Die Heidin IV; Die Heidin B; The heathen lady (version B/IV)
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AutorIn
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Anon.
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Entstehungszeit
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Wende 13. - 14. Jhd. (Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 1154)
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Entstehungsort
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Ostfränkisch (Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 1154)
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AuftraggeberIn
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Überlieferung
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Heidelberg, UB: Cpg 341, 111rb-123ra [1] Cologny, Fondation Martin Bodmer: Cod. Bodmer 72, 112rb-118ra [2]
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Ausgaben
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Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 364-469 Pfannmüller, Ludwig: Die vier Redaktionen der Heidin Ridder, Klaus/Ziegeler, Hans-Joachim (Hg.): Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts, Band 1/1, S. 236-392
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Übersetzungen
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Ernst, Paul (Hg.): Altdeutsche Mären und Schwänke, S. 401-442 Grubmüller, Klaus (Hg.): Novellistik des Mittelalters, S. 364-469 Pretzel, Ulrich (Hg.): Deutsche Erzählungen des Mittelalters, S. 135-163 Ridder, Klaus/Ziegeler, Hans-Joachim (Hg.): Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts, Band 5, S. 79-93 Von der Hagen, Friedrich Heinrich (Hg.): Gesamtabenteuer, Band 1, S. 389-439
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Forschung
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Dimpel, Friedrich Michael: iuwer rede habe nie so grôze kraft; Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 5, 21, 58, 67, 87, 110, 114, 118, 182, 228-230, 240; Gröchenig, Hans: Ein Fragment einer mittelalterlichen Maerenschrift aus der UB Klagenfurt; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 156, 173; Hoven, Heribert: Studien zur Erotik in der deutschen Märendichtung, S. 31, 35, 61, 94-96, 380; Philipowski, Katharina: Aporien von dienst und lôn in lyrischen und narrativen Texten am Beispiel von Mauritius von Craûn und Heidin; Philipowski, Katharina: Die Heidin; Pfannmüller, Ludwig: Die vier Redaktionen der Heidin; Schirmer, Karl-Heinz: Die Heidin; Pretzel, Ulrich: Geleitwort; Schirmer, Karl-Heinz: Stil- und Motivuntersuchungen zur mittelhochdeutschen Versnovelle, S. 8, 27, 79, 82, 89f., 95, 104, 144, 193-202, 217, 241, 266; Wagner, Silvan: Gott und die Heiden in den vier Redaktionen der Heidin; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 236, 242-245, 248, 254, 256, 288, 312 u. A. 79, 318, 332 u. A. 114, 335-346, 365-386, 440, 443
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Inhalt
In den Hauptzügen der Version A entsprechend, aber breiter erzählt. Abweichungen: Das Liebespaar trägt Namen (Rheingraf Alpharius von Lebenberc
und Königin Demuot); sie ruft ihn nicht auf den Rat der Alten, sondern aus
eigenem Antrieb zurück und verspricht ihm auch keine Schätze, wenn er nach
Hause zurückkehre; der obere Teil der Heidin verärgert den Gatten durch sinnlose Antworten; am Schluß zieht die Heidin mit dem Grafen in seine Heimat,
wo sie sich taufen läßt. Der Heide aber beklagt bitter den Verlust seiner Gattin.
(Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 473)