Natter und Feile (Erzählstoff)
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Natter und Feile; Schlange und Feile; Viper und Feile (Erzählstoff) | |
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Regest | Die Feile warnt die Natter (Schlange / Viper), die an ihr nagen will, dass sie selbst diejenige sei, die alles annage. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 518) |
Fassungen | Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 256, Bl. 168ra Wolfenbüttler Äsop, Nr. 86 Leipziger Äsop, Nr. 44 Kopenhagener Epimythien, Bl. 45v Breslauer Äsop, Bl. 308r-v Aesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 52 Magdeburger Prosa-Äsop, Romulus, Nr. III, 12 Moralitatum carmina elegantis Ezopi, Bl. 8r Esopus (Burkhard Waldis), Nr. I, 37 Hans Sachs, Nr. 1724 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Nr. 1724) Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 61 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 518-520 |