Kürbis und Palme (Erzählstoff)
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Kürbis und Palme; Kürbis und Tanne; Kürbis und Fichte (Erzählstoff) | |
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Regest | Die Palme (Tanne) belehrt den hochmütigen Kürbis, der sich seines schnellen Wachstums rühmt, über seine Schwäche und rasche Vergänglichkeit. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 424) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 13 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 13, Bl. 63v-64r Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Wolfgang Hunger), Nr. 68, S. 155 Esopus (Burkhard Waldis), Nr. II, 28 Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Jeremias Held), Nr. 185 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 70, Bl. 241v-244r Erquickstunden (Daniel Federmann), S. 304 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 424f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 108-110 |