Rückfälliger Wolf; Rückfälliger Fuchs; Fastender Wolf; Wolf und Sohn
(Erzählstoff)
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Regest
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Der bußfertige (kränkelnde) Wolf (Fuchs) wird seinem Vorsatz, kein Fleisch mehr zu fressen, untreu, indem er einen Hammel (Esel / eine Sau) verspeist (den er zuvor zum Fisch / Krebs erklärt hat). (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 683)
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Fassungen
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Der Wolf und sein Sohn (Der Stricker) Wolfenbüttler Äsop (Gerhard von Minden), Nr. 102 Magdeburger Äsop, Nr. 39 Kopenhagener Epimythien, Bl. 18r Ein wolff der ging zu bicht Michel Beheim, Nr. 313 (in Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim, Band II, S. 629-631 Das Leben und Fabel Esopi (Johann Adelphus Muling), Bl. 121v-122r Schimpf und Ernst (Johannes Pauli), Nr. 307 Das Buch von der Tugend und Weisheit (Erasmus Alberus), Nr. 19, VV. 75-114 Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 3. Teil. S. 177f.
Vergleichsfassungen Esopus (Burkhard Waldis), Nr. IV, 3 Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 46 Proverbiorum Copia (Eucharius Eyring), 1. Teil, S. 435-437
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Forschung (s.a. unter Fassungen)
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Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 683-686
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