon weiter
196. Abermal von einem unbarmhertzigen geitzigen
197. Ein geitziger schrapper kompt umb
198. Mehl in der erden funden
199. Weiter
200. Weiter hiervon
201. Ein geitziger schrapper gestrafft, anno 97
202. Ein heimlicher neid und mord
203. Grausame marter trifft ihren erfinder
204. Ein bruder bringt den andern umb
205. Todschlag geringer ursach halben
206. Ein mägdlein bringt seine schwester umb
207. Verrätherey zu Wien in Osterreich, anno 1597
208. Von Aristotele ein kurtze historia
209. Nota, ein anschlag zu freyen
210. Wie die Catheier in India weiber nehmen
211. Von einer andern freyerey
212. Von anschlag zu freyen, oder weiber nemen
213. Ein bauren mägdlein kan nicht schweigen
214. Ein jng weib beßert böse sitten
215. Sanfftmuth eines weibs nutzt ihr viel
216. Eines weibs kluge antwort
217. Eine fraw bittet ihren mann umb ein seiden rock
218. Eine fraw errettet ihren mann
219. Manliche thaten etlicher griechischer weiber
220. Von denselbigen
221. Gefangene fraw zu Capua
222. Exempel von einer Römerin
223. Von einer schönen frawen, Camma genannt
224. Einr adelichen person heimliches leiden
225. Ein weib stirbt von trawrigkeit
226. Ein weib stirbt für frewden
227. Keuschheit und jämmerlicher todt eines mägdleins
228. Ein bawr hat eine keusche und kluge tochter
229. Von einer verschwiegenen frawen
230. Von seltzsamen gedancken eines edelfrawen
231. Von zweyen ungleichen eheleuthen
232. Von zweyen zwillingen
233. Eine spötterin mit spott bezalt
234. Bulenbrieff überschrifft
235. Zwey liebhabende sterben mit einander
236. Von zweyen liebhabenden personen
237. Von einer fruchtbaren jungfrawen
238. Zweyerley hochzeit zu Brüssel
239. Ein lustige historia von einem listigen alten weib
240. Eine junge fraw wolt gern schön sein
241. Ene fraw verwirfft die observation des gestirns
242. Eien einäugigen ritter betreugt seine listige haußfraw
243. Von eines procuratoris geilen haßfrawen
244. Ein bulerin ertrinckt
245. Betrug einer falschen frawen
246. Von einer geschwinden schälkin
247. Ein kind beschwetzt sein mutter
248. Von einem geilen mägdlein
249. Von falscher buß und frommkeit
250. Ein mann und böß weib theilen
251. Eine manns und weibs uneinigkeit
252. Ein erbärmliche geschicht
253. Ein ander erschrecklicher fall
254. Erschrecklich geschicht von einem gottlosen weibe
255. Schreckliche that eins bräutigams
256. Tobender hund beißet
257. Zauberin sol man verbrennen
258. Von einer andern
259. Von einer andern frechen zauberin
260. Wunderbarliche geschicht mit fliegen
261. Wundergeschicht, der vorigen nicht ungleich, im selbigen jahre
262. Wider der zauberey extenuanten
263. Ein kind hat ein kranck haupt
264. Mißgewachs des obst im Hessen
265. Proba, eine zauberin zu erkennen
266. Von einem angebunden teuffel
267. Ungestümmer windt und regen. Anno 1599
268. Ein newer prognosticant
269. Eines gottlosen gottloser abscheid
270. Zu Rom ein köstlicher schatz funden
271. Zum beschluß [1]
272. [2]
273. [3]
Viertes Buch
1. Candaulis des königs narrheit und untergang
2. Von könig Croeso und seinem traum
3. Ein stumm wird redend
4. Cyrus rathfragt den Croesum
5. Cambyses gewinnt Memphis
6. Cambyses schreibt bottschaft an die Mohren
7. Cambyses wil die mohren überziehen
8. König Darius schändlicher geitz
9. König Darius ist gegen seinen wolthäter danckbar
10. König Darius strafft einen seiner landherrn
11. König Darius schickt an die Scythier
12. Scythier könig antwort
13. Von könig Xerxes und einem reichen bürger zu Celenen
14. Xerxis grewliche tyranney
15. Xerxes bedencken von seinem heer
16. Xerxis des königs vermeßene hoffart
17. Bedenecken der Griechen von der großen kriegsrüstung des königs Xerxis
18. Weissagung eines Persiers
19. Stoltz Sennacheribus nimbt ein ende
20. Vermeßenheit eines trutzigen heyden
21. Flavius Vespasianus, römischer keyser
22. Titi, römischen keysers, schöner spruch
23. Alexandri magni thorheit
24. Ein anders von demselbigen Alexander
25. Von Alexandro ein andere kurtze histori
26. Von gedult königs Alexandri magni
27. Geistlich und weltlich regiment zu keyser Maximiliani zeiten
28. Von dreyerley königen
29. Keyser Maximiliani miltigkeit
30. Höflichkeit keysers Maximiliani des ersten
31. Dem vorigen fast gleich
32. Maximiliani gedult gegen bewiesene untrew
33. Kayser Caroli V negligirte occasion
34. Man sol nicht zu viel vertrawen
35. Ein klein beyspiel, aber gut
36. Christliche antwort Alphonsi
37. Von obvermelter tugent
38. Von dem mächtigen graven von sainct Paul
39. Cominaei meinung von glücksfallen
40. Herzog Carol von Burgund belägert Neuß, anno 1474
41. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476
42. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476 [2]
43. Eidgenossen erobern und plündern des hertzogen läger
44. Weiter bericht hiervon
45. Hertzog Carol verleurt abermahl das feldt, im selbigen jar
46. Von der letzten schlacht und todt dieses fürstens, anno 1477
47. Epitaphia und gedenckzeichen dieser obvermelten deryer feldtschlachten
48. Von ermelten schlachten hat vorzeiten Jacobi Wimphelingii praeceptor Ludovicus Dringenbergius
49. An hertzog Caroli grab zu Nanse nachgesetzt monostichon, darinnen die jahrzal der letzten schlacht begriffen etc.
50. Summarische beschreibung hertzog Caroli von Burgund leben
51. Titul, dessen sich der hertzog Carol gebraucht, auß eim andern authore
52. Von großen reichthumb und pracht hertzog Caroli
53. Des herrn Cominaei bedencken von gesprech halten der fürsten und herrn
54. Von ungleichem habit zweyer könige
55. Österreich und Burgund, wie gegen einander gesinnet
56. Teutsche und Burgunder nicht wol an einander
57. König zu Engelland und hertzog Carol bey einander
58. Pfaltzgraffe kompt zu hertzog Caroln
59. Vom hertzogen zu Österreich und Burgundt
60. Franckreich und Engellandt halten ein gesprech
61. Fürsten sollen durch ihre legaten handeln
62. Kurtzer beschluss hiervon
63. Fürsten und herrn am besten zu vertragen
64. Von dergleichen
65. Ein fürst und müller spielen
66. Gut auffsehens churfürst Friderichs zu Sachsen
67. Der 8. chur wapen deutung
68. Lehr und verstand h. Johannis Friderici
69. Titulus Johannis Friderici, electoris ducis Saxoniae, sub cruce militantis, ab ecclesia sibi inditus 1548
70. Exempel christlicher tugent zu einem fürstlichen regiment Philippi maguanini, weiland landgraven zu Hessen
71. [Beständig im Glauben]
72. [Hatte einen hessischen Kopf]
73. [Seine Feldzüge]
74. [Rede, im Sleidamus vermeldet]
75. [Für den Hertzog von Wirtemberg]
76. [Kriegskosten]
77. [Feldzug 1545-46]
78. Philippus magnanimus demütigt sich vor gott
79. Ein christlich epitaphion diesem tewren hochermelten fürsten gestellet
80. Vaticinium Romae repertum in Vaticano
81. Landgrave Wilhelm gibt einem bawren wiesen zinß
82. Der hessischen landgraffschafft wappen beschrieben
83. Eltern ehren bey den heyden löblich
84. En hertzog von Geldern nimpt sein eigenen vatter gefangen
85. Von den wunderbaren glücksfällen eines graffen von Angiers
86. Von hertzog Durando und Fortunata
87. Von tyrannen, und wie sie in ihrer beywohnung
88. Vom zorn zu erkennen
89. Beschreibung des richterlichen ampts
90. Seines beruffs sol keiner mißbrauchen
91. Tewere zeit zu Venedig
92. Venediger list, rauberey außzurotten
93. Etwas von dem schädlichen zug, so die Athenienser in Sicilien gethan
94. Extract des Nicias oration, vol zu mercken
95. Acibiadis antwort, voll alles ubbützen ruhms und prächtigen geschwetzes
96. Welche ceremonien die heyden, so sie in krieg ziehen wolten, gebraucht
97. Exempel vom Hannibal
98. Gebrauch der Frantzosen mit ihren fähnlein
99. Von ankunfft der landsknechtorden
100. Landsknecht ist erschrecklich
101. Übermuth wird bestraft
102. Gardhauffen geschlagen
103. Behendigkeit beßer, dann stärcke
104. Von einem weißen fuchs
105. Von einer kunstreichen sackpfeiffen
106. Das wenig sol man nicht verschmehen
107. Reuterey und rechtfertigungen
108. Rechter adel hält sich adelisch
109. Comportament, darin 16 puncten begriffen, ohne weiteren besondern titul [1]
110. [2]
111. [3]
112. [4]
113. [5]
115. [6]
116. [7]
117. [8]
118. [9]
119. [10]
120. [11]
121. [12]
122. [13]
123. [14]
124. [Anführung eines poetischen Werkes von Hans Sachs]
125. De conviviis Plutarchus in convivalibus dicit
126. Einwurzelung des bösen woher
127. Sauffen ein alt Laster
128. Zu sehr mild sein taug nicht
129. Von fast dergleichen
130. Warnung für ungesundheit
131. Anmütigkeit des haffenkäß
132. Von sechs widerwertigen naturen
133. Ob artzney in kranckheit zu gebrauchen
134. Von einem krancken edelman
135. Eines landsknechts schimpffliche rede vom tod
136. Eben ein solches
137. Fast dergleichen
138. Von einem mutterspferd und wolff[4]
139. Von dem artzt Democedes
140. Von urtheil auß physionomia
141. Von gebrächlichkeit des menschen
142. Historia von sanct Augustino
143. Wanderschaft zweyer waldbrüder
144. Vom glück der bösen und creutz der frommen, kurtzer unterricht
145. Die heyligen engel bewaren die kinder
146. Ermahnung zur dancksagung gottes
147. Die rede und sprach des menschen edelste gabe
148. Von erfindung der buchstaben und schrifft
149. Von ursprung und nutzen des buchdruckens, kurtzer bericht
150. Fürter etwas von den namen
151. Der glaub und vater unser, wie die Notkerus, ein mönch zu sanct Gallen auß dem latein verdolmetscht, anno 870
152. [Torgauer glaubensartikel]
153. Von verenderung der sprachen
154. Wo die sprach, insonderheit die teutsche, am besten
155. Gott preiset seine lieb gegen Teutschlandt
156. Zweyerley herrliche wolthat von Römern dem Teutschland widerfahren
157. Von erfindung etlicher handwerck und künsten
158. Von der kleidung
159. Wie der arm reich, und der reich arm wird
160. Warumb die ufer schwalb immer auff dem waßer fliege
161. Ursach, warumb die fledermauß den tag schewet
162. Warumb die kleider an dornhecken behenken
163. Erfahrung kompt mit dem alter
164. Von lands gewonheit
165. Ein landt hat geschickter laut, denn das andere
166. Abermal von spinnerin
167. Ein anders, diesem gleich
168. Ein hundt wendet ein braten
169. Recht trew darff nicht viel beschönens
170. Ieder beruff erfordert fleiß
171. Irrende soll man zu recht weisen
172. Lob der Eidgnoßschafft
173. Bewehrt die feldarbeit außrichten
174. Von zweyen andern Eidgenoßen
175. Von einer andern wolthat
176. Arme krancke knecht, wie in der Eydgnoßschafft gehalten
177. Comportament von etlichen feinen sprüchen und rithmis der alten, etwas gebeßert [1]
178. [2]
179. [3]
180. [4]
181. [5]
182. Von den streitbaren weibern, Amazones genennet
183. Übelthat bleibt nicht verschwiegen
184. Ein weib wil das regiment haben
185. Von zweyen dergleichen eheleuthen
186. Böses wünscht ihm niemand wieder
187. Von einem barbierer zu Amiens
188. Mann und weib ein leib
189. Ein anders, diesem nicht ungleich
190. Die größte plag auff erden
191. Herrschaft reicher weiber
192. Warumb ehelich werden, freyen heiße
193. Ein bawren knecht wil freyen
194. Weiber überleben
195. Ein weib wil wißen ihres mannes liebe
196. Weiber seind nicht all verschwiegen
197. Ein schöne lehr
198. Kurtze beschreibung der statt Rom
199. Von des papsts bildnuß
200. Vom papst Hadriano
201. Papst Paulus hat das papstthumb nicht umbsonst
202. Schand für ehre, und ehre für schand gehalten
203. Papsts heyligkeit
204. Vom römischen eyd
205. Von einem cardinal in Engelland
206. Von cardinal Westmünster in Engelland
207. Eines Jüden zeugnuß von des papsts heyligkeit
208. Etwas von dem römischen gottesdienst
209. Vom rechten gebet
210. Unbegründeter aberglaub vom fasten
211. Von der Mönche fasten
212. Schwalben und sperling der mönche contrafect
213. Von almuß fordern
214. Von almuß geben
215. Vom selbigen
216. Unrechter almuß stifftung und geben, ein schrictlich exempel
217. Ein diener zürnt über seinen herrn freygebigkeit
218. Diesem nicht ungleich
219. Von einem official und seinem vicario
220. Ein predigt von sanct Peter
221. Ein pfaff zu Rom betreugt etliche Teutschen
222. Verkürtzte und gewisse beschreibung der gottlosen
223. Einem ein ding zu erleiden
224. Straff etlicher schänder göttlichs worts
225. Der ander widersprecher göttlichs worts
226. Der dritte
227. Der vierde waghals
228. Der fünfft heuchler
229. Von angemaster heiligkeit
230. Pfeiffer in bann gethan und warumb
231. Unverstandt eines armen manns
232. Vermeßenheit eines fürwitzigen weibs
233. Mancherley aberglauben der heiden, künfftige ding zu erfahren
234. Ein warsager vogel wird erschoßen
235. Von verenderung des glücks
236. Von aberglaub der Türcken
237. Von demselben
238. Aberglaub und närrische geistlichkeit
239. Von dergleichen
240. Von semselbigen
241. Aberglaub erlescht nicht leichtlich
242. Gott warnet uns durch wunder und zeichen
243. Frucht des ehelosen lebens
244. Dem vorigen gleich
245. Pfaffen hurerey
246. Von einem thumherrn und des müllers esel
247. Von einem andern bübischen pfaffen
248. Ein thumherr entführt eim edelmann seine haußfraw
249. Historia von einem verholen ehebruch
250. Großer herrn schertz
251. Ein ander ehebruch eines thumherrn
252. Vier mörde aus einem ehebruch erfolgt
253. Ein ander straff des ehebruchs
254. Unzucht grewlich gestrafft worden
255. Jungfraw Ursula zu Augspurg
256. Deßgleichen
257. Erschrecklicher mord eines weibs
258. Von Arion, dem kunstreichen harpfenisten
259. Vorgesetzter mord nimpt selbst schaden
260. Böse that bleibt unverholen
261. Merckt
262. Mord, heimlich begangen, wird offenbar
263. Von einem untrewen wirth
264. Ein dieb erlangt zu hencken, wo er will
265. Von einem deßgleichen
266. Einer rathet einem dieb das beste
267. Ein dieb wil gehenckt sein
268. Von einem fuchs und maus
269. Gleicher verdienst, gleicher lohn
270. Ein reicher ist listig und neidisch
271. Von einem andern geitzigen narren
272. Straff eines geitzigen
273. Ein geitziger betreugt sich selbst
274. Straff der hoffart
275. Vom müller esel und seinem fürwitz
276. Ein wunderlicher fall
277. Eydschweren der heyden
278. Samariter, woher und warumb so genennet
279. Warumb die Samariter und Jüden einander haßen
280. Jüdenbekehrung
281. Jüden betrug mit ihrer artzney
282. Zauberey der Jüden
283. Hakelberg jagt am Sölling
284. Verwegene wort fährlich
285. Ungleiche zuhörer göttliches worts
286. Einer verkaufft seine seele
287. Der teuffel hat ungern, daß man betet
288. Von einem falschen cristallenseher
289. Vergeßliche künheit
290. Merckliche hostoria von des teuffels mörderey
291. Teuffel lohnet seinen dienern zu letzt grewlich
292. Einer mit eigner wahr bezahlet
293. Von Albrecht Narren
294. Eines narren kluge wantwort
295. Einer fürcht sich vor dem tod
296. Kurtzer spiegel menschliches lebens gebrechlichkeit
297. De miseria vitae humanae. D. M. L.
298. Freidanck vom tod und jüngsten tag. etwas gebeßert
299. Das gebet Mose, des manns gottes
Fünftes Buch
1. Des hochweisen und ehrnwürdigsten herrn Genadii Scholarii, weilandt zu Cosntantinopel (ietzt new Roma genennt) patriarchen von dem rechten waren christlichen glauben, bekäntnus wider die Agarener
2. Vom bekantnis des h. evangelii
3. Vom selbigen churfürsten
4. Hertzog Friderichs churfürsten urtheil von gottes wort
5. Ein feiner spruch hertzog F., churfürsten zu Sachsen etc.
6. Exempel der bestendigkeit
7. Ein anders, diesem gleich
8. Proba der bestendigkeit eines predigers
9. Von großer verfolgung der Christen
10. Gott sorgt für die bekenner seines worts
11. Kurtzer und summarischer discurs Caroli V, weilandt römischer keyser etc., deren handlung mit den protestierenden ständen geführet
12. Eigenschafft eines guten predigers
13. Von vier nötigen preidgten
14. Von verachtung göttlichen worts
15. Verachtung der prediger bleibt nicht ungestrafft
16. Anmuth zu gottes wort bringt weiter
17. Biblische historien, wo zu nutz
18. Von ursprung der abgötterey, kurtze vermeldung
19. Abgötterey hart gestrafft
20. Gottesdienst ohne gottes befehl außrichten
21. Abgötterey hart gestrafft
22. Frembder schad unsere warnung
23. Mehr hiervon
24. Von Mnichais, den ketzern
25. Von Pelagio
26. Schifflein der römischen kirchen
27. Papst Alexanders historien und tugend
28. Von papst Julio
29. Papst Leonia geitz
30. Von päpstlicher h. müntz
31. Von der geistlichen geitz und schrappen
32. Von des papstes rosenkräntzen
33. Papisten handeln wider sich selbst
34. Betrug der stationierer
35. Von wahlfarten
36. Betriegerey mit heiligthumb
37. Von einem andern buch
38. Weltliche achten des evangelii nichts
39. [Andere Einkleidung derselben Fabel]
40. Die bibel vorzeiten der geistlichkeit unbekannt
41. Eines münchs urtheil von der bibel
42. Nota
43. Halßstarrigkeit der papisten
44. Von dergleichen
45. Ein verfolgter des evangelii bezeugt dessen warheit wider sich selbst
46. Papisten triegerey
47. Geschwindigkeit eines betrieglichen stationierers
48. Untugent rühmt sich allezeit des guten
49. Grausame that und mörderey
50. Der vorigen unthat gleich
51. Grewliche tyranney der papisten
52. Bestendigkeit h. Johannes, churfürst zu Sachsen
53. Papisten ergernis am evangelio
54. Rathschläg der cardinäl wider das evangelion
55. Allegoria und außlegung des geistlichen kartenspiels
56. Ein schreckliche rede eines gottlosen
57. Ungelehrte im papstthumb
58. Ein pfarrherr kan nicht recht tauffen
59. Ein predier nach der welt wolgefallen
60. Eines predigers listiger fund
61. Mancherley predigten
62. Geschickter päpstlicher pfarrherr
63. Drey laster ietzt gemein
64. Vergeblich und viel schwatzen, was es nutzt
65. Vom selbigen
66. Ungelehrte prediger seind bald fertig
67. Wer nichts fordert, der kriegt nichts
68. Unverstand eines gemein in bestallung des predigamts
69. Bawren wöllen nicht beten
70. Ein bawer sol den pfarrherrn beten
71. Ein bawer betet
72. Gott fordert das hertze
73. Weiter
74. Von krafft des gebets
75. Andächtig gebett eines münchs
76. Münchskappen krafft
77. Ein weib zu Venedig beichtet
78. Gereden fromb zu werden
79. Aberglaub
80. Vom aberglauben eine merckliche historien
81. Von vermeßenheit eigener gerechtigkeit
82. Von des papsts bann
83. Weiter hiervon
84. Kale entschuldigung des papsts, des verbottenen ehestands halb
85. Von dreyerley ständen
86. Weiber lob und ihr ampt
87. Eheliche verwandnus was
88. Hiervon weiter erklärung
89. Warumb fromme eheweiber zu lieben
90. Gelt bringt viel guts, auch args zuwegen
91. Bild des ehestands seind alle creaturen
92. Ehestand ist gottes segen
93. Eben dasselbige
94. Mehr vom ehestand
95. Von der weiber wolreden und klugheit
96. Still sein gehört den weibern
97. Was vom ehestandt abschreckt
98. Ein weib ohne gebrechen
99. Ein seltzamer fall eines bösen weibs
100. Von einem weiber verächter
101. Ein unzüchtig weib des manns hertzleid
102. Ein gleichnus
103. Guts vertrags sein unter eheleuthen am besten
104. Weiber und jungfrawen soll man ehren
105. Summarische beschreibung und lob einer frommen rechtschaffenen haußfrawen
106. Welche verlaßenschaft den kindern um besten
107. Der kinder bestes erb und verlassenschaft
108. Womit die kinder ihr brod verdienen
109. Testament vor undankbare kinder
110. Straff undankbarer kinder
111. Nota bene
112. Eltern fluch trifft
113. Hiervon ein exempel
114. Von gottes reichen segen
115. Neid und geitz bei einander
116. Unerforschliche fürsichtigkeit gottes
117. Unabläßige miltigkeit gottes
118. Wie es gott mit uns macht, so taugs nicht
119. Fische wachsen in Böhmen aus rasen
120. Welt thut nichts umb sonst
121. Wie die welt wohlthat belohnet
122. Erkenntnus der natur
123. Vertrags bild
124. Liebe der natur eingepflanzt
125. Von gedult
126. Eine schöne lehr
127. Gebt, so wird euch gegeben
128. Von demselbigen
129. Von einem reichen hospital
130. Von einem andern deßgleichen
131. Vom Ölberg zu Speier
132. Juoden müßen christenblut haben
133. Ein Jud, umb seine lästerung, bekömt lohn
134. Etwas vergleichung der Hebräer und Christen
135. Nun weiter
136. Fürter
137. Etwan in Sachsen, bey den weltkindern ein gemeiner spruch
138. Billicher und rechter also
139. Freydanck vom wucher
140. Etlicher weltmenschen gottlos reden
141. [Mit Gewissen wird man nicht reich]
142. [Hätte ich meine Seele nicht vernachlässigt, wäre ich nicht reich worden]
143. [Wollt ihr reich werden, so müsst ihr eure Seele von euch tun]
144. Von einem geitzigen bawren
145. Unrecht gut gedeyet nicht
146. Alexander Magnus
147. Hannibal Carthaginiensis
148. Scipio Africanus
149. Julius Caesar
150. Constantinus Magnus
151. Carolus Magnus
152. Scanderbeg
153. Mahometes
154. Kriegsmann. Geistlich und weltlich das feldt bestellen
155. Keyser Maximiliani demuth in der kleidung
156. Fürsten arbeit die größten und gefährlichsten
157. Hierüber erklärung
158. Warnungs ebenbild an K. H. zu F.
159. Etwas von entleibung des h. zu Würtzburg, Melchior Zobels etc.
160. Eine wahrnung
161. Widerwertigkeit des fürsten von Conde
162. Extract eines schreibens aus Antorff etc. Anno 82
163. Von widerwertigem glück des printzen von Uranien
164. Nächtliche wunderzeichen
165. Hertzogs von Alenzon gefahr
166. Endtlicher untergang des printzen
167. Unversehen glück gebiert hoffart
168. Von einem zahmen hirsch
169. Getrewe räthe, köstliche kleinodt
170. Von Bellisario Narse, keyser Justiniani feldherrn
171. Große meng nicht allezeit genug
172. Von erfahrung des kriegs etc.
173. Ein stratagema in letzten nöthen
174. Dergleichen
175. Eine stadt durch list zur übergabe gebracht
176. Fast dergleichen
177. Kenn- und ehrenzeichen ritterlicher leuth in Ungarn
178. Von den deutschen Cimbris, das ist kämpffer
179. Von anderen Teutschen
180. Von dem volck, die Gothen genennet
181. Von dem volck, die Wenden genennet
182. Von dem ungerischen tyrannen Attila
183. Von dem ketzer Arrio
184. Von Mahomet und der Saracener reich
185. Weiter
186. Ankunft der Türken
187. Von der Türken geistlichen
188. Von einer andern geistlichkeit der Türcken
189. Närrischer aberglaub und andacht der Türcken
190. Etwas von der Mahumetischen beschneidung
191. Erklerung aus einer eltern historia
192. Gemeiner leuth beschneidung
193. Beschneidung der verläugneten
194. Etwas von den Mamelucken und ihrem namen
195. Von einem mörderischen türckischen münch
196. Kurtze beschreibung Zizims flucht vor seinem bruder Bajasit
197. Von Zemi nachgelaßenem sohn
198. Wie sultan Selim seinen vatter Bajasit hab hingericht
199. Von des Selims grausamkeit in summa
200. Von dreyerlei wünsch sultan Soleimans
201. Etwas von der insul und statt Rhodis
202. Von dem großen Christen sieg auff dem ionischen meer wider den Türcker, den 7. Octobris 1571
203. Von allerley des türckischen hoffs gelegenheit und desselben fürnemen emptern
204. Abschrifft des allerprächtigen, voller nichtigen unnützen ruhms, des sultan Solymanni tituls
205. Trutziger absagebrieff eines türckischen bassa
206. Krönung der alten griechischen keyser
207. Von der kron der alten griechischen keyser und ietzigen sultanen
208. Pracht der bassa am türckischen hoff
209. Schuldthurm zu Constantinopel
210. Von der newen und alten stad Alkair ein kurtze vermeldung
211. [Alt-Cairo]
212. Von kirchen und spittälern zu Cairo
213. Summarische verzeichnus aller beglerbegen, land und herrschafften des türckischen reichs
214. Genoveser unbesonnenheit
215. Friedbruch könig Vladislai
216. König Vladislaus wird erschlagen
217. Persianer namens erklärung
218. Orden der kriegsleut bei den Persianern
219. Von mancherley Tartara, erstlich die zu nechst an die Moscaw stoßen
220. Die Tartarn Cassan
221. Andere
222. Tartar Han begert könig in Polen zu werden
223. Küne that zu Crakaw in Polen
224. Unzucht h. Steffans zu Boßna
225. Von comoedien und deren nutzen
226. Singens und fechtens übung
227. Vogelgesang bringt verlorenes wider
228. Vier lustige räthsal oder fragen, auch a minori ad majus referendo [Die breitesten Wasser]
229. [Stein im Wasser]
230. [Holz im Wald]
231. [Wein im Keller]
232. Unter dem bösen das best zu erwehlen
233. Von einem bösen gewißen
234. Von demselben
235. Warnung für sicherheit
236. Einer raufft den haußknecht zu grob
237. Der warheit ehnlicher, denn das vorige
238. Verdienter lohn wird bezalet
239. Ein becker macht sein wahr und schwer
240. Zween diener rechnen und bezahlen sich selbst
241. Gottes heimliche wirckung unerforschlich
242. Meerwunder zu Rom gefangen
243. Ein ander waßerwunder
244. Der päpstler anbildung
245. Von einem andern teuffels gespenst
246. Teuffels art und list
247. Der teuffel dienet einem edelmann
248. Auff den strauch reiten
249. Teuffels betriegliche hülffe
250. Von einer frechen künheit
251. Von verwegenen mäulern
252. Von einem münch und teuffel
253. Von zweyen münchen
254. Zauberey zu Erffurt
255. Zween verstorbene gehen irr
256. Teuffels list, kinder zu zeugen
257. Historia von einem wechselbalg
258. Ein ander historia von dergleichen
259. Von einem wunderlichen gespenst
260. Eine zauberey bezalt die ander
261. Von zweyen zauberinen
262. Zauberey durch zauberey geplagt
263. Von milchdieben
264. Zauberey auff theologisch abmahlet
265. Ein epicurer stirbt
266. Eins F. seligs absterben
267. Welche am fröhlichsten sterben
268. Von verachtung des tods
269. Deßgleichen
Sechstes Buch
1. Unterricht an den leser
2. Gott ist ein ursach alles guten
3. Ἑξάσστυχος ἑνδεχασυλλαβος χρόνιχον, Eusebii, ad iectorem
4. Warzu historien lesen nützlich etc. auß Johann Carione
5. Folget im selben weiter, warumb die herrn historias lesen sollen
6. Von historischen exempeln, die einem iedern dienen
7. Historien zu gottesforcht und zu erwecken nützlich
8. Was hierauß die heyden geschloßen
9. Merck
10. Der heyligen schrifft historien
11. Mehr hiervon
12. Was monarchien seyen und wie weit sie sich erstrecken
13. Nutz der historien aus der chronick Phil. M.
14. Weiter
15. Le lieutenant Mestaier aux esprits humains
15a. Johannes Blondus ad lectorem
16. Lui mesme an lecteur
17. Maistre Guilaume Saulnier, secretaire de monsieur de Eureux, an traducteur de Carion
18. Le mesme au lecteur de Carion, ou on void par les lettres capitales le nom du traducteur
19. Joannes Vergerianus ad Flavum de suo libello
20. Franciscus Serianus de libello Flavi
21. Roberti Feretii Clavillaei distichon in laudem historiae
22. Thucydidis meynung von den historien
23. Von nutz und frommen, so durch historien zuwegen bracht werden; auch von dem lob und rhum derselbigen, auß Diodoro Siculo
24. Es redet die histori weiter
25. Wer zum ersten historien beschrieben
26. Angelus Politianus über den Suetonium sagt von dem lob der historien also
27. Politianus weiter
28. Mehr folgt daselbst
29. Unterscheid zwischen der poesie und arte oratoria
30. Herodotus vermeldet, warumb er seine historien geschrieben
31. Ein warnung für unbeständigem glück
32. Bernhardi Schöfferlein, etwa doctor in keyserlichen rechten, vorred in die bücher Titi Livii
33. Derselb von der rechten wahren römischen historien
34. Ein ander lob der Livianischen historien Ivonis von Hamelburg etc.
35. Von Flavio Josepho
36. Von demselben
37. Eygenschafft eines historienschreibers auß Josepho etc.
38. Folgt weiter auß Josepho
39. Von den Commentarien Cominaei
40. Johannis Sleidani seligen meynung von disem buch Cominaei
41. Johannes Sleidanus vom lob und nutz der historien
42. Hiervon weiter
43. Valentinus Martinus Meiningensis
44. Ein ander redet auch nicht unbequem von historien
45. Von erfindung der buchstaben und schrifft, auch deren unaußsprechlichen nutzen
46. Erklärung
47. Nota
48. Erinnerung des auctoris dieses buchs
49. Von der Römer ursprung und ihrem namen
50. Von Numitore und Amulio
51. Romulus und Remus geboren
52. Weiter hiervon
53. Romulus und Remus viehe hirten
54. Romulus erschlägt Remum zu todt
55. Verbeßerung des regiments Romuli
56. Wie Rom an volck zugenommen
57. Ohne weiber mag keine gemeine bestand haben
58. Der entwendten frawen halber ein krieg
59. Durch wen dieser krieg gestillet
60. Freyheit der römischen frawen
61. Von Horatio, seinem glück und unglück
62. Horatius umb dieser that willen vor gericht gestellet
63. Metius Suffecius wird umb seine untrew gestrafft
64. Klugheit dieses königs, die feinde zu bezwingen
65. Von könig Tarquinio Prisco und seinem sohn Sexto
67. Von der häußlichkeit und lob Lucretien
68. Sextus Tarquinius begehet eine schändliche that
69. Lucretia klagt ihrem vatter und mann den gewalt, ihr angelegt
70. Was sich weiter derhalben begeben
71. Tarquinius unterstehet durch verrätherey wieder in Rom zu kommen.
72. Auffrichtung eines newen regiments zu Rom
73. Martii Corioliani, des thewren Römers merckliche, ganz voller Affecten geschichte
74. Weiter hiervon
75. Oratio Martii Coriolani
76. Antwort Martii Coriolani
77. In was noht Rom gebracht worden
78. Weiber rahtes auch
79. Martii mutter, der Veturnia, oration
80. Martii antwort auff seiner mutter anbringen
81. Veturnia weiter
82. Beschließliche antwort Martii
83. Exempel ehrngeitzigen und unrühiges geistern
84. Fabula Phaetontis
85. Von großer vermeßenheit etlicher römischer bürger
86. Wie die stadt Rom gewonnen und zerstöret ward
87. Weiter hiervon bericht
88. Von abzug der feinde
89. Auffruhr Marci Manlii und seine wohlverdiente straff
90. Dedali und Icari fabel
91. Titus Maulius Torquatus läßt sein eygen sohn enthaupten
92. Von Hannibals ankunfft, seiner guten und bösen gewonheit
93. Carthaginenser heben den krieg wieder an
94. Weiter
95. Carthago prophezeyet von ihrem selbs untergang
96. Worinnen sich Hannibal gröblich übersehen
97. Von deßgleichen
98. Löbliche that Publii Cornelii Scipionis
99. Die leibeygen knecht behalten das feld
100. Eine seltzame straff der ungehorsamen
101. Tarentum die mächtige stadt wird von Hannibal durch verrätherei eingenommen
102. Behendigkeit der römischen reisigen
103. Fabius Maximus bekompt mit listen die stadt Tarentum
104. Hannibals list gehet über ihn auß
105. Stratagema mit betrieglichen brieffen
106. Lob Scipionis bescheidenheit
107. Scipio stillt und strafft die meutmacher
108. Q. Fabii Maximi dissuasoria et dehortatoria oratio
109. Defensiva oratio Scipionia
110. Von der Römer danckbarkeit
111. Von Hannibals abzug auß Italien
112. Hannibal schickt kundtschaffer auß
113. Scipio und Hannibal halten sprach mit einander
114. Scipio antwortet dem Hannibal
115. Der von Carthago bottschafft zu Rom
116. Scipio und Hannibals ander gespräch etc.
117. Dreyer hochberümbter Feldhauptleut untergang
118. Warumb die altvätter so lang gelebt haben
119. Weiter aus Josepho
120. Erinnerung
121. Neben dem eßen ist auch vom trincken zu sagen
122. Von nutz und schaden des weins
123. Le mesme en François
124. Tselve in Duytsche
125. Hoch teutsch
126. Vom thurm zu Babel
127. Etwas mehr hiervon
128. König Alexandri magni geschichte kurtz summarie verfaßt
129. Von Ptolomeo Philadelpho
130. Keyser Vespasiani gütigkeit
131. Herodis kranckheit stehet nicht zu zehlen
132. Herodes bestellet, wie die Jüden um ihn trawren sollen
133. Erinnerung
134. Herodis leichbestattung
135. Von einem falschen Alexandro
136. Warumb alle Jüden auß Rom vertrieben
137. Tyberii des keysers gewonheit
138. Erklärung der ernsten proposition
139. Erklärung der andern proposition
140. Weiter hierüber erklärung durch exempel
141. Derwegen auch
142. Erklärung der dritten proposition
143. Von beständigkeit der Jüden und Petronio dem landpfläger
144. Appio verklagt die Jüden
145. Cajus Caligula ein grewliiche bestia
146. Nota
147. Mehr von Caji Caligulae lastera
148. Hiervon auch Suetonius
149. Caji ehegemahl Cessonia
150. Danckbarkeit des königs Agrippa
151. Miltigkeit könig Agrippae gegen seinen verleumbdern
152. Etwas vom keyser Nerone
153. Warnung für auffruhr könig Agrippae an die Juden
154. Lob der oration des königs Agrippa
155. Etwas von übung der alten Römer in kriegs suchen
156. Zum andern von ihrem lägerschlahen
157. Zum dritten, wie sie auff sein, und von ihrer zuordnung
158. Was sie in guter ordnung gehalten
159. Wunderbarlicher glücksfall Josephi etc.
160. Mehr hiervon
161. Titi red zu den belägerten etc.
162. Kurtze historia der stadt
163. Christliche erinnerung zur einigkeit
164. Gott läßet seine feinde nicht empor kommen
165. Hiervon weiter ein exempel
166. Was der Römer mächtigkeit geschwächt
167. Pompejus kommt zu Cratippo
168. Von keyer Anthonio Pio
169. Vom keyser Severo
170. Testament des keysers Severi
171. Von keyser Caro und seiner mäßigkeit
172. Constantini Magni weißliche that
173. Von Zenone, dem vollen keyser
174. Von keyser Dietrich von Bern
175. Lob Justiniani des keysers
176. Ein ander lob dieses keysers
177. Erinnerung
178. Lob der fränckischen könige
179. Von dem frommen Tyberio
180. Wunderzeichen, gesicht und böse träum keysers Mauritii
181. Von keyser Mauritii todt
182. Phocas wird wieder bezahlet
183. Nutz und schad bey einander
184. Von unbeständigkeit des glücks
185. Von keyser Arnulpho
186. Erinnerung
187. Vom nebenkeyser Hertzog Rudolph von Schwaben
188. Hiervon weiter
189. Keyser Heinrichs höffliche antwort von seiner feinde begräbnus
190. Von keyser Heinrich V
191. Raubschlößer zerbrochen
192. Vatter und kinder wider einander
193. Von keyser Rudolph etc.
194. Erinnerung
195. Günther, graffe zu Swartzburg
196. H. Friedrich von Braunschweig zum keyser erwehlt
197. Von antiquiteten
198. Keysers Sigismundi etliche feine sententz und sprüche
199. Wieder die heuchler
200. Mehr vom selben
201. Regieren iederman anmütig
202. Absonderung der bösen von den guten
203. Welches die besten amptleut
204. Von schmachred auff den keyser
205. Von geringer belohnung der empter
206. Feinden gnad zu erzeigen
207. Serenitas
208. Cyri, des königs in Persien tugentsame sitten
209. Merck
210. Hertzog Moritz churfürst
211. Marggraff Albert
212. Joannes Fraxinaeus
213. Von ankunfft des löblichen fürstlichen haußes zu Hessen etc.
214. Von landgraff L., sanct Elisabethen gemahln
215. Marggraff Dietherr von Meissen
216. Marggraff Friedrich gefangen und erlediget
217. Praerogativa eines fürsten und herren, die äußerlich zieren
218. Innerliche zierden eines fürsten und herren
219. Händel ins bapsthumb gehörig
220. Bapst Clementis zu Arimon krönung, und was sich drüber begeben
221. Erinnerung
222. Wer den priestern die ehe verbotten
223. Werhalben diß gebott geschehen
224. Klag über des bapsts tyranney
225. Mysterium
226. Von untergang des ordens der tempelherrn
227. Erinnerung
228. Weiter hiervon
229. Eine histori von Sesostri, könig in Egypten
230. Grawsamkeit des Cagani
231. Subtil disputieren schädlich
232. Widerlegungs ergerniß
233. Mardelosen recht belohnung
234. Von etlichen der Türcken närrischen aberglauben
235. Von einem Mose Cretensi
236. Von geitz und untrew ein exempel
237. Wunderbarliche fäll zwischen Artaxerxe und seinem sohn
238. Paulina, eine edle Römerin mit list geschwecht
239. Persianer legen ihren könig gefangen
240. Cabadis gemahlin lieb und trew
241. Straff des ehebruchs bey den alten Sachsen
242. Weiber trew und lob
243. Ein tyrann, unzüchter und mörder empfahet
244. Dreyerley merckliche schaden der Christenheit
245. Artige und eygentliche der trunckenheit
245a. Erklärung
246. Freydanck vom vollsauffen; doch gebeßert
247. Ein trunckener kein gut helfaß
248. Narses hat undanck zu lohn
249. Barses thut seinen worten genug
250. Falsch eydschweren gestrafft
251. Von andern meyneydigen
252. Großer herren ungehorsam etwa gestrafft
253. Straff der abtrünnigen bei den Persiern
254. Meyländer begehren gnad, und wie
255. Lob unsern vordern Teutschen
256. Mehr hiervon
257. Erinnerung
258. Von einem unverschampten kriegsman
259. Von einem andern unflat
260. Etwas bericht von der gewaltigen und namhafftigen schlacht auff dem Peiner bruch
261. Ein wunderbarlicher fall
262. Fast diesem gleich
263. Frembd einfallend kriegsvolck thut schaden
264. Eine list betreugt die ander
265. Reinberg auffgeben
266. Von einem Juden, der ein fechter war
267. Bawren wöllen ein bärn fangen
268. Göttlicher segen am gestraid im Elsaß
269. Fast dergleichen
270. Von einer wunderbaren sandgruben
271. Von einem wunderbaren waßerfluß
272. Von großen wunderzeichen
273. Von einer schrecklichen pestilentz zu Athen
274. Wieder die vergiffte lufft ein mittel
275. Von der fliegen adel
276. Der flohe antwortet
277. Eobanus Hessus in Tyrannos
Siebtes Buch
1. Apologus. Was er, von wem und warumb also genennet
2. Wie und mit was nutz solche Apologi zu lesen
3. Vom hanen und perlen
4. Philippi Melanchthonis piae memoriae, lob und nutz der apologen
5. Kurtzer inhalt der fabeln Aesopi, von Philostrato beschrieben
6. Von der stärke des weins
7. Von stärcke der weiber
8. Von der stärcke des königs
9. Von ruhm und sterck der warheit
10. Beschreibung des weingötzen Bacchi und der wollust garten; was für früchte darinnen wachsen; allen jungen gesellen zur warnung gestellet. Concipiert anno 1549
11. Drey ding dieser welt fürnemlich zu suchen
12. Was dem menschen fürnemlich nutz sey
13. Ein zimmermann findet gelt
14. Ein ander geschicht, wol zu mercken
15. Von belohnung der warheit, ein fabel
16. Von straff der lügen ein fabel
17. Trawen und bawen
18. Ehrsucht verflucht[5]
19. Eygen lob nichtig
20. Von einem löwen und mäußlein
21. Von eines Camels glück und unglück
22. Hiervon weiter
23. Ein löw, rind, geiß und schaff halten gesellschafft
24. Eine wunderbare Gesellschafft
25. Von einem krancken und fräßigen löwen
26. Ein löw wird durch ein fuchs betrogen
27. Von einem alten löwen
28. Erinnerung
29. Von einem fuchs und storch
30. Von einem fuchs, der ein raben betrog
31. Von bald glauben
32. Ein fuchs entlauffet dem hencker
33. Ein fuchs ist geistlich worden
34. Ein eigennütziger schmeichler bekompt sein lohn
35. Von friedmemmen
36. Von dreyen hirschen
37. Gewalt geht für recht
38. Von demselbigen[6]
39. Wolff und schaff kriegen mit einander
40. List eines wolffs
41. Allen worten nicht zu glauben
42. Von einem wolff und kranch
43. Ein wolff wil ein arts seyn
44. Friß all, bezahl
45. Ein wolff und fuchs seynd burßgesellen
46. Knechtschafft ein hartes joch
47. Hoffahrt eines ziegenbocks
48. Hoffahrt eines ziegenbocks schadet ihm selber
49. Mehr von hoffahrt
50. Von einer fliegenden schildkröten[7]
51. Schönheit ohn verstand nichtig
52. Der hoffahrt ein mercklich exempel
53. Hoffahrt, was sie letzlich zuwegen bringt
54. Hoffahrt eines reisigen hengst
55. Saumroß und esel
56. Schmeichlers biß gifftig
57. Gott mißfellet hoffahrt
58. Hoffahrt und demuht
59. Vom selbigen
60. Hoffahrt bespottet
61. Eygen lob verdächtig
62. Von unnütz rhümen
63. Ein entlehnter hoffahrt
64. Naturen ungleich
65. Von geben und nemen[8]
65a. Von danckbarkeit
66. Von danck zu verdien
67. Hiervon ncoh eins
68. Angebotten dienst selten angenem
69. Undanckbarkeit findet ihren lohn
70. Mehr hiervon
71. Straff der undanckbarkeit
72. Von demselben
73. Von einer schlange und bawren
74. Noch eins von undanckbarkeit
75. Weiter von undanck
76. Ein newe gevierdte gesellschafft
77. Von einer andern gesellschaft
78. Weiter von dieser gesellschafft
79. Frieden suchen in der noht von seinen feinden
80. Unter dreyen feinden mit einem frieden zu machen
81. Hiervon weiter
82. Erinnerung
83. Der mauß weißlich bedencken
84. Weiter von dieser gesellschafft
85. Erinnerung
86. Versöhneten feinden nicht zu vertrawen
87. Merck ein anders
88. Aber eine erinnerung
89. Freundtschaft einer katzen und mauß
90. [fehlt]
91. Untrew einer schlangen
92. Vom gefangenen storchen
93. Von einem gefangenen trompeter
94. Alter haß unversöhnlich
95. Von wetterhanen[9]
96. Gleich zu gleichen am besten
97. List über stärcke
98. Von einem rappen und einer schlangen
99. Mannheit wächst, wagen hat glück
100. Große drawung nicht allezeit zu fürchten
101. Von einer tauben königin
102. Mehr folgt von dieser königin
103. Uneinigkeit ein folgend leidt
104. Viel regenten schädlich
105. Raht und that ungleich
106. Ochsen verbergen einen hirschen
107. Erinnerung
108. Von unmäßlicher liebe und zorn
109. Jeher zorn richtet nichts guts an
110. Von einem hund und dieb
111. Erinnerung
112. Guter raht wird veracht
113. Von goldammern und sperling
114. Warumb die schwalben in der stadt nisten
115.Schäffer gasterey
116. Ein ander gleichnus
117. Von schmarotzen
118. Naschen, leer taschen
119. Des gewißen spielen
120. Von übel haußhalten
121. Noht lehrt parthieren
122. Faulheit bringt armuht
123. Von einem andern schmackbraten
124. Was nachläßigkeit schadet
125. Iedermanns, zuletzt niemands
126. Von einem betrieglichen bawren
127. Von deßgleichen
128. Von ein pferd und hirschen
129. Ein hund und sein stück fleisch
130. Hund in der krippen
131. Fünfferlei reichen
132. Ein geitziger wird betrogen
133. Von fast deßgleichen
134. Von eim verwegenen buben
135. Ein andere, noch größere büberey
136. Ein lügner betreugt sich selbs
137. Untrew bringt rehw
138. Von einer nachtigall
139. Genügen han das beste gut
140. Natur mehr, denn gewonheit
141. Affen fürwitzig
142. Fürwitz ursacht und findet unglück
143. Von einem affen, der ein doctor war
144. Verachtung der artzney
145. Von wanckelmütigkeit und fürwitz
146. Fürwitz der tauben
147. Gutdünckender esel
148. Ein esel schmeckt kein arbeit
149. Ein esel willköret
150. Wechseln macht fehlen[10]
151. Fürwitziger leut exempel
152. Fürwitz geräht selten
153. Fürwitz eines ziegenbocks
154. Unzeitigraht geben
155. Von zweyen reisigen
156. Von eim jäger und bawren
157. Vom frosch könig
158. Von haasen und fröschen ein fabel
159. Hiervon weiter
160. Flucht ohne rucht
161. Von einer laus und flohe
162. Von zweyen bösen weibern
163. Unart böser weiber
164. Von einer listigen ehebreherin
165. Von dergleichen
166. Von einer geschwinden bulerin
167. Von geilheit alter weiber
168. Wundergeburt eines soldaten
169. Von einem vogel und fischen
170. Von einem vogel und maußhund
171. Verrätherey ein verhaßt laster
172. Von einer betrieglichen katzen
173. Ein adler wirdt von einer krohen betrogen[11]
174. Ein schweins mutter und wolff
175. Von einem höfflichen betrieger
176. Von einem andern
177. Der teuffels und eines diebs verbündnis
178. Eygner nutz nicht zu suchen, etc.
179. Ein blindenleiter selbst nicht vorsichtig
180. Zanck zweyer blinden
181. Ein raab ist kranck
182. Von eim koch und hundt
183. Von gewontem diebstal
184. Böse sitten schwerlich vermitten
185. Von einem listigen diebstahl
186. Von träumen
187. Übel ärger machen
188. Erinnerung
189. Weitere erinnerung
190. Ein hundt redet
191. Von einer redenden atzeln
192. Von einem papagayen
193. Ein berg ist schwanger
194. Erinnerung
195. Ferner Erklärung
196. Nichtige und närrische wettung
197. Nützliche betrachtung der stunden- und schlaguhren
198. Hanenschrey
199. Von der stadt- und bürgerglocken
200. Vom hochzeitlichen kleid
201. Beschluß dieses buchs
Anmerkungen
- ↑ Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 241.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 178f.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 179f.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 180f.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 181.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 182.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 182f.
- ↑ Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 241.
- ↑ Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 241.; Wagner, Silvan: Die komplexe Meditation einfacher Wahrheiten
- ↑ Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein, S. 241.
- ↑ Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 183f.