Kürbis und Palme (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| namen = Kürbis und Palme; Kürbis und Tanne; Kürbis und Fichte | | namen = Kürbis und Palme; Kürbis und Tanne; Kürbis und Fichte | ||
| regest = Die Palme (Tanne) belehrt den hochmütigen Kürbis, der sich seines schnellen Wachstums rühmt, über seine Schwäche und rasche Vergänglichkeit. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 424) | | regest = Die Palme (Tanne) belehrt den hochmütigen Kürbis, der sich seines schnellen Wachstums rühmt, über seine Schwäche und rasche Vergänglichkeit. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 424) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 13<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 13, Bl. 63v-64r<br />[[Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Wolfgang Hunger)]], Nr. 68, S. 155<br />[[Esopus (Burkhard Waldis)]], Nr. II, 28<br />[[Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Jeremias Held)]], Nr. 185<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 70, Bl. 241v-244r<br />[[Erquickstunden (Daniel Federmann)]], S. 304 | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 13<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. III, 12<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 13, Bl. 63v-64r<br />[[Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Wolfgang Hunger)]], Nr. 68, S. 155<br />[[Esopus (Burkhard Waldis)]], Nr. II, 28<br />[[Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Jeremias Held)]], Nr. 185<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 70, Bl. 241v-244r<br />[[Erquickstunden (Daniel Federmann)]], S. 304 | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 424f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 108-110 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 424f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 108-110 | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:15 Uhr
Kürbis und Palme; Kürbis und Tanne; Kürbis und Fichte (Erzählstoff) | |
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Regest | Die Palme (Tanne) belehrt den hochmütigen Kürbis, der sich seines schnellen Wachstums rühmt, über seine Schwäche und rasche Vergänglichkeit. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 424) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 13 Buch von der Weisheit, Nr. III, 12 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 13, Bl. 63v-64r Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Wolfgang Hunger), Nr. 68, S. 155 Esopus (Burkhard Waldis), Nr. II, 28 Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Jeremias Held), Nr. 185 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 70, Bl. 241v-244r Erquickstunden (Daniel Federmann), S. 304 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 424f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 108-110 |