Ein ei ist ein munt vol (Der Sultzer): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. August 2022, 21:26 Uhr

Ein ei ist ein munt vol

AutorIn Der Sultzer
Entstehungszeit Mitte 15. Jhd.
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 379, 95r
München, Bayerische Staatsbibliothek: Cgm 270, 203v
Ausgaben Anonymus: Futilitates Germanicae medii aevi ad fidem codicum manu script, S. 6
Übersetzungen
Forschung Malm, Mike: Sultzer

Synopse der Überlieferung[1]

Cgm 379 Cgm 270
Sas ??? Das sint des sulczers sprüch
[...] Ain and(er)s
Ein ay ist ein muondt vol / Das ist ains
Ein prüstlin ist ain handt vol / Der sind zway /
Ein weib ist ein arm vol / Der sind dreu /
Ein ars ist ein schöß vol / Der vieru
Ein fuod ist ein nyme(r) vol Der sind fünffeu /
Ain O ist ain munt vol
Ain <prüstlin>[2] ist ain hant vol
Ain pai?[3] ist ain schoß vol
Ain schene frau ist ain arm vol
Ain <fut ist>[4] ain im(m)er vol

Anmerkungen

  1. Transkriptionsrichtlinien: Abkürzungen werden in () aufgelöst; Nachträge werden gekennzeichnet (\von unten/, /von oben\, |von der Seite|); hochgestellte Vokale werden in den Fließtext übernommen; moderne Unterscheidung von u, v, w; Moderne Unterscheidung von i, j; Vereinheitlichung unterschiedlicher s-Formen zu s, Beibehaltung von ß; grundsätzliche Kleinschreibung, Großschreibung nur bei Versmarkierung beibehalten (und ggf. vereinheitlicht); Weglassen von Interpunktion; ggf. Einfügen von Zeilenumbrüchen bei Versgrenzen; ӱ → y; ë → e.
  2. Das Wort ist rasiert, stattdessen ist die Skizze eines Penis darüber gezeichnet.
  3. Über ein Zeichen verknüpfte Marginalglosse: ???
  4. Über ein Zeichen verknüpfte Marginalglosse: fu(o)d