Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(33 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
| auftraggeberin    = <!--Auftraggeber oder Auftraggeberin, ggf. mit anschließendem Verweis auf Quelle in [[Kurzzitationen]] (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), abgetrennt mit ";"-->
| auftraggeberin    = <!--Auftraggeber oder Auftraggeberin, ggf. mit anschließendem Verweis auf Quelle in [[Kurzzitationen]] (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), abgetrennt mit ";"-->
| überlieferung      = <!--Möglichst gesamte Überlieferung in Handschriften und Drucken. Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| überlieferung      = <!--Möglichst gesamte Überlieferung in Handschriften und Drucken. Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| ausgaben          = [[Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| ausgaben          = [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 178-184 (I,81; I,84; IV,138; VII,18; VII,38; VII,50; VII,173)<br />[[Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| übersetzungen      = <!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben-->
| übersetzungen      = <!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos]], S. 319, 331, 333; [[Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 118-141; [[Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 2, S. 127-130, 227-230; [[Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos]], S. 319, 331, 333; [[Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 118-141; [[Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->


}}
}}


== Inhalt (Spezialforschung zu Einzeltexten kann über Fußnoten eingepflegt werden) ==
== Inhalt (Spezialforschung zu Einzeltexten kann über Fußnoten eingepflegt werden) ==
=== Erstes Buch, erste Abteilung ===
=== Erstes Buch ===
==== Erste Abteilung ====
1. Von Cyri, der Persier monarchen, geburt und aufferziehung
1. Von Cyri, der Persier monarchen, geburt und aufferziehung


Zeile 144: Zeile 145:
65. Von einem edelmann, der beichtet
65. Von einem edelmann, der beichtet


66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.
66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref>


67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht
67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht
Zeile 176: Zeile 177:
81. En reicher bauwer heuraht zum adel
81. En reicher bauwer heuraht zum adel


82. Ein gleichniß von zweyen meusen
82. Ein gleichniß von zweyen meusen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 178f.</ref>


83. Von einem weihen und guckguck
83. Von einem weihen und guckguck


84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen
84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 179f.</ref>


85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen
85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen
Zeile 866: Zeile 867:
426. Ein narr verkündet enderung deß wetters
426. Ein narr verkündet enderung deß wetters


=== Erstes Buch, zweite Abteilung ===
==== Zweite Abteilung ====


1. Kurtze und doch warhaftige vergleichung deß bapsts und seines reichs
1. Kurtze und doch warhaftige vergleichung deß bapsts und seines reichs
Zeile 1.627: Zeile 1.628:
40. Was außbeut die spieler gemeiniglich darvon bringen
40. Was außbeut die spieler gemeiniglich darvon bringen


41. Wem der spielplatz am meinsten zutregt


42. Ware geschicht von mancherley balgen


43. Spielen sehr breuchlich im krieg


44. Spieler sehen kein person an
45. Von falschen spielern und spitzbuben
46. Von predigten und gottes wort hören
47. Hochzeit im lager
48. Kindtauffen bey den kriegsleuthen
49. Zwene mißbrauchen der heiligen tauff
50. [Der Andere bittet jemanden zu Gevatter, ohne ein Kind zu haben]
51. Troß und was der sey
52. Hurnweibel
53. Krancke knechte nachzubringen
54. Nachzug oder nachtreiben
55. Gart hauffen
56. Langsame execution miltert den zorn und raache
57. Kriegsleutten gebürt sich allezeit ehrlich zu halten
58. Ein muthwill gestrafft
59. So auch
60. Ein ander exempel langsamer execution und eines wolbedachten urtheils
61. Belagerung der statt Cassel
62. Von einem grossen nacht lerman
63. Rathschlag der einigungs verwandten etc.
64. Eine mannliche that eines jungen helden
65. Zu dem landtgraffen schickt der von Bevern
66. H. Albrecht von Grubenhagen tödtlich verwund
67. Verzeichnuss etlicher tawren helden
68. Wilhelm von Schachten dem feind erschrecklich
69. Von lieben und trew der hessischen unterthanen
70. Magdeburger nächtlicher ausfall
71. Mehr hiervon
72. Hertzog Georg von Mecklenburg gefangen
73. Ein bericht hiervan
74. [Lärm in der folgenden Nacht]
75. Trummeter kompt ins läger
76. Merck von den Magdeburgern
77. Dreyer Magdeburger gefahr auff der Elb
78. Frantzosen werffen etliche schiff nider, anno 51
79. [Abweichende Darstellung eines Augenzeugen]
80. Magdeburger fürsichtigkeit
81. Von einem weisen rathsherrn
82. Vergleichung dieses ratschlags
83. Geschwinder anschlag eines abts
84. Ein poss, den feind zu erschrecken
85. Frembd herrschafft den underthanen schädlich
86. Von dem weisen mann Cynia
87. Zuviel loben verdächtig
88. Von demselben
89. Rantzion eines Frantzosen
90. Glimpff in schweren sachen das beste
91. Bescheidene antwort eines kriegsman
92. Von väterlicher ehre, wol zu merken
93. Eltern unehrn wird gestrafft
94. Wie man bald zu großen ehren komme
95. Von verachtung und vermeßenheit
96. Von einem fechtmeister und sein schüler
97. Die pest steckt an, ein exempel
98. Fünff in einem peltz vergifft
99. Die pest steckt auch über jar an
100. Strassenraub im Heckenthal
101. Gefährlichkeit des authoris dieses buchs
102. Eim rephun widerfehrt große ehr
103. Ein hass schlägt lerman
104. Von einem trunckenen und nüchtern
105. Ein kleiner, doch scharpffer bawren krieg
106. Von reuterey ein historia
107. Von feldwarnen
108. Custodia des authoris zu Lützelburg
109. Trinckgelt eines untrewen bawren
110. Untrew bekompt ihren lohn
111. [Fehlt]
112. Von mancherlei gerichten und eßen, welsch und teutsch
113. Dem vorigen zu entgegen
114. Tischzucht eines großen herrn
115. Von gewonheit und sitten
116. Von demselben
117. Ein schaff predigt von schaffen
118. Lerman unter der predigt zu Cassel
119. Ein edelmann ist lutherisch
120. Ein hirschhorn blutet
121. Ein wild schwein thut schaden in Spangenberg
123. Abernal von einer scheinhatz
124. Von hans Spangenberg
125. Gefährlichkeit im brunnen auff dem schloß Spangenberg
126. Von langen hosen
127. Weite ermeln
128. Gespräch eines fuchs und hanen
129. Zungen verkauffen und behalten
130. Von guten und bösen Zungen
131. Ein kurzer bericht von guten zungen
132. Volgt von bösen zungen
133. Ein doctor practiziert pro et contra
134. Wenig juristen kommen in himmel
135. Einer verleuret seine magd und findet sie wieder
136. Von zweien Rahtsherren zu Florentz
137. Gülden examen
138. Wie supplicationes zu übergülten
139. Scipio Nasica und Ennius laßen sich verleugnen
140. Von einem studenten in Padun
141. Erzehlung wol lachens werth
142. Aff ein guter schachzieher
143. Ein geschickte meerkatz
144. Ausdrückliche lüge keines glaubens werth
145. Von einem, der musica unerfahren
146. Ein bawr verleurt sein esel
147. Eine schöne vergleichung
148. Klag eines taubenvogts
149. Ein mägdlein lebt ohne speiß und tranck
150. Diesem gleich
151. Einer ist nicht zu sättigen
152. Von wäschhaftigem gesinde ein exempel
153. Trew der knechten Cornuti
154. Von einem trewen hunde
155. Seltzsamer fall, anno 1599
156. Von dreien spielern
157. Ein münch reit mummen
158. Von einem trunckenen pfarrherrn
159. Hans Moßheimers erbärmlicher untergang
160. Ein ander exempel des schädlichen vollsauffens
161. Untergang einer hoffart
162. Eines fürwitzigen unweise rede
163. Große lästerung gestrafft
164. Geschicht zu Heerfordern, anno 90
165. Auß truncken schertz kompt unglück
166. Sauffer und gottslästerer gestrafft
167. Geschicht zu Bacharach am Rhein, anno 95
168. Warnung für trunckenheit
169. Hiervon weiter
170. Merck
171. Scherz bringt schaden, anno 96
172. Von unzeitiger erbschafft
173. Abermal von nutz der trunckenheit
174. Von einem protonotario und eines kauffmanns weib
175. Ein finantzer zu Leon bulet einem kauffmann sein weib.
176. Ein studiosus verbult sein rock
177. Ein frawenschänder bekompt sein lohn
178. Caji Lucii mißhandlung
179. Beschönung schädlichs ehebruchs durch vermeinte ehe
180. Von raach eines ehebruchs
181. Setzame geschicht eines malers und bawren
182. Von einem thumherrn, anno 88
183. Ein ehebrecher bekompt sein lohn
184. Honig lecken, bienen stecken
185. Reichthumb hindern den schlaff
186. Ein gehenckter wird wider lebendig
187. Venediger schatz gestolen
188. Von einem geitzigen wucherer
189. Ein geitziger wil mehr haben
190. Untrew überlistet
191. Eine warhafftige histori
192. Wider die unbarmhertzigen
193. Ein geitziger becker wird erschreckt
194. Von einem dergleichen
195. Hiervon weiter
196. Abermal von einem unbarmhertzigen geitzigen
197. Ein geitziger schrapper kompt umb
198. Mehl in der erden funden
199. Weiter
200. Weiter hiervon
201. Ein geitziger schrapper gestrafft, anno 97
202. Ein heimlicher neid und mord
203. Grausame marter trifft ihren erfinder
204. Ein bruder bringt den andern umb
205. Todschlag geringer ursach halben
206. Ein mägdlein bringt seine schwester umb
207. Verrätherey zu Wien in Osterreich, anno 1597
208. Von Aristotele ein kurtze historia
209. Nota, ein anschlag zu freyen
210. Wie die Catheier in India weiber nehmen
211. Von einer andern freyerey
212. Von anschlag zu freyen, oder weiber nemen
213. Ein bauren mägdlein kan nicht schweigen
214. Ein jng weib beßert böse sitten
215. Sanfftmuth eines weibs nutzt ihr viel
216. Eines weibs kluge antwort
217. Eine fraw bittet ihren mann umb ein seiden rock
218. Eine fraw errettet ihren mann
219. Manliche thaten etlicher griechischer weiber
220. Von denselbigen
221. Gefangene fraw zu Capua
222. Exempel von einer Römerin
223. Von einer schönen frawen, Camma genannt
224. Einr adelichen person heimliches leiden
225. Ein weib stirbt von trawrigkeit
226. Ein weib stirbt für frewden
227. Keuschheit und jämmerlicher todt eines mägdleins
228. Ein bawr hat eine keusche und kluge tochter
229. Von einer verschwiegenen frawen
230. Von seltzsamen gedancken eines edelfrawen
231. Von zweyen ungleichen eheleuthen
232. Von zweyen zwillingen
233. Eine spötterin mit spott bezalt
234. Bulenbrieff überschrifft
235. Zwey liebhabende sterben mit einander
236. Von zweyen liebhabenden personen
237. Von einer fruchtbaren jungfrawen
238. Zweyerley hochzeit zu Brüssel
239. Ein lustige historia von einem listigen alten weib
240. Eine junge fraw wolt gern schön sein
241. Ene fraw verwirfft die observation des gestirns
242. Eien einäugigen ritter betreugt seine listige haußfraw
243. Von eines procuratoris geilen haßfrawen
244. Ein bulerin ertrinckt
245. Betrug einer falschen frawen
246. Von einer geschwinden schälkin
247. Ein kind beschwetzt sein mutter
248. Von einem geilen mägdlein
249. Von falscher buß und frommkeit
250. Ein mann und böß weib theilen
251. Eine manns und weibs uneinigkeit
252. Ein erbärmliche geschicht
253. Ein ander erschrecklicher fall
254. Erschrecklich geschicht von einem gottlosen weibe
255. Schreckliche that eins bräutigams
256. Tobender hund beißet
257. Zauberin sol man verbrennen
258. Von einer andern
259. Von einer andern frechen zauberin
260. Wunderbarliche geschicht mit fliegen
261. Wundergeschicht, der vorigen nicht ungleich, im selbigen jahre
262. Wider der zauberey extenuanten
263. Ein kind hat ein kranck haupt
264. Mißgewachs des obst im Hessen
265. Proba, eine zauberin zu erkennen
266. Von einem angebunden teuffel
267. Ungestümmer windt und regen. Anno 1599
268. Ein newer prognosticant
269. Eines gottlosen gottloser abscheid
270. Zu Rom ein köstlicher schatz funden
271. Zum beschluß [1]
272. [2]
273. [3]
=== Viertes Buch ===
1. Candaulis des königs narrheit und untergang
2. Von könig Croeso und seinem traum
3. Ein stumm wird redend
4. Cyrus rathfragt den Croesum
5. Cambyses gewinnt Memphis
6. Cambyses schreibt bottschaft an die Mohren
7. Cambyses wil die mohren überziehen
8. König Darius schändlicher geitz
9. König Darius ist gegen seinen wolthäter danckbar
10. König Darius strafft einen seiner landherrn
11. König Darius schickt an die Scythier
12. Scythier könig antwort
13. Von könig Xerxes und einem reichen bürger zu Celenen
14. Xerxis grewliche tyranney
15. Xerxes bedencken von seinem heer
16. Xerxis des königs vermeßene hoffart
17. Bedenecken der Griechen von der großen kriegsrüstung des königs Xerxis
18. Weissagung eines Persiers
19. Stoltz Sennacheribus nimbt ein ende
20. Vermeßenheit eines trutzigen heyden
21. Flavius Vespasianus, römischer keyser
22. Titi, römischen keysers, schöner spruch
23. Alexandri magni thorheit
24. Ein anders von demselbigen Alexander
25. Von Alexandro ein andere kurtze histori
26. Von gedult königs Alexandri magni
27. Geistlich und weltlich regiment zu keyser Maximiliani zeiten
28. Von dreyerley königen
29. Keyser Maximiliani miltigkeit
30. Höflichkeit keysers Maximiliani des ersten
31. Dem vorigen fast gleich
32. Maximiliani gedult gegen bewiesene untrew
33. Kayser Caroli V negligirte occasion
34. Man sol nicht zu viel vertrawen
35. Ein klein beyspiel, aber gut
36. Christliche antwort Alphonsi
37. Von obvermelter tugent
38. Von dem mächtigen graven von sainct Paul
39. Cominaei meinung von glücksfallen
40. Herzog Carol von Burgund belägert Neuß, anno 1474
41. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476
42. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476 [2]
43. Eidgenossen erobern und plündern des hertzogen läger
44. Weiter bericht hiervon
45. Hertzog Carol verleurt abermahl das feldt, im selbigen jar
46. Von der letzten schlacht und todt dieses fürstens, anno 1477
47. Epitaphia und gedenckzeichen dieser obvermelten deryer feldtschlachten
48. Von ermelten schlachten hat vorzeiten Jacobi Wimphelingii praeceptor Ludovicus Dringenbergius
49. An hertzog Caroli grab zu Nanse nachgesetzt monostichon, darinnen die jahrzal der letzten schlacht begriffen etc.
50. Summarische beschreibung hertzog Caroli von Burgund leben
51. Titul, dessen sich der hertzog Carol gebraucht, auß eim andern authore
52. Von großen reichthumb und pracht hertzog Caroli
53. Des herrn Cominaei bedencken von gesprech halten der fürsten und herrn
54. Von ungleichem habit zweyer könige
55. Österreich und Burgund, wie gegen einander gesinnet
56. Teutsche und Burgunder nicht wol an einander
57. König zu Engelland und hertzog Carol bey einander
58. Pfaltzgraffe kompt zu hertzog Caroln
59. Vom hertzogen zu Österreich und Burgundt
60. Franckreich und Engellandt halten ein gesprech
61. Fürsten sollen durch ihre legaten handeln
62. Kurtzer beschluss hiervon
63. Fürsten und herrn am besten zu vertragen
64. Von dergleichen
65. Ein fürst und müller spielen
66. Gut auffsehens churfürst Friderichs zu Sachsen
67. Der 8. chur wapen deutung
68. Lehr und verstand h. Johannis Friderici
69. Titulus Johannis Friderici, electoris ducis Saxoniae, sub cruce militantis, ab ecclesia sibi inditus 1548
70. Exempel christlicher tugent zu einem fürstlichen regiment Philippi maguanini, weiland landgraven zu Hessen
71. [Beständig im Glauben]
72. [Hatte einen hessischen Kopf]
73. [Seine Feldzüge]
74. [Rede, im Sleidamus vermeldet]
75. [Für den Hertzog von Wirtemberg]
76. [Kriegskosten]
77. [Feldzug 1545-46]
78. Philippus magnanimus demütigt sich vor gott
79. Ein christlich epitaphion diesem tewren hochermelten fürsten gestellet
80. Vaticinium Romae repertum in Vaticano
81. Landgrave Wilhelm gibt einem bawren wiesen zinß
82. Der hessischen landgraffschafft wappen beschrieben
83. Eltern ehren bey den heyden löblich
84. En hertzog von Geldern nimpt sein eigenen vatter gefangen
85. Von den wunderbaren glücksfällen eines graffen von Angiers
86. Von hertzog Durando und Fortunata
87. Von tyrannen, und wie sie in ihrer beywohnung
88. Vom zorn zu erkennen
89. Beschreibung des richterlichen ampts
90. Seines beruffs sol keiner mißbrauchen
91. Tewere zeit zu Venedig
92. Venediger list, rauberey außzurotten
93. Etwas von dem schädlichen zug, so die Athenienser in Sicilien gethan
94. Extract des Nicias oration, vol zu mercken
95. Acibiadis antwort, voll alles ubbützen ruhms und prächtigen geschwetzes
96. Welche ceremonien die heyden, so sie in krieg ziehen wolten, gebraucht
97. Exempel vom Hannibal
98. Gebrauch der Frantzosen mit ihren fähnlein
99. Von ankunfft der landsknechtorden
100. Landsknecht ist erschrecklich
101. Übermuth wird bestraft
102. Gardhauffen geschlagen
103. Behendigkeit beßer, dann stärcke
104. Von einem weißen fuchs
105. Von einer kunstreichen sackpfeiffen
106. Das wenig sol man nicht verschmehen
107. Reuterey und rechtfertigungen
108. Rechter adel hält sich adelisch
109. Comportament, darin 16 puncten begriffen, ohne weiteren besondern titul [1]
110. [2]
111. [3]
112. [4]
113. [5]
115. [6]
116. [7]
117. [8]
118. [9]
119. [10]
120. [11]
121. [12]
122. [13]
123. [14]
124. [Anführung eines poetischen Werkes von Hans Sachs]
125. De conviviis Plutarchus in convivalibus dicit
126. Einwurzelung des bösen woher
127. Sauffen ein alt Laster
128. Zu sehr mild sein taug nicht
129. Von fast dergleichen
130. Warnung für ungesundheit
131. Anmütigkeit des haffenkäß
132. Von sechs widerwertigen naturen
133. Ob artzney in kranckheit zu gebrauchen
134. Von einem krancken edelman
135. Eines landsknechts schimpffliche rede vom tod
136. Eben ein solches
137. Fast dergleichen
138. Von einem mutterspferd und wolff<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 180f.</ref>
139. Von dem artzt Democedes
140. Von urtheil auß physionomia
141. Von gebrächlichkeit des menschen
142. Historia von sanct Augustino
143. Wanderschaft zweyer waldbrüder
144. Vom glück der bösen und creutz der frommen, kurtzer unterricht
145. Die heyligen engel bewaren die kinder
146. Ermahnung zur dancksagung gottes
147. Die rede und sprach des menschen edelste gabe
148. Von erfindung der buchstaben und schrifft
149. Von ursprung und nutzen des buchdruckens, kurtzer bericht
150. Fürter etwas von den namen
151. Der glaub und vater unser, wie die Notkerus, ein mönch zu sanct Gallen auß dem latein verdolmetscht, anno 870
152. [Torgauer glaubensartikel]
153. Von verenderung der sprachen
154. Wo die sprach, insonderheit die teutsche, am besten
155. Gott preiset seine lieb gegen Teutschlandt
156. Zweyerley herrliche wolthat von Römern dem Teutschland widerfahren
157. Von erfindung etlicher handwerck und künsten
158. Von der kleidung
159. Wie der arm reich, und der reich arm wird
160. Warumb die ufer schwalb immer auff dem waßer fliege
161. Ursach, warumb die fledermauß den tag schewet
162. Warumb die kleider an dornhecken behenken
163. Erfahrung kompt mit dem alter
164. Von lands gewonheit
165. Ein landt hat geschickter laut, denn das andere
166. Abermal von spinnerin
167. Ein anders, diesem gleich
168. Ein hundt wendet ein braten
169. Recht trew darff nicht viel beschönens
170. Ieder beruff erfordert fleiß
171. Irrende soll man zu recht weisen
172. Lob der Eidgnoßschafft
173. Bewehrt die feldarbeit außrichten
174. Von zweyen andern Eidgenoßen
175. Von einer andern wolthat
176. Arme krancke knecht, wie in der Eydgnoßschafft gehalten
177. Comportament von etlichen feinen sprüchen und rithmis der alten, etwas gebeßert [1]
178. [2]
179. [3]
180. [4]
181. [5]
182. Von den streitbaren weibern, Amazones genennet
183. Übelthat bleibt nicht verschwiegen
184. Ein weib wil das regiment haben
185. Von zweyen dergleichen eheleuthen
186. Böses wünscht ihm niemand wieder
187. Von einem barbierer zu Amiens
188. Mann und weib ein leib
189. Ein anders, diesem nicht ungleich
190. Die größte plag auff erden
191. Herrschaft reicher weiber
192. Warumb ehelich werden, freyen heiße
193. Ein bawren knecht wil freyen
194. Weiber überleben
195. Ein weib wil wißen ihres mannes liebe
196. Weiber seind nicht all verschwiegen
197. Ein schöne lehr
198. Kurtze beschreibung der statt Rom
199. Von des papsts bildnuß
200. Vom papst Hadriano
201. Papst Paulus hat das papstthumb nicht umbsonst
202. Schand für ehre, und ehre für schand gehalten
203. Papsts heyligkeit
204. Vom römischen eyd
205. Von einem cardinal in Engelland
206. Von cardinal Westmünster in Engelland
207. Eines Jüden zeugnuß von des papsts heyligkeit
208. Etwas von dem römischen gottesdienst
209. Vom rechten gebet
210. Unbegründeter aberglaub vom fasten
211. Von der Mönche fasten
212. Schwalben und sperling der mönche contrafect
213. Von almuß fordern
214. Von almuß geben
215. Vom selbigen
216. Unrechter almuß stifftung und geben, ein schrictlich exempel
217. Ein diener zürnt über seinen herrn freygebigkeit
218. Diesem nicht ungleich
219. Von einem official und seinem vicario
220. Ein predigt von sanct Peter
221. Ein pfaff zu Rom betreugt etliche Teutschen
222. Verkürtzte und gewisse beschreibung der gottlosen
223. Einem ein ding zu erleiden
224. Straff etlicher schänder göttlichs worts
225. Der ander widersprecher göttlichs worts
226. Der dritte
227. Der vierde waghals
228. Der fünfft heuchler
229. Von angemaster heiligkeit
230. Pfeiffer in bann gethan und warumb
231. Unverstandt eines armen manns
232. Vermeßenheit eines fürwitzigen weibs
233. Mancherley aberglauben der heiden, künfftige ding zu erfahren
234. Ein warsager vogel wird erschoßen
235. Von verenderung des glücks
236. Von aberglaub der Türcken
237. Von demselben
238. Aberglaub und närrische geistlichkeit
239. Von dergleichen
240. Von semselbigen
241. Aberglaub erlescht nicht leichtlich
242. Gott warnet uns durch wunder und zeichen
243. Frucht des ehelosen lebens
244. Dem vorigen gleich
245. Pfaffen hurerey
246. Von einem thumherrn und des müllers esel
247. Von einem andern bübischen pfaffen
248. Ein thumherr entführt eim edelmann seine haußfraw
249. Historia von einem verholen ehebruch
250. Großer herrn schertz
251. Ein ander ehebruch eines thumherrn
252. Vier mörde aus einem ehebruch erfolgt
253. Ein ander straff des ehebruchs
254. Unzucht grewlich gestrafft worden
255. Jungfraw Ursula zu Augspurg
256. Deßgleichen
257. Erschrecklicher mord eines weibs
258. Von Arion, dem kunstreichen harpfenisten
259. Vorgesetzter mord nimpt selbst schaden
260. Böse that bleibt unverholen
261. Merckt
262. Mord, heimlich begangen, wird offenbar
263. Von einem untrewen wirth
264. Ein dieb erlangt zu hencken, wo er will
265. Von einem deßgleichen
266. Einer rathet einem dieb das beste
267. Ein dieb wil gehenckt sein
268. Von einem fuchs und maus
269. Gleicher verdienst, gleicher lohn
270. Ein reicher ist listig und neidisch
271. Von einem andern geitzigen narren
272. Straff eines geitzigen
273. Ein geitziger betreugt sich selbst
274. Straff der hoffart
275. Vom müller esel und seinem fürwitz
276. Ein wunderlicher fall
277. Eydschweren der heyden
278. Samariter, woher und warumb so genennet
279. Warumb die Samariter und Jüden einander haßen
280. Jüdenbekehrung
281. Jüden betrug mit ihrer artzney
282. Zauberey der Jüden
283. Hakelberg jagt am Sölling
284. Verwegene wort fährlich
285. Ungleiche zuhörer göttliches worts
286. Einer verkaufft seine seele
287. Der teuffel hat ungern, daß man betet
288. Von einem falschen cristallenseher
289. Vergeßliche künheit
290. Merckliche hostoria von des teuffels mörderey
291. Teuffel lohnet seinen dienern zu letzt grewlich
292. Einer mit eigner wahr bezahlet
293. Von Albrecht Narren
294. Eines narren kluge wantwort
295. Einer fürcht sich vor dem tod
296. Kurtzer spiegel menschliches lebens gebrechlichkeit
297. De miseria vitae humanae. D. M. L.
298. Freidanck vom tod und jüngsten tag. etwas gebeßert
299. Das gebet Mose, des manns gottes
=== Fünftes Buch ===
1. Des hochweisen und ehrnwürdigsten herrn Genadii Scholarii, weilandt zu Cosntantinopel (ietzt new Roma genennt) patriarchen von dem rechten waren christlichen glauben, bekäntnus wider die Agarener
2. Vom bekantnis des h. evangelii
3. Vom selbigen churfürsten
4. Hertzog Friderichs churfürsten urtheil von gottes wort
5. Ein feiner spruch hertzog F., churfürsten zu Sachsen etc.
6. Exempel der bestendigkeit
7. Ein anders, diesem gleich
8. Proba der bestendigkeit eines predigers
9. Von großer verfolgung der Christen
10. Gott sorgt für die bekenner seines worts
11. Kurtzer und summarischer discurs Caroli V, weilandt römischer keyser etc., deren handlung mit den protestierenden ständen geführet
12. Eigenschafft eines guten predigers
13. Von vier nötigen preidgten
14. Von verachtung göttlichen worts
15. Verachtung der prediger bleibt nicht ungestrafft
16. Anmuth zu gottes wort bringt weiter
17. Biblische historien, wo zu nutz
18. Von ursprung der abgötterey, kurtze vermeldung
19. Abgötterey hart gestrafft
20. Gottesdienst ohne gottes befehl außrichten
21. Abgötterey hart gestrafft
22. Frembder schad unsere warnung
23. Mehr hiervon
24. Von Mnichais, den ketzern
25. Von Pelagio
26. Schifflein der römischen kirchen
27. Papst Alexanders historien und tugend
28. Von papst Julio
29. Papst Leonia geitz
30. Von päpstlicher h. müntz
31. Von der geistlichen geitz und schrappen
32. Von des papstes rosenkräntzen
33. Papisten handeln wider sich selbst
34. Betrug der stationierer
35. Von wahlfarten
36. Betriegerey mit heiligthumb
37. Von einem andern buch
38. Weltliche achten des evangelii nichts
39. [Andere Einkleidung derselben Fabel]
40. Die bibel vorzeiten der geistlichkeit unbekannt
41. Eines münchs urtheil von der bibel
42. Nota
43. Halßstarrigkeit der papisten
44. Von dergleichen
45. Ein verfolgter des evangelii bezeugt dessen warheit wider sich selbst
46. Papisten triegerey
47. Geschwindigkeit eines betrieglichen stationierers
48. Untugent rühmt sich allezeit des guten
49. Grausame that und mörderey
50. Der vorigen unthat gleich
51. Grewliche tyranney der papisten
52. Bestendigkeit h. Johannes, churfürst zu Sachsen
53. Papisten ergernis am evangelio
54. Rathschläg der cardinäl wider das evangelion
55. Allegoria und außlegung des geistlichen kartenspiels
56. Ein schreckliche rede eines gottlosen
57. Ungelehrte im papstthumb
58. Ein pfarrherr kan nicht recht tauffen
59. Ein predier nach der welt wolgefallen
60. Eines predigers listiger fund
61. Mancherley predigten
62. Geschickter päpstlicher pfarrherr
63. Drey laster ietzt gemein
64. Vergeblich und viel schwatzen, was es nutzt
65. Vom selbigen
66. Ungelehrte prediger seind bald fertig
67. Wer nichts fordert, der kriegt nichts
68. Unverstand eines gemein in bestallung des predigamts
69. Bawren wöllen nicht beten
70. Ein bawer sol den pfarrherrn beten
71. Ein bawer betet
72. Gott fordert das hertze
73. Weiter
74. Von krafft des gebets
75. Andächtig gebett eines münchs
76. Münchskappen krafft
77. Ein weib zu Venedig beichtet
78. Gereden fromb zu werden
79. Aberglaub
80. Vom aberglauben eine merckliche historien
81. Von vermeßenheit eigener gerechtigkeit
82. Von des papsts bann
83. Weiter hiervon
84. Kale entschuldigung des papsts, des verbottenen ehestands halb
85. Von dreyerley ständen
86. Weiber lob und ihr ampt
87. Eheliche verwandnus was
88. Hiervon weiter erklärung
89. Warumb fromme eheweiber zu lieben
90. Gelt bringt viel guts, auch args zuwegen
91. Bild des ehestands seind alle creaturen
92. Ehestand ist gottes segen
93. Eben dasselbige
94. Mehr vom ehestand
95. Von der weiber wolreden und klugheit
96. Still sein gehört den weibern
97. Was vom ehestandt abschreckt
98. Ein weib ohne gebrechen
99. Ein seltzamer fall eines bösen weibs
100. Von einem weiber verächter
101. Ein unzüchtig weib des manns hertzleid
102. Ein gleichnus
103. Guts vertrags sein unter eheleuthen am besten
104. Weiber und jungfrawen soll man ehren
105. Summarische beschreibung und lob einer frommen rechtschaffenen haußfrawen
106. Welche verlaßenschaft den kindern um besten
107. Der kinder bestes erb und verlassenschaft
108. Womit die kinder ihr brod verdienen
109. Testament vor undankbare kinder
110. Straff undankbarer kinder
111. Nota bene
112. Eltern fluch trifft
113. Hiervon ein exempel
114. Von gottes reichen segen
115. Neid und geitz bei einander
116. Unerforschliche fürsichtigkeit gottes
117. Unabläßige miltigkeit gottes
118. Wie es gott mit uns macht, so taugs nicht
119. Fische wachsen in Böhmen aus rasen
120. Welt thut nichts umb sonst
121. Wie die welt wohlthat belohnet
122. Erkenntnus der natur
123. Vertrags bild
124. Liebe der natur eingepflanzt
125. Von gedult
126. Eine schöne lehr
127. Gebt, so wird euch gegeben
128. Von demselbigen
129. Von einem reichen hospital
130. Von einem andern deßgleichen
131. Vom Ölberg zu Speier
132. Juoden müßen christenblut haben
133. Ein Jud, umb seine lästerung, bekömt lohn
134. Etwas vergleichung der Hebräer und Christen
135. Nun weiter
136. Fürter
137. Etwan in Sachsen, bey den weltkindern ein gemeiner spruch
138. Billicher und rechter also
139. Freydanck vom wucher
140. Etlicher weltmenschen gottlos reden
141. [Mit Gewissen wird man nicht reich]
142. [Hätte ich meine Seele nicht vernachlässigt, wäre ich nicht reich worden]
143. [Wollt ihr reich werden, so müsst ihr eure Seele von euch tun]
144. Von einem geitzigen bawren
145. Unrecht gut gedeyet nicht
146. Alexander Magnus
147. Hannibal Carthaginiensis
148. Scipio Africanus
149. Julius Caesar
150. Constantinus Magnus
151. Carolus Magnus
152. Scanderbeg
153. Mahometes
154. Kriegsmann. Geistlich und weltlich das feldt bestellen
155. Keyser Maximiliani demuth in der kleidung
156. Fürsten arbeit die größten und gefährlichsten
157. Hierüber erklärung
158. Warnungs ebenbild an K. H. zu F.
159. Etwas von entleibung des h. zu Würtzburg, Melchior Zobels etc.
160. Eine wahrnung
161. Widerwertigkeit des fürsten von Conde
162. Extract eines schreibens aus Antorff etc. Anno 82
163. Von widerwertigem glück des printzen von Uranien
164. Nächtliche wunderzeichen
165. Hertzogs von Alenzon gefahr
166. Endtlicher untergang des printzen
167. Unversehen glück gebiert hoffart
168. Von einem zahmen hirsch
169. Getrewe räthe, köstliche kleinodt
170. Von Bellisario Narse, keyser Justiniani feldherrn
171. Große meng nicht allezeit genug
172. Von erfahrung des kriegs etc.
173. Ein stratagema in letzten nöthen
174. Dergleichen
175. Eine stadt durch list zur übergabe gebracht
176. Fast dergleichen
177. Kenn- und ehrenzeichen ritterlicher leuth in Ungarn
178. Von den deutschen Cimbris, das ist kämpffer
179. Von anderen Teutschen
180. Von dem volck, die Gothen genennet
181. Von dem volck, die Wenden genennet
182. Von dem ungerischen tyrannen Attila
183. Von dem ketzer Arrio
184. Von Mahomet und der Saracener reich
185. Weiter
186. Ankunft der Türken
187. Von der Türken geistlichen
188. Von einer andern geistlichkeit der Türcken
189. Närrischer aberglaub und andacht der Türcken
190. Etwas von der Mahumetischen beschneidung
191. Erklerung aus einer eltern historia
192. Gemeiner leuth beschneidung
193. Beschneidung der verläugneten
194. Etwas von den Mamelucken und ihrem namen
195. Von einem mörderischen türckischen münch
196. Kurtze beschreibung Zizims flucht vor seinem bruder Bajasit
197. Von Zemi nachgelaßenem sohn
198. Wie sultan Selim seinen vatter Bajasit hab hingericht
199. Von des Selims grausamkeit in summa
200. Von dreyerlei wünsch sultan Soleimans
201. Etwas von der insul und statt Rhodis
202. Von dem großen Christen sieg auff dem ionischen meer wider den Türcker, den 7. Octobris 1571
203. Von allerley des türckischen hoffs gelegenheit und desselben fürnemen emptern
204. Abschrifft des allerprächtigen, voller nichtigen unnützen ruhms, des sultan Solymanni tituls
205. Trutziger absagebrieff eines türckischen bassa
206. Krönung der alten griechischen keyser
207. Von der kron der alten griechischen keyser und ietzigen sultanen
208. Pracht der bassa am türckischen hoff
209. Schuldthurm zu Constantinopel
210. Von der newen und alten stad Alkair ein kurtze vermeldung
211. [Alt-Cairo]
212. Von kirchen und spittälern zu Cairo
213. Summarische verzeichnus aller beglerbegen, land und herrschafften des türckischen reichs
214. Genoveser unbesonnenheit
215. Friedbruch könig Vladislai
216. König Vladislaus wird erschlagen
217. Persianer namens erklärung
218. Orden der kriegsleut bei den Persianern
219. Von mancherley Tartara, erstlich die zu nechst an die Moscaw stoßen
220. Die Tartarn Cassan
221. Andere
222. Tartar Han begert könig in Polen zu werden
223. Küne that zu Crakaw in Polen
224. Unzucht h. Steffans zu Boßna
225. Von comoedien und deren nutzen
226. Singens und fechtens übung
227. Vogelgesang bringt verlorenes wider
228. Vier lustige räthsal oder fragen, auch a minori ad majus referendo [Die breitesten Wasser]
229. [Stein im Wasser]
230. [Holz im Wald]
231. [Wein im Keller]
232. Unter dem bösen das best zu erwehlen
233. Von einem bösen gewißen
234. Von demselben
235. Warnung für sicherheit
236. Einer raufft den haußknecht zu grob
237. Der warheit ehnlicher, denn das vorige
238. Verdienter lohn wird bezalet
239. Ein becker macht sein wahr und schwer
240. Zween diener rechnen und bezahlen sich selbst
241. Gottes heimliche wirckung unerforschlich
242. Meerwunder zu Rom gefangen
243. Ein ander waßerwunder
244. Der päpstler anbildung
245. Von einem andern teuffels gespenst
246. Teuffels art und list
247. Der teuffel dienet einem edelmann
248. Auff den strauch reiten
249. Teuffels betriegliche hülffe
250. Von einer frechen künheit
251. Von verwegenen mäulern
252. Von einem münch und teuffel
253. Von zweyen münchen
254. Zauberey zu Erffurt
255. Zween verstorbene gehen irr
256. Teuffels list, kinder zu zeugen
257. Historia von einem wechselbalg
258. Ein ander historia von dergleichen
259. Von einem wunderlichen gespenst
260. Eine zauberey bezalt die ander
261. Von zweyen zauberinen
262. Zauberey durch zauberey geplagt
263. Von milchdieben
264. Zauberey auff theologisch abmahlet
265. Ein epicurer stirbt
266. Eins F. seligs absterben
267. Welche am fröhlichsten sterben
268. Von verachtung des tods
269. Deßgleichen
=== Sechstes Buch ===
1. Unterricht an den leser
2. Gott ist ein ursach alles guten
3. Ἑξάσστυχος ἑνδεχασυλλαβος χρόνιχον, Eusebii, ad iectorem
4. Warzu historien lesen nützlich etc. auß Johann Carione
5. Folget im selben weiter, warumb die herrn historias lesen sollen
6. Von historischen exempeln, die einem iedern dienen
7. Historien zu gottesforcht und zu erwecken nützlich
8. Was hierauß die heyden geschloßen
9. Merck
10. Der heyligen schrifft historien
11. Mehr hiervon
12. Was monarchien seyen und wie weit sie sich erstrecken
13. Nutz der historien aus der chronick Phil. M.
14. Weiter
15. Le lieutenant Mestaier aux esprits humains
15a. Johannes Blondus ad lectorem
16. Lui mesme an lecteur
17. Maistre Guilaume Saulnier, secretaire de monsieur de Eureux, an traducteur de Carion
18. Le mesme au lecteur de Carion, ou on void par les lettres capitales le nom du traducteur
19. Joannes Vergerianus ad Flavum de suo libello
20. Franciscus Serianus de libello Flavi
21. Roberti Feretii Clavillaei distichon in laudem historiae
22. Thucydidis meynung von den historien
23. Von nutz und frommen, so durch historien zuwegen bracht werden; auch von dem lob und rhum derselbigen, auß Diodoro Siculo
24. Es redet die histori weiter
25. Wer zum ersten historien beschrieben
26. Angelus Politianus über den Suetonium sagt von dem lob der historien also
27. Politianus weiter
28. Mehr folgt daselbst
29. Unterscheid zwischen der poesie und arte oratoria
30. Herodotus vermeldet, warumb er seine historien geschrieben
31. Ein warnung für unbeständigem glück
32. Bernhardi Schöfferlein, etwa doctor in keyserlichen rechten, vorred in die bücher Titi Livii
33. Derselb von der rechten wahren römischen historien
34. Ein ander lob der Livianischen historien Ivonis von Hamelburg etc.
35. Von Flavio Josepho
36. Von demselben
37. Eygenschafft eines historienschreibers auß Josepho etc.
38. Folgt weiter auß Josepho
39. Von den Commentarien Cominaei
40. Johannis Sleidani seligen meynung von disem buch Cominaei
41. Johannes Sleidanus vom lob und nutz der historien
42. Hiervon weiter
43. Valentinus Martinus Meiningensis
44. Ein ander redet auch nicht unbequem von historien
45. Von erfindung der buchstaben und schrifft, auch deren unaußsprechlichen nutzen
46. Erklärung
47. Nota
48. Erinnerung des auctoris dieses buchs
49. Von der Römer ursprung und ihrem namen
50. Von Numitore und Amulio
51. Romulus und Remus geboren
52. Weiter hiervon
53. Romulus und Remus viehe hirten
54. Romulus erschlägt Remum zu todt
55. Verbeßerung des regiments Romuli
56. Wie Rom an volck zugenommen
57. Ohne weiber mag keine gemeine bestand haben
58. Der entwendten frawen halber ein krieg
59. Durch wen dieser krieg gestillet
60. Freyheit der römischen frawen
61. Von Horatio, seinem glück und unglück
62. Horatius umb dieser that willen vor gericht gestellet
63. Metius Suffecius wird umb seine untrew gestrafft
64. Klugheit dieses königs, die feinde zu bezwingen
65. Von könig Tarquinio Prisco und seinem sohn Sexto
67. Von der häußlichkeit und lob Lucretien
68. Sextus Tarquinius begehet eine schändliche that
69. Lucretia klagt ihrem vatter und mann den gewalt, ihr angelegt
70. Was sich weiter derhalben begeben
71. Tarquinius unterstehet durch verrätherey wieder in Rom zu kommen.
72. Auffrichtung eines newen regiments zu Rom
73. Martii Corioliani, des thewren Römers merckliche, ganz voller Affecten geschichte
74. Weiter hiervon
75. Oratio Martii Coriolani
76. Antwort Martii Coriolani
77. In was noht Rom gebracht worden
78. Weiber rahtes auch
79. Martii mutter, der Veturnia, oration
80. Martii antwort auff seiner mutter anbringen
81. Veturnia weiter
82. Beschließliche antwort Martii
83. Exempel ehrngeitzigen und unrühiges geistern
84. Fabula Phaetontis
85. Von großer vermeßenheit etlicher römischer bürger
86. Wie die stadt Rom gewonnen und zerstöret ward
87. Weiter hiervon bericht
88. Von abzug der feinde
89. Auffruhr Marci Manlii und seine wohlverdiente straff
90. Dedali und Icari fabel
91. Titus Maulius Torquatus läßt sein eygen sohn enthaupten
92. Von Hannibals ankunfft, seiner guten und bösen gewonheit
93. Carthaginenser heben den krieg wieder an
94. Weiter
95. Carthago prophezeyet von ihrem selbs untergang
96. Worinnen sich Hannibal gröblich übersehen
97. Von deßgleichen
98. Löbliche that Publii Cornelii Scipionis
99. Die leibeygen knecht behalten das feld
100. Eine seltzame straff der ungehorsamen
101. Tarentum die mächtige stadt wird von Hannibal durch verrätherei eingenommen
102. Behendigkeit der römischen reisigen
103. Fabius Maximus bekompt mit listen die stadt Tarentum
104. Hannibals list gehet über ihn auß
105. Stratagema mit betrieglichen brieffen
106. Lob Scipionis bescheidenheit
107. Scipio stillt und strafft die meutmacher
108. Q. Fabii Maximi dissuasoria et dehortatoria oratio
109. Defensiva oratio Scipionia
110. Von der Römer danckbarkeit
111. Von Hannibals abzug auß Italien
112. Hannibal schickt kundtschaffer auß
113. Scipio und Hannibal halten sprach mit einander
114. Scipio antwortet dem Hannibal
115. Der von Carthago bottschafft zu Rom
116. Scipio und Hannibals ander gespräch etc.
117. Dreyer hochberümbter Feldhauptleut untergang
118. Warumb die altvätter so lang gelebt haben
119. Weiter aus Josepho
120. Erinnerung
121. Neben dem eßen ist auch vom trincken zu sagen
122. Von nutz und schaden des weins
123. Le mesme en François
124. Tselve in Duytsche
125. Hoch teutsch
126. Vom thurm zu Babel
127. Etwas mehr hiervon
128. König Alexandri magni geschichte kurtz summarie verfaßt
129. Von Ptolomeo Philadelpho
130. Keyser Vespasiani gütigkeit
131. Herodis kranckheit stehet nicht zu zehlen
132. Herodes bestellet, wie die Jüden um ihn trawren sollen
133. Erinnerung
134. Herodis leichbestattung
135. Von einem falschen Alexandro
136. Warumb alle Jüden auß Rom vertrieben
137. Tyberii des keysers gewonheit
138. Erklärung der ernsten proposition
139. Erklärung der andern proposition
140. Weiter hierüber erklärung durch exempel
141. Derwegen auch
142. Erklärung der dritten proposition
143. Von beständigkeit der Jüden und Petronio dem landpfläger
144. Appio verklagt die Jüden
145. Cajus Caligula ein grewliiche bestia
146. Nota
147. Mehr von Caji Caligulae lastera
148. Hiervon auch Suetonius
149. Caji ehegemahl Cessonia
150. Danckbarkeit des königs Agrippa
151. Miltigkeit könig Agrippae gegen seinen verleumbdern
152. Etwas vom keyser Nerone
153. Warnung für auffruhr könig Agrippae an die Juden
154. Lob der oration des königs Agrippa
155. Etwas von übung der alten Römer in kriegs suchen
156. Zum andern von ihrem lägerschlahen
157. Zum dritten, wie sie auff sein, und von ihrer zuordnung
158. Was sie in guter ordnung gehalten
159. Wunderbarlicher glücksfall Josephi etc.
160. Mehr hiervon
161. Titi red zu den belägerten etc.
162. Kurtze historia der stadt
163. Christliche erinnerung zur einigkeit
164. Gott läßet seine feinde nicht empor kommen
165. Hiervon weiter ein exempel
166. Was der Römer mächtigkeit geschwächt
167. Pompejus kommt zu Cratippo
168. Von keyer Anthonio Pio
169. Vom keyser Severo
170. Testament des keysers Severi
171. Von keyser Caro und seiner mäßigkeit
172. Constantini Magni weißliche that
173. Von Zenone, dem vollen keyser
174. Von keyser Dietrich von Bern
175. Lob Justiniani des keysers
176. Ein ander lob dieses keysers
177. Erinnerung
178. Lob der fränckischen könige
179. Von dem frommen Tyberio
180. Wunderzeichen, gesicht und böse träum keysers Mauritii
181. Von keyser Mauritii todt
182. Phocas wird wieder bezahlet
183. Nutz und schad bey einander
184. Von unbeständigkeit des glücks
185. Von keyser Arnulpho
186. Erinnerung
187. Vom nebenkeyser Hertzog Rudolph von Schwaben
188. Hiervon weiter
189. Keyser Heinrichs höffliche antwort von seiner feinde begräbnus
190. Von keyser Heinrich V
191. Raubschlößer zerbrochen
192. Vatter und kinder wider einander
193. Von keyser Rudolph etc.
194. Erinnerung
195. Günther, graffe zu Swartzburg
196. H. Friedrich von Braunschweig zum keyser erwehlt
197. Von antiquiteten
198. Keysers Sigismundi etliche feine sententz und sprüche
199. Wieder die heuchler
200. Mehr vom selben
201. Regieren iederman anmütig
202. Absonderung der bösen von den guten
203. Welches die besten amptleut
204. Von schmachred auff den keyser
205. Von geringer belohnung der empter
206. Feinden gnad zu erzeigen
207. Serenitas
208. Cyri, des königs in Persien tugentsame sitten
209. Merck
210. Hertzog Moritz churfürst
211. Marggraff Albert
212. Joannes Fraxinaeus
213. Von ankunfft des löblichen fürstlichen haußes zu Hessen etc.
214. Von landgraff L., sanct Elisabethen gemahln
215. Marggraff Dietherr von Meissen
216. Marggraff Friedrich gefangen und erlediget
217. Praerogativa eines fürsten und herren, die äußerlich zieren
218. Innerliche zierden eines fürsten und herren
219. Händel ins bapsthumb gehörig
220. Bapst Clementis zu Arimon krönung, und was sich drüber begeben
221. Erinnerung
222. Wer den priestern die ehe verbotten
223. Werhalben diß gebott geschehen
224. Klag über des bapsts tyranney
225. Mysterium
226. Von untergang des ordens der tempelherrn
227. Erinnerung
228. Weiter hiervon
229. Eine histori von Sesostri, könig in Egypten
230. Grawsamkeit des Cagani
231. Subtil disputieren schädlich
232. Widerlegungs ergerniß
233. Mardelosen recht belohnung
234. Von etlichen der Türcken närrischen aberglauben
235. Von einem Mose Cretensi
236. Von geitz und untrew ein exempel
237. Wunderbarliche fäll zwischen Artaxerxe und seinem sohn
238. Paulina, eine edle Römerin mit list geschwecht
239. Persianer legen ihren könig gefangen
240. Cabadis gemahlin lieb und trew
241. Straff des ehebruchs bey den alten Sachsen
242. Weiber trew und lob
243. Ein tyrann, unzüchter und mörder empfahet
244. Dreyerley merckliche schaden der Christenheit
245. Artige und eygentliche der trunckenheit
245a. Erklärung
246. Freydanck vom vollsauffen; doch gebeßert
247. Ein trunckener kein gut helfaß
248. Narses hat undanck zu lohn
249. Barses thut seinen worten genug
250. Falsch eydschweren gestrafft
251. Von andern meyneydigen
252. Großer herren ungehorsam etwa gestrafft
253. Straff der abtrünnigen bei den Persiern
254. Meyländer begehren gnad, und wie
255. Lob unsern vordern Teutschen
256. Mehr hiervon
257. Erinnerung
258. Von einem unverschampten kriegsman
259. Von einem andern unflat
260. Etwas bericht von der gewaltigen und namhafftigen schlacht auff dem Peiner bruch
261. Ein wunderbarlicher fall
262. Fast diesem gleich
263. Frembd einfallend kriegsvolck thut schaden
264. Eine list betreugt die ander
265. Reinberg auffgeben
266. Von einem Juden, der ein fechter war
267. Bawren wöllen ein bärn fangen
268. Göttlicher segen am gestraid im Elsaß
269. Fast dergleichen
270. Von einer wunderbaren sandgruben
271. Von einem wunderbaren waßerfluß
272. Von großen wunderzeichen
273. Von einer schrecklichen pestilentz zu Athen
274. Wieder die vergiffte lufft ein mittel
275. Von der fliegen adel
276. Der flohe antwortet
277. Eobanus Hessus in Tyrannos
=== Siebtes Buch ===
1. Apologus. Was er, von wem und warumb also genennet
2. Wie und mit was nutz solche Apologi zu lesen
3. Vom hanen und perlen
4. Philippi Melanchthonis piae memoriae, lob und nutz der apologen
5. Kurtzer inhalt der fabeln Aesopi, von Philostrato beschrieben
6. Von der stärke des weins
7. Von stärcke der weiber
8. Von der stärcke des königs
9. Von ruhm und sterck der warheit
10. Beschreibung des weingötzen Bacchi und der wollust garten; was für früchte darinnen wachsen; allen jungen gesellen zur warnung gestellet. Concipiert anno 1549
11. Drey ding dieser welt fürnemlich zu suchen
12. Was dem menschen fürnemlich nutz sey
13. Ein zimmermann findet gelt
14. Ein ander geschicht, wol zu mercken
15. Von belohnung der warheit, ein fabel
16. Von straff der lügen ein fabel
17. Trawen und bawen
18. Ehrsucht verflucht<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 181.</ref>
19. Eygen lob nichtig
20. Von einem löwen und mäußlein
21. Von eines Camels glück und unglück
22. Hiervon weiter
23. Ein löw, rind, geiß und schaff halten gesellschafft
24. Eine wunderbare Gesellschafft
25. Von einem krancken und fräßigen löwen
26. Ein löw wird durch ein fuchs betrogen
27. Von einem alten löwen
28. Erinnerung
29. Von einem fuchs und storch
30. Von einem fuchs, der ein raben betrog
31. Von bald glauben
32. Ein fuchs entlauffet dem hencker
33. Ein fuchs ist geistlich worden
34. Ein eigennütziger schmeichler bekompt sein lohn
35. Von friedmemmen
36. Von dreyen hirschen
37. Gewalt geht für recht
38. Von demselbigen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 182.</ref>
39. Wolff und schaff kriegen mit einander
40. List eines wolffs
41. Allen worten nicht zu glauben
42. Von einem wolff und kranch
43. Ein wolff wil ein arts seyn
44. Friß all, bezahl
45. Ein wolff und fuchs seynd burßgesellen
46. Knechtschafft ein hartes joch
47. Hoffahrt eines ziegenbocks
48. Hoffahrt eines ziegenbocks schadet ihm selber
49. Mehr von hoffahrt
50. Von einer fliegenden schildkröten<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 182f.</ref>
51. Schönheit ohn verstand nichtig
52. Der hoffahrt ein mercklich exempel
53. Hoffahrt, was sie letzlich zuwegen bringt
54. Hoffahrt eines reisigen hengst
55. Saumroß und esel
56. Schmeichlers biß gifftig
57. Gott mißfellet hoffahrt
58. Hoffahrt und demuht
59. Vom selbigen
60. Hoffahrt bespottet
61. Eygen lob verdächtig
62. Von unnütz rhümen
63. Ein entlehnter hoffahrt
64. Naturen ungleich
65. Von geben und nemen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref>
65a. Von danckbarkeit
66. Von danck zu verdien
67. Hiervon ncoh eins
68. Angebotten dienst selten angenem
69. Undanckbarkeit findet ihren lohn
70. Mehr hiervon
71. Straff der undanckbarkeit
72. Von demselben
73. Von einer schlange und bawren
74. Noch eins von undanckbarkeit
75. Weiter von undanck
76. Ein newe gevierdte gesellschafft
77. Von einer andern gesellschaft
78. Weiter von dieser gesellschafft
79. Frieden suchen in der noht von seinen feinden
80. Unter dreyen feinden mit einem frieden zu machen
81. Hiervon weiter
82. Erinnerung
83. Der mauß weißlich bedencken
84. Weiter von dieser gesellschafft
85. Erinnerung
86. Versöhneten feinden nicht zu vertrawen
87. Merck ein anders
88. Aber eine erinnerung
89. Freundtschaft einer katzen und mauß
90. [fehlt]
91. Untrew einer schlangen
92. Vom gefangenen storchen
93. Von einem gefangenen trompeter
94. Alter haß unversöhnlich
95. Von wetterhanen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.; [[Wagner, Silvan: Die komplexe Meditation einfacher Wahrheiten]]</ref>
96. Gleich zu gleichen am besten
97. List über stärcke
98. Von einem rappen und einer schlangen
99. Mannheit wächst, wagen hat glück
100. Große drawung nicht allezeit zu fürchten
101. Von einer tauben königin
102. Mehr folgt von dieser königin
103. Uneinigkeit ein folgend leidt
104. Viel regenten schädlich
105. Raht und that ungleich
106. Ochsen verbergen einen hirschen
107. Erinnerung
108. Von unmäßlicher liebe und zorn
109. Jeher zorn richtet nichts guts an
110. Von einem hund und dieb
111. Erinnerung
112. Guter raht wird veracht
113. Von goldammern und sperling
114. Warumb die schwalben in der stadt nisten
115.Schäffer gasterey
116. Ein ander gleichnus
117. Von schmarotzen
118. Naschen, leer taschen
119. Des gewißen spielen
120. Von übel haußhalten
121. Noht lehrt parthieren
122. Faulheit bringt armuht
123. Von einem andern schmackbraten
124. Was nachläßigkeit schadet
125. Iedermanns, zuletzt niemands
126. Von einem betrieglichen bawren
127. Von deßgleichen
128. Von ein pferd und hirschen
129. Ein hund und sein stück fleisch
130. Hund in der krippen
131. Fünfferlei reichen
132. Ein geitziger wird betrogen
133. Von fast deßgleichen
134. Von eim verwegenen buben
135. Ein andere, noch größere büberey
136. Ein lügner betreugt sich selbs
137. Untrew bringt rehw
138. Von einer nachtigall
139. Genügen han das beste gut
140. Natur mehr, denn gewonheit
141. Affen fürwitzig
142. Fürwitz ursacht und findet unglück
143. Von einem affen, der ein doctor war
144. Verachtung der artzney
145. Von wanckelmütigkeit und fürwitz
146. Fürwitz der tauben
147. Gutdünckender esel
148. Ein esel schmeckt kein arbeit
149. Ein esel willköret
150. Wechseln macht fehlen<ref>[[Bodemann, Ulrike: Die Cyrillusfabeln und ihre deutsche Übersetzung durch Ulrich von Pottenstein]], S. 241.</ref>
151. Fürwitziger leut exempel
152. Fürwitz geräht selten
153. Fürwitz eines ziegenbocks
154. Unzeitigraht geben
155. Von zweyen reisigen
156. Von eim jäger und bawren
157. Vom frosch könig
158. Von haasen und fröschen ein fabel
159. Hiervon weiter
160. Flucht ohne rucht
161. Von einer laus und flohe
162. Von zweyen bösen weibern
163. Unart böser weiber
164. Von einer listigen ehebreherin
165. Von dergleichen
166. Von einer geschwinden bulerin
167. Von geilheit alter weiber
168. Wundergeburt eines soldaten
169. Von einem vogel und fischen
170. Von einem vogel und maußhund
171. Verrätherey ein verhaßt laster
172. Von einer betrieglichen katzen
173. Ein adler wirdt von einer krohen betrogen<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 183f.</ref>
174. Ein schweins mutter und wolff
175. Von einem höfflichen betrieger
176. Von einem andern
177. Der teuffels und eines diebs verbündnis
178. Eygner nutz nicht zu suchen, etc.
179. Ein blindenleiter selbst nicht vorsichtig
180. Zanck zweyer blinden
181. Ein raab ist kranck
182. Von eim koch und hundt
183. Von gewontem diebstal
184. Böse sitten schwerlich vermitten
185. Von einem listigen diebstahl
186. Von träumen
187. Übel ärger machen
188. Erinnerung
189. Weitere erinnerung
190. Ein hundt redet
191. Von einer redenden atzeln
192. Von einem papagayen
193. Ein berg ist schwanger
194. Erinnerung
195. Ferner Erklärung
196. Nichtige und närrische wettung
197. Nützliche betrachtung der stunden- und schlaguhren
198. Hanenschrey
199. Von der stadt- und bürgerglocken
200. Vom hochzeitlichen kleid
201. Beschluß dieses buchs
== Anmerkungen ==
<references />





Aktuelle Version vom 22. August 2024, 21:03 Uhr

Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof)

AutorIn Hans Wilhelm Kirchhof
Entstehungszeit 1563
Entstehungsort
AuftraggeberIn
Überlieferung
Ausgaben Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 178-184 (I,81; I,84; IV,138; VII,18; VII,38; VII,50; VII,173)
Österley, Hermann (Hg.): Wendunmuth von Hans Wilhelm Kirchhof
Übersetzungen
Forschung Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit; Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 2, S. 127-130, 227-230; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 319, 331, 333; Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 118-141; Zanucchi, Mario: Boccaccios und Petrarcas Griselda in deutschen Schwanksammlungen

Inhalt (Spezialforschung zu Einzeltexten kann über Fußnoten eingepflegt werden)

Erstes Buch

Erste Abteilung

1. Von Cyri, der Persier monarchen, geburt und aufferziehung

2. Astyagis tyranney, und was die zuwegen bracht

3. Von Cyri überwindung und gütigkeit

4. Was Croesum zum krieg wider Cyrum bewegt

5. Von Cyri krieg gegen die Scythen

6. Von Cambyse, Cyri son, und seinen sitten

7. Von Cambyse und seinem heurath

8. Von einer ehrlichen that Cambysia

9. Wie Darius Babylon mit List gewann

10. Unzucht der Persen

11. Ein löblich stück Alexandri magni

12. Wie und von wem Rom zuerst erbaut

13. Von dem Kampf der Horatier und Curiatier

14. Von Servio Tullio und seinem tod

15. König Porsenna belagert Rom

16. Einer keuschen römischen junckfrawen, Cloelia genannt, mannliche that

17. Von dem theuwren und löblichen ackermann Quintio Cincinnato

18. Von dem ritterlichen heerführer Camillo

19. Von Marco Curtio, dem edlen Römer

20. Zwo mannliche thaten eines römischen jünglings

21. Von Marco Valerio Corvino

22. Ein historia des römischen hauptmanns Marci Attilii Reguli

23. Von einem holtzhawer und waldt

24. Von großer tugend und keuschheit Scipionis

25. Ein männliche that einer frantzösischen frawen

26. Von Julio Cesare, dem ersten römischen keyser

27. Cajus Caligula ist ein verechter gottes

28. Von der leutsäligkeit des römischen keisers Titi

29. Ein schöner spruch des keisers Trajani

30. Antonii Pii des keisers gedenckwirdiger spruch

31. Warumb und wie lang die herren fried halten

32. Von Juliano Apostata, dem abtrünnigen keyser

33. Was schadens es bringe, trewe diener tödten

34. Von keyser Carolo magno und dem türckischen keyser ein historien

35. Keiser Rudolffs lehr von emptern

36. Keyser Sigmundt gibt einem schmeichler trinckgelt

37. Ein feiner spruch dieses keisers

38. Aber von demselbigen

39. Keiser Fridrich der dritt kompt gen Reutlingen

40. Welche diener ein oberkeit lieb haben sol

41. Was einem menschen am nötigsten seye

42. Maximiliano schencken die Jüden eyer

43. Wie sich gegen heimliche nachrede und schmehwort zu halten

44. Ein höfliche antwort dises keisers

45. Einem graffen soll man ein jägermaß läsen

46. Ein churfürst zu Sachsen weiset ein fuchßschwentzer von im

47. Landgraffen Philipsen zuo Hessen antwort auff ein frage herzog Heinrichs zuo Braunschweig

48. Was einen fürsten zier

49. Von hertzog Erich zuo Braunschweig etc. und seinem diener

50. In unfall, der nicht zuo wenden stehet, ist nichts beßer, denn gedult

51. Von einem herrn, der am todtenbeth lag

52. Ein herr hat das gottslestern verbieten lassen

53. Warnung vorn gottslestern

54. Der fürsten, herren und reichen beschönung und vortheil

55. Von der fürsten prerogativen im himmel

56. Vier eigenschafften der tyrannen

57. Vom wolff und lamb

58. Gottes rach über ein tyrannen

59. Ein fürst reitzet ein gefangen löwen

60. Vergleichung des hofläbens

61. Beschreibung des hoflebens an bösen sitten

62. Von der statt- und feldmauß

63. Von empter haben

64. Einer wirt deß schuldtheissen ampts entsetzt

65. Von einem edelmann, der beichtet

66. Ein fuchß verlobt hüner zuo eßen.[1]

67. Ein edles staudenhünlein kompt umb in der beicht

68. Ein edelmann bekehret sich zu gott

69. Ein juncker will ein kauffmann verspotten

70. Einer verleßt sich auff sein silberen crucifix

71. Einer hat gelt von einem Juden entlehnet

72. Einem jungen edelmann traumet von seiner frawen

73. Urtheil über einen gefangenen wolff

74. Ein edelmann wil einem kriegsmann sein weyb nemmen

75. Zu fuoß reihtet ein edelmann

76. Ein edelmann machet einen münch gesundt

77. Hofzucht eines edelmanns

78. Ein edelmann hatte ein stein, der alle andere übertraff

79. Ein seltzam bekümmerniß eines jungen edelmanns

80. Von eim menschen und löwen

81. En reicher bauwer heuraht zum adel

82. Ein gleichniß von zweyen meusen[2]

83. Von einem weihen und guckguck

84. Ein fuchß betreuget ein esel und löwen[3]

85. Warumb die vögel der eulen nachfiegen

86. Von dreien fischen

87. Von vermessenheit

88. Wie die von Eimbeck geschlagen worden

89. Von einem roß und schwein ein fabel

90. Von vieren, so in der Türckey gefangen worden

91. Landtsknecht schießen ums hackengelt

92. Von einem andern schützen

93. Ein bauwer wil ein landtsknecht werden

94. Von eim andern

95. Von einem bauren und seinem pantzer

96. Ein nacketer nimpt ein gerüsten gefangen

97. Von grosser beute, so ein landtsknecht gewan

98. Einer fengt krebs auff eim dach

99. Einer zuo fuoß bringt ein reuter umb

100. Ein gehenckter wirdt wider ledig

101. Einer errettet sich selbs vom tod

102. Ein landsknecht wird nerrisch

103. Von der landsknecht lumphosen

104. Ein landsknecht bitt sanct Niclaus

105. Von fünff wunderbaren landsknechten

106. Von einem niderländischen kriegsmann

107. Warumb die landsknecht fromb heißen

108. Warumb die landsknecht in himmel und nicht in die hell kommen, ein fabel

109. Von einem doctor und bauweren

110. Einer verstehet ein recept unrecht

111. Ein recept einer apotekerin

112. Von einem wurtzelkrämer, der ein doctor seyn wolt

113. Von der ertzte freyheit

114. Von eim Juden, der ein artzt war

115. Ein frau heilet ein mann mit einer zwybeln

116: Warumb die trincker sterben

117: Von eim vermummten doctor

118. Ein doctor redet von der trunckenheit

119. Von demselben doctor

120. Tischzucht eines doctors

121. Von einem gesandten der statt

122. Von eim gelehrten und seim beltz

123. Von verachtung der armen freunde

124. Ener wird doctor zu Bononien

125. Von einem doctor zu Ferrar in Italien

126. Von zweyen parteyen und einem procurator

127. Auß einem advocaten wird ein münch

128. Ein höflich antwort einer edelfrawen

129. Ein aff wil nüß essen

130. Ein koler ist ein warsager

131. Von eim geschickten oratore

132. Von einem deßgleichen

133. Von einem braunschweigischen oratore

134. Von einem doctor

135. Einer findet kunst ins doctors taschen

136. Ein baur hat recht bey seiner frauwen

137. Von einem fahrenden schuler

138. Unversehen bekompt einer gelt zu verstudieren

139. Von einem magister zu Wittenberg

140. Einer wil den narren vergahn

141. Von einem studenten und bauren

142. Ein schreiber bezalet einen trummenschlager

143. Einer wirt mit einem krug erstochen

144. Wie ein schultheiß gelt entlehnen wolte

145. Von einem neuen dorfschuldheißen

146. Von einem andern neuwen dorfschultheißen

147. Ein hund schiert dem dorfschultheißen

148. Vom jegermeister an der ecken

149. Wie einer auß einem faß vierley wein zapffte

150. Vom burgermeister zu Waldt-Cappel

151. Von der ritterschaft des burgermeisters zu Neidenheim

152. Vom burgermeister zur Liebenaw

153. Von einem burgermeister und seinem küriß

154. Einer hatt sein son im oberland

155. Ein burgermeister kaufft gebrannten wein

156. Von eins wachtmeisters bickelhauben

157. Von eim burgermeister zur Naumburg

158. Von einem rathsherren zu Tübingen

159. Von dem burgermeister von Hechingen

160. Von eim andern burgermeister

161. Ein burgermeister hat leinen thuch feil

162. Von einem zunfftmeister

163. Von eim rahtsherrn zu Urach

164. Von eim bauren, der kein brey dorfft essen

165. Von eim rahtsherrn zu Campen

166. ein lecherlicher außpruch deß burgermeisters zu Hildenßheim

167. Von der eulen zu Pein

168. Von der dorffschafft Borßheim

169. Etliche schöne mores von einem burgermeister

170. Ein baur zeucht mores von einem burgermeister

171. Vergebne anschleg, reich zu werden

172. Was arbeit nütze

173. Ein exempel des göttlichen segens

174. Von murren wider gott

175. Von schatzsuchen

176. Ein ander historien

177. Ein geitziger findt einen schatz

178. Von einem, der ins holtz gieng

179. Von einem geitzigen Trugner

180. Von einem geitzigen weib, ein fabel

181. Ein reicher burger schlachtet ein sauw

182. Aber von neinem kargen

183. Von eim kargen doctor

184. Von einem thumbpfaffen zu Magdeburg

185. Von einem reichen kargen

186. Einer hilfft seinen wagen verbrennen

187. Ein schröckliche historia eines geitzigen

188. Von einer redenden atzel

189. Ein wirt felschet den wein

190. Ein wirt nimpt die zech zweymal bezalet

191. Von einem kauffmann und seinem wirt

192. Von einem, der sich rümt edel zu seyn

193. Von dem gesang, so die wirt gern hören

194. Von zweyen betriegern und eim wirt

195. Von im wirt und botten

196. Von eim wirt und seinem gast

197. Ein wirt herbergt ein studenten, ein reisigen und ein landsknecht

198. Von eim wirt und schalcksnarren

199. Von eim Schwaben und Schweitzer

200. Von dreyen Baiern

201. Ein Baier hat ein wirt betrogen

202. Ein Baier isset linsen

203. Von danckbarkeit eines löwen

204. Einer fürchtet sich vor der pestilenz

205. Ein Brabander isset ruben

206. Ein Braunschweiger isset cappern für bonen

207. Von eim andern dergleichen

208. Von gastereyen und wolläben

209. Von gesten, so nocht zu rechter zeit kamen

210. Ein bürger zuo Cassel fähet ein hasen

211. Ein mann beschembt sein weyb

212. Von schmarotzern ein gleichnuß

213. Von eim Kochersperger bauren

214. Ein speykatz wirdt geschossen

215. Von hochzeitlichen kleid

216. Ein kauffmann verechnet sich

217. Was zuo einem hauß gehöre, daß es schön seye

218. Von sechß vollsauffen

219. Von einem gottslesterer

220. Von dreyen spielern

221. Von einem unzüchtigen menschen

222. Von einem, der da balgen wolt

223. Ein schuster wirfft ein schneider die stiegen ab

224. Ein bawr wirt mit einer barten gehawen

225. Von eim zenckischen münch

226. Was zanken schade und nachgeben nutze

227. Was unnütze speywort zuo achten für frucht bringe

228. Von den Hessen und iren nammen

229. Eins goltschmide höflichkeit

230. Von einem hinckenden schneider

231. Ein schneider wil im selbst ein bar hosen

232. Ein neuw meisterstück des schneiderhandwercks

233. Von einem schneider und seinem knecht

234. Leinweber ziehen von Franckfurt

235. Wie die leinweber meister welhen

236. Von einem, der gern newe zeitung hörte

237. Ein reuter bringt schwein auß dem stall

238. Von eim gewanderten Hessen

239. Ein bawr kan nit betten

240. Ein bauwr küßt ein armbrust

241. Ein knab beichtet

242. Ein scheffer hört ein wolff nennen

243. Ein scheffer hat sein pfeiffen verloren

244. Ein scheffer lehrnet betten

245. Ein Wend und sein son

246. Wie die böhemische sprach aufkommen

247. Bauren fressen ein esel

248. Einer bitt sein fraw zum grab zuo tragen

249. Von einfeltigkeit zweyer bauren

250. Ein lügner wil ein weib nemmen

251. Einer leugt zu grob

252. Von einer andern lügen

253. Ein zanck zweyer lügner

254. Von eim schmid

255. [Ferkelschwanz abgeschossen]

256. [Sau mit langem Hauer]

257. [Wolf umgekrempelt]

258. [Auf dem Sattel festgefroren]

259. [Durchs Eis gefallen]

260. [Vom Fisch verschluckt]

261. Einander quecke lügen

262. Von einem alten Schwaben

263. Von einem krancken

264. Von einem andern kranken bauren

265. Ein Schwab appelliert von gott zuo den aposteln

266. Von einem andern krancken Schwaben

267. Von vier andechtigen Schwaben

268. Von einfältigkeit etlicher bauren

269. Von diesen bawren

270. Von einem andern bauren

271. Von dreyen ungehobleten bauren knebeln

272. Eben von einem sölchen

273. Von einem verstendigen Schwaben

274. Von neun Schwabn ein histori

275. Von einem groben schneiderknecht

276. Von eim schneider und krebs

277. Von einem einfeltigen schneider

278. Ein geyß tantzt mit den schneidern

279. Einer schlefft beim galgen vor Basel

280. Von einem jungen schweitzer bauren

281. Von eim andern Schweitzer

282. Von einem andern alten Schweitzer

283. Von einem krancken schweitzer bauren

284. Von einem elsäßer bauren

285. Von zweyen schuostern

286. Von eim bauren auffm Westerwald

287. Zween sein zuo unfriden

288. Warumb die müller weiß tragen

289. Ein müller ist ein becker worden

290. Wie ein frommer müller zu bekommen sey

291. Aber von einem müller

292. Ein müller zeucht enten

293. Ein becker stal kleyen

294. Man wil ein müller hencken

295. Ein dieb hat gelt verborgen

296. Zwen dieb sitzen gefangen

297. Ein dieb stillt ein kuo

298. Ein dieb wirt zum galgen gefürt

299. Von eim gottslesterer

300. Von zweyen zu Cassel im hauffacker ertrenckt

301. [Pförtner braucht nicht zu warten]

302. Von eim narrechten dieb

303. Von zweyen verwegnen dieb

304. [Geldbeutel aus dem Latze gestohlen]

305. Einer stillt ein kelch

306. Einer wil seim gesellen weitzen stälen

307. Von einem edlen seh alten strassenräuber

308. Einer hett auff die strassen gegriffen

309. Ein reuter hauwt wägen auff

310. Einer wil ein zollner werden

311. Zwen mörder werden gerichtet

312. Einer entlehnet gelt zu Basel

313. Ein anderer betreugt daselbst ein weib

314. [Ähnlich 1516 mit Rechenpfenningen]

315. Von eim andern diser companderei

316: Von einem deßgleichen

317: Der baur Held wird betrogen

318. Wem die krämer sich vergleichen

319. Ein exempel hiervon

320. Ein weinhecker stilt reiffling

321. Wer die ertzräuber seyen

322. Seiner frauwen hat einer ein kind gestolen

323. Von zweyen ehrendieben

324. Ein schwere rach deß ehebruchs

325. Von einem deßgelichen

326. Von eim barbierer zuo Schaffhausen

327. Von dises gleichen

328. Wie ein kauffmann innen ward, daß sein weib ein buolerin was

329. Von einem sehr schrecklichen ehebruch und huorerey

330. Einer buolet unwissend mit seiner eignen frauwen

331. Einer macht selbs das sein weib die ehe bricht

332. Von einem bauwren, der auff einmal hundert thaler verbuolete

333. [Kurz nachher zerstört der Blitz dieses Bauern Scheune]

334. Einer beschlefft ein magd

335. Einer hat ein magd beschlaffen

336. Eins bauwrn zanck mit dem pfarher

337. Von einer ehebrecherin

338. Von einer kindbetterin

339. Von einer ehebrecherin zuo Tübingen

340. Ein eineugiger nimpt ein weib

341. Von einer braut und irem breutigam

342. Von der Römerin, die ein buolerin was

343. Von einer andern buolerin

344. Ein kauffmann hat ein buolerisch weib

345. Von einer matter und son ein histori

346. Von ein weib, dem der mann gestorben war

347. [Vor Ostern keinen andern]

348. Von einem höltzern Johannes

349. Von einer andern

350. Untrew eines weibs gegen irem mann

351. Von einem meidtlein und irem buolen

352. Von einem geilen meidtlein

353. Eine jungfrauw hat iren buolen auff sanct Martins abend geladen

354. Auff glauben schlefft einer bey einer junckfrauwen

355. Von neun eigenschafften der buoler

356. Was die buolschaft seyn

357. Von einer spöttischen jungkfrauwen

358. Von einer deßgleichen

359. Von einer neterin

360. Von einer dienstmagdt zuo Schweinfurt

361. Von der braut von Bessa

362. Aberglauben einer neuwen braut

363. Von der weiber herrschafft gegen ire menner

364. Ein ander erkündigung dieser herrschafft

365. Was ein böß weib vermüge

366. Von einem weib, das erger und böser war, denn der teuffel

367. Von einem bissigen jungen weib

368. Von murren der weiber gegen die menner, was es nütze

369. Einer beleitet sein frauw selber auß der kirchen

370. Von einem sehr hoffertigen alten weib

371. Ein weib wirt mutwillig geschlagen

372. Ein frauw predigt irem mann

373. Ein frauw verjagt iren mann mit dem rauch

374. Ein weib zeigt dem andern, wie sie leut uneins werden

375. Von zweien zanckenden weibern

376. Von zweien andern

377. Ein weib ist zornig auff gott

378. Von einem trunckenen weib

379. Von einem andern trunckenen weibe

380. Wie ein weib beichtet

381. Von eines dorffschultheissen frauw

382. Von kluogen frauwen und irer treuw

383. Von einem von Thalwig und seiner getreuwen haußfrauwen

384. Von eim klugen weib

385. Von einem gehorsamen weib

386. Warumb die bettler so viel kinder haben

387. Von mancherley feinen sprüchen, erstlich von zweyerley

388. [2]

389. [3]

390. [4]

391. [5]

392. [6]

393. [7]

394. [8]

395. [9]

396. [10]

397. [11]

398. [12]

399. [13]

400. [14]

401. [15]

402. [16]

403. [17]

404. [18]

405. [19]

406. [20]

407. [21]

408. Ein narr sagt seinem abt die warheit

409. Ein weise red eines narren

410. Von einem naren, der Bocher genannt

411. Von demselbigen

412. Von Claus Narren etlichen historien

413. Von denselbigen

414. Von denselbigen

415. Von denselbigen

416. Von einem narren

417. Ein narr spottet der papistischen pfaffen

418. Von Peter Bernhaut

419. Von einem andern narren

420. Von meister Hansen, dem Entenschmid

421. Von demselben

422. Von Henßken Boden zu Grebenstein

423. Von demselben

424. Von einem narren zu Braunschweig

425. Ein narr ist witzig worden

426. Ein narr verkündet enderung deß wetters

Zweite Abteilung

1. Kurtze und doch warhaftige vergleichung deß bapsts und seines reichs

2. Wie ein bapst erwehlet wirt

3. Von dem jubeljar

4. Wie die päbst das pallium verleihen, und was es kostet

5. Von der Römischen keuschheit

6. Warumb die päbst iren tauffnamen in der wahl verendern

7. Von papst Agnes

8. Papst Sergii deß III tyranney

9. Von pabst Sylvester

10. Von pabst Hellebrand

11. Von pabst Johannes XXIII.

12. Von bapst Felix V.

13. Pabst Julius II.

14. Von pabst Leo X.

15. Vom pabst Paulo III.

16. Papst Julius III.

17. Von papst Pio III.

18. Wie der pabst das bischthumb sanct Johann de Lateran heimgesuocht

19. Inhalt der werbung, so von wegen pabst Pii 4 an die versamlung der chur- und fürsten zur Naumburg in Thüringen an fünfften tag deß Hornungs im jar nach Christi geburt 1561 geschehen

20. Antwort der chur- und fürsten auf vermelte der päpstlichen gesandten gethane werbung

21. Wie die offentliche sessionen in den consilien gehalten werden

22. Von Johannes Diazio

23. Ein erschreckliche zur buoß reitzende historien

24. Francisci Spiere erbermliche historia

25. Vom bischoff von Magdenburg

26. Vom tod Crescentii deß cardinals

27. Gott hat mehr ein wüterich gestürtzt

28. Von der fleissigen seelsorg der cardinälen

29. Von einem kostenreichen bischoff

30. Ein bischoff stifftet ein thuomb

31. Ein bischoff von Mentz fressen die meuß

32. Vom ehrgeitz der bischoff cardinäl und ebt

33. Ein bischoff zuo Magdeburg vexieret die Jüden

34. Ein bischoff von Cöllen wirdt brüchig

35. Ein unerhörte und unmenschliche tyranney

36. Bekenntniß eines sterbenden prelaten

37. Hoffart eines abts von Fulda

38. Von einem, der abt ward

39. Von einem geilen abt

40. Von eim andern abt

41. Was ein mönch für ein thier sey und waher er ein anfang genommen

42. Ein mönch hat ein kalb geboren

43. Zween mönch wöllen kein fleisch sondern butter essen

44. Ein mönch predigt

45. Von einem gelehrten mönch

46. Ein zank zwischen einem mönch und edelmann

47. Von der mönch geitzigkeit

48. Die trefflich, warhafftig und glaubwirdig history der vier kätzermönch, so zuo Bern in Schweiz verbrennet worden

49. Wie die papisten die geweyheten degradieren

50. Ein mönch zeugt der Juden Messiam

51. Einen mönch erschrecket seine buolschafft

52. Von einer greuwlichen that zweyer barfüsser mönche zu Orliens in Franckreich

53. Von keuschen mönchen ein historia

54. Von andern mönchen

55. Ein mönch beweinet sein unvermügenheit

56. Ein mönch beschlefft ein nonnen

57. Ein mönch langt eyer im ofen

58. Ein mönch ist ein katz

59. Von einem lügenhafftigen mönche

60. Ein mönch ist ein jungkfrauwenschender im land zu Preussen#

61. Ein rosß salbet mönche

62. Von einem reichen thuombpfaffen

63. Ein ehrlich stück zweyer thuombpfaffen

64. Vin einem stück zweyer thuombpfaffen

65. Von einem thuombherren, weiland zuo Cassel gewesen

66. Von einem pfaffen und seinem hengst

67. Pfaffen richten daß interim an

68. Teutsches ordens herkommen, und der ersten seiner institution

69. Von einem ungelehrten pfaffen

70. Ein pfaff prediget vom palmesel

71. Ein pfaff ist sehr gelehrt

72. Von einem pfarherrn und seinen bauwren

73. Ein kale entschuldigung, warumb einer nit gern predig hörete

74. Höflichkeit eines pfaffen, die bauren zur predig zuo gewehnen

75. Von einem stationierer

76. Von disem noch ein historia

77. Von demselben

78. Von demselbigen

79. Von sanct Anthonii bruoder ein historia

80. Eins pfarherrn lecherliche predig

81. Wie ein ofaff seine predig war seyn probierte

82. Eines pfarherrn bürgschafft

83. Von einem gelehrten zu Mentz

84. Von eim prediger daselbst

85. Ein predicant lebt seiner lehr zuwider

86. Drey schöne predigten. Von dem ersten

87. Von dem andern im land zuo Thüringen

88. Die dritte

89. Einer predigt von sanct Martin

90. Von eim andern

91. Ein predig am christag

92. Von einem deßgleichen

93. Ein frag, was sanct Peter für ein meßer gehabt

94. Ein pfaff will ein kind tauffen

95. Ein ander pfaff will ein kind tauffen

96. Von eim priester

97. Ein pfaff zwingt ein bauren, das sacrament zuo nemmen

98. Ein pfarrherr ist truncken

99. Von einem eselskopff, der ein krancken ölen wolte

100. Von einem andern salbenden priester

101. Von eim andern

102. ein pfaff verleurt sein rock

103. Ein pfaff stürmpt die hell

104. Von eines pfaffen lügen

105. Von demselben

106. Eines pfaffen lecherliche antwort

107. Ein pfarherr ist reich gnuog

108. Von einem wunderlichen pfaffen im Franckenland, der Olhaf genennet

109. Von einem ungelehrten pfaffen

110. Von einem deßgleichen

111. Von einem pfarrherr

112. Ein pfaff wil ein teuffel bannen

113. Ein meßner ist gelehrter, dann der pfarrherr

114. Noch von einem dises gesellen

115. Ein pfaff und meßner sein zuo unfriden

116. Ein opffermann samlet oster eyer

117. Von der münsterischen und widertäuffer sect

118. Verfolgung der papisten gegen die Merindolaner anno 1545

119. Ein bär ist ein feind der bgötterey zu Augspurg

120. Ein ochß verjagt ein pfaffen

121. Ein goldtschmid wirt dreymal begraben

122. Von einer warhafftigen geschicht in Franckreich anno 1561

123. Warumb die heiligen in der fasten verdeckt sein

124. Von deß todts botten

Zweites Buch

1. Alexandri magni freygebigkeit

2. Ein ander histori Alexandri

3. Alexander magni bancket und zecherey

4. Alexander magnus lest sich ein dirn regiern

5. Königs Alexandri absterben

6. Vom fürsten Parmenione

7. Von Julio Caesare

8. Warmit der Caesar sein kriegsvolck willig gemacht

9. Von Cajo Mario, einem römischen kriegsfürsten

10. Mehr von demselben

11. Von Mario und Sylla

12. Pyrrhi, des künigs Epyri, miltigkeit

13. Pyrrhus begert Rom zu sehen, und wer das verhindert

14. Pyrrhi todt und untergang

15. Vergleichung M. Antonnii, des römischen keysers, und Demetrii, des königs Macedoniae

16. König Demetrius wil keine Klagschrift annemen

17. Von demselben Demetrio

18. Xerxes richtet großen jammer an mit seiner hurerey und blutschand

19. Blutschand Seleuci, königs von Asia

20. Vom tyrannen Dionysio

21. Vom selbigen Dionysio

22. Von könig Artus hoff, ritterspiel und der ehebrecher brucken

23. Con könig Carolo magno ein ware histori

24. Ein kurtzer begrieff von Caroli magni leben

25. Miltigkeit keysers Maximiliani

26. Maximiliano schenken die Venediger gläser

27. Einzug keyser Caroli V auff die krönung zu Bononia

28. Belägerung der statt Wien

29. Keyser Caroli zug von Bononia nach Augspurg

30. Türckenrüstung gegen die Christen

31. Keisers rüstung gegen die Türcken

32. Städtlein und schloß Güns

33. Keiser Carolus V vor Witenberg

34. Ein anders, diesem nit gleich

35. Von dreyen gewaltigen königreichen

36. Ein hund wird könig

37. Von könig Alphonso

38. König Alphonsi bericht von träumen

39. König Ludwig XI des namens in Franckreich ißet rüben

40. Abermahl von disem könig

41. Noch eine historia von disem könig

42. Von diesem könig abermahl eine histori

43. Von könig Heinrich 2 zu Franckreich

44. Noch ein lob dieses königs

45. Vom tod dises löblichen königs anno 59

46. Wie könig Heinrich 2 zu Franckreich die auffrührischen Gaßconien gestrafft

47. Von einem marquis auß Franckreich

48. Von hertzog Ludwig zu Meyland

49. List und behendigkeit der königin in Arthemisia auß klein Asia

50. Lob Isabellae, etwan königin in Hispania

51. Der Türcken wahlfart gen Mecca und Medina

52. Zu hohen ehren auff- und absteigen

53. Ehebruch begangen und bestrafft

54. Ein falscher prophet geboren

55. Von untergang der stad Rom, und derselbig historia summarie verfaßt

56. Prophecey von solcher verwüstung der stadt Rom

57. Sanct Peter und Paul roth gemahlet; warumb

58. Comportament auß dem urbinischen colloquio

59. [Mattonato-matto nato]

60. [Einäugig]

61. [Ohne Nase]

62. [Watsack vorn statt hinten]

63. [Calfurnio; pro haereticis et schismaticis]

64. [Ludovico da Canossa kann Spiegel nicht leiden]

65. [Jemand fastet und betet gern]

66. [Brauchbares Pferd]

67. [Stoßen: Aufsehen!]

68. [Vorreiten!]

69. [Tre conti]

70. [Quot coelum stellas, tot habet Roma pnellas]

71. Ein bischthumb wird verliehen

72. Fünff nonnen beschlaffen

73. Ein thumherr turnieret

74. Dreierley herrschafft in einer statt

75. Ein münch fellt mit dem predigstul umb

76. Vin einem vollen pfaffen

77. Von einem opferman deßgleichen

78. Ein opffermann wil ein halb jar nachdienen

79. Von einem sehr seltzsamen pfaffen

80. Von einem geilen pfaffen

81. Von einem andern deßgleichen pfarrherrn eine lustige histori

82. Von einem andern deßgleichen pfarrherrn eine lustige histori

83. Ein münch wil nicht arbeiten

84. Von einem fräßigen münch

85. Ein einäugiger mönch ist ein artzt

86. Von etlichen andern barfüßern mönchen ein histori

87. Von einer wolffsgruben

88. Zween cordeliers erschrecken vor einem kalb

89. Von gottlosem aberglauben

90. Von demselbigen irrthumb

91. Segen Kilian Srameßers und anderer

92. Von einem gesegneten roßdieb

93. Dessen ein exempel

94. Extenuatio der zauberey

95. Kilians segen

96. Von strudel in der Thonaw

97. Von unnützen dräwungen

98. Verstorbene heiligen soll man nicht anrufen

99. Sanct Christophori bildnus und heiligkeit

100. Seie allegoria

101. Ein gelehrter redet schimpflich von gottes wort

102. Ein einfeltige predigt

103. Von einem der ein kind taufft

104. Von einer andern kindtauff

105. Von einem andern prediger

106. Wider von demselben

107. Ei npfarrherr ißet kirschenmuß

108. Eiter von demselben

109. Noch mehr von diesem pfarrherrn

110. Mehr von demselben

111. Mehr vom selbigen pfarrherrn, ein lustige histori

112. Von einem pfarrherrn, der ein artzt war

113. Von einem untrewen medico

114. Von demselbigen

115. Geschicklichkeit eines wundartzt

116. Ein esel heißt den andern sacktrager

117. Von Georg von Hartz

118. Abermal von Georg von Hartz

119. Von Johann Pierre von Senis

120. Einer brockt sein hünern

121. Wem die publicani und zöllner zu vergleichen

122. Was friedfertig sein für nutz schaffe

123. Von einem zimmermann und meßerschmid

124. Von einem vatter, sohn und esel

125. Was die welt seye, eine kurze definition

126. Von brillen aufsetzen

127. Einer besihet ein schwein durch die brillen

128. Von handwerkern

129. Von einem wahrhafftigen schneider

130. Vom lügenbuch

131. Wunderlichkeit eines schneiders

132. Eine höfliche vexatio seiner selbst

133. Von Jacob Plack und seiner banck

134. Mehr von demselbigen

135. Von unnützen rühmen

136. Von eim lederbereiter zu Pariß

137. Vom geltborgen

138. Von einem schmidt und seinem knecht

139. Schmidt sind balger worden

140. Müllenknappen und ihr gewohnheit

141. Ein schäffer rathschlagt mit seim stecken

142. Ein bauwer gewinnt ein ochsen

143. Einer kan keines bestens warten

144. Von einem, der nicht rath hielte

145. Von einem deßgleichen

146. Von einem trunckenen Holländer

147. Von einem jungen schlemmer

148. Ein naschmaul läufft übel an

149. Dem eyß nicht zu vertrauen

150. Ein mißgeburt

151. Von der wirkung der natur

152. Ungläublich ding aus eines menschen leib geschnitten

153. Montabur verbrannt

154. Ein groß wasser und schlossen

155. Merck vorstehendes erklerung

156. Unzieffer aus der lufft geregnet

157. Holer ungehewrer berg

158. Ein trach thut schaden

159. (Fehlt)

160. Etliche zufällige geschichten, anno 1540

161. Sonderlicher list der brenner

162. Faßnacht in der Schlesien

163. Wunderbare geschicht von einem gespänst

164. Seltzame fantasey eines krancken

165. Von einer seltzamen erscheinung

166. Hüt dich vor bettlern

167. Wildsaw, wo und wie die gefangen

168. Ein Sältzer erschlägt den teuffel

169. Listiger betrug eines botten

170. Ein behender diebstall

171. Von einem deßgleichen

172. Einer bringt zwo ketten davon

173. Von dreyen dieben ein histori

174. Ein betrieger verkaufft zinn für silber

175. Von einem andern betrieger

176. Einem wird sein tasch gestolen

177. Einer, so gestolen, wil from werden

178. Von einem muttermörder

179. Ein schädlicher mord eines ehemans

180. Große untrew eines manns an seinem eheweib

181. Mord und diebstal bey einander

182. Einem edelmann seinen sohn entführt

183. Ein erbärmlicher kindermord, anno 95

184. Mord zu Zehnder im ampt Homberg in Hessen

185. Ein ander unthat hart gestrafft

186. Ein mörder ist reiff

187. Listige dieberey eines Juden

188. Beraubung eines Juden

189. Mutwil eines diebischen Juden

190. Einer mit ruthen außgehawen

191. Freibeuter treffen unrecht an

192. Von einem unverständigen bawren

193. Von einem ungehobelten bawren knebel

194. Von einem reichen nachläßigen

195. Von einem deßgleichen

196. Von einem närrischen herrn und knecht

197. Närrischer anschlag eines kundschaffters

198. Hunde zu verkauffen bringt ein bawer zu marckt

199. Auslegung des vorigen

200. Chuntzs von Stöcken weißlichs bedenken

201. Triboulet, ein narr

202. Wunderliche anschläg dieses narren

203. Dieses narren bedencken vom krieg

204. Von vergebener arbeit

205. Kurtze erklärung des vorigen

206. Eines narren kluge antwort

207. Ein kurtzweiliger bawr

208. Von demselbigen bawren

209. Von demselbigen

210. Von demselbigen noch eins

211. Noch eins von diesem bawrn

212. Von meister Hämmerlein

213. Hans Wechter zum thorwart verordnet

214. Todtengräber finden gelt

Drittes Buch

1. Von ankunft des weltlichen regiments und adels [1]

2. [2]

3. [3]

4. [4]

5. Marggrave Waldemars heyrath und abgang

6. Ein müller wil des reichs churfürst sein

7. König Heinrichs 3 auß Franckreich zug in Polen

8. Eines keysers hochlöbliche Gewonheit

9. Ein ander casus, diesem nicht ungleich und lustig

10. Von eines churfürsten hawen und miltigkeit

11. Von landgraff Otto, genannt Schütz, ein histori

12. Landgraffs Philippus magnanimus kaufft undanck

13. Dem landgraffen führet ein bauer holtz

14. Von demselbigen fürsten

15. Ein anders hiervon

16. Ein bawer leßt ein vogel fliegen

17. L. Philippi magnanimi fürstliche bescheidenheit

18. Recht christliche bedencken dieses hochlöblichen fürsten

19. Wunderzeichen an dem wasser Fulda, feuwer und deren bedeutung

20. Landgrave Philipsen senioris absterben

21. L. Wilhelms gemahl verschieden

22. [Wunderzeichen bei ihrem Tode]

23. L. Philips des jüngern tod

24. L. Wilhelms abscheid von dieser welt

25. L. Georgen tödlichen abgang

26. Eines fürsten gerechter außspruch

27. Von einer lustigen renndueken

28. Religion veränderung

29. Von vier fürsten ein historia

30. Historia von zweyen gebrüdern, die graven waren

31. Was der krieg seye, eine kurtze beschreibung

32. Etlicher maßen beschreibung, unfalls einer mit gewalt eroberten statt

33. Summaria einer feldschlachtbeschreibung

34. Etwas vom feldläger

35. Drey fürnemer plätz o läger. Erstlich, lerman platz

36. Proviant platz

37. Platz zur leibs notturfft

38. Mumm- oder spielplatz

39. Was spielen seye, und sein nutz

40. Was außbeut die spieler gemeiniglich darvon bringen

41. Wem der spielplatz am meinsten zutregt

42. Ware geschicht von mancherley balgen

43. Spielen sehr breuchlich im krieg

44. Spieler sehen kein person an

45. Von falschen spielern und spitzbuben

46. Von predigten und gottes wort hören

47. Hochzeit im lager

48. Kindtauffen bey den kriegsleuthen

49. Zwene mißbrauchen der heiligen tauff

50. [Der Andere bittet jemanden zu Gevatter, ohne ein Kind zu haben]

51. Troß und was der sey

52. Hurnweibel

53. Krancke knechte nachzubringen

54. Nachzug oder nachtreiben

55. Gart hauffen

56. Langsame execution miltert den zorn und raache

57. Kriegsleutten gebürt sich allezeit ehrlich zu halten

58. Ein muthwill gestrafft

59. So auch

60. Ein ander exempel langsamer execution und eines wolbedachten urtheils

61. Belagerung der statt Cassel

62. Von einem grossen nacht lerman

63. Rathschlag der einigungs verwandten etc.

64. Eine mannliche that eines jungen helden

65. Zu dem landtgraffen schickt der von Bevern

66. H. Albrecht von Grubenhagen tödtlich verwund

67. Verzeichnuss etlicher tawren helden

68. Wilhelm von Schachten dem feind erschrecklich

69. Von lieben und trew der hessischen unterthanen

70. Magdeburger nächtlicher ausfall

71. Mehr hiervon

72. Hertzog Georg von Mecklenburg gefangen

73. Ein bericht hiervan

74. [Lärm in der folgenden Nacht]

75. Trummeter kompt ins läger

76. Merck von den Magdeburgern

77. Dreyer Magdeburger gefahr auff der Elb

78. Frantzosen werffen etliche schiff nider, anno 51

79. [Abweichende Darstellung eines Augenzeugen]

80. Magdeburger fürsichtigkeit

81. Von einem weisen rathsherrn

82. Vergleichung dieses ratschlags

83. Geschwinder anschlag eines abts

84. Ein poss, den feind zu erschrecken

85. Frembd herrschafft den underthanen schädlich

86. Von dem weisen mann Cynia

87. Zuviel loben verdächtig

88. Von demselben

89. Rantzion eines Frantzosen

90. Glimpff in schweren sachen das beste

91. Bescheidene antwort eines kriegsman

92. Von väterlicher ehre, wol zu merken

93. Eltern unehrn wird gestrafft

94. Wie man bald zu großen ehren komme

95. Von verachtung und vermeßenheit

96. Von einem fechtmeister und sein schüler

97. Die pest steckt an, ein exempel

98. Fünff in einem peltz vergifft

99. Die pest steckt auch über jar an

100. Strassenraub im Heckenthal

101. Gefährlichkeit des authoris dieses buchs

102. Eim rephun widerfehrt große ehr

103. Ein hass schlägt lerman

104. Von einem trunckenen und nüchtern

105. Ein kleiner, doch scharpffer bawren krieg

106. Von reuterey ein historia

107. Von feldwarnen

108. Custodia des authoris zu Lützelburg

109. Trinckgelt eines untrewen bawren

110. Untrew bekompt ihren lohn

111. [Fehlt]

112. Von mancherlei gerichten und eßen, welsch und teutsch

113. Dem vorigen zu entgegen

114. Tischzucht eines großen herrn

115. Von gewonheit und sitten

116. Von demselben

117. Ein schaff predigt von schaffen

118. Lerman unter der predigt zu Cassel

119. Ein edelmann ist lutherisch

120. Ein hirschhorn blutet

121. Ein wild schwein thut schaden in Spangenberg

123. Abernal von einer scheinhatz

124. Von hans Spangenberg

125. Gefährlichkeit im brunnen auff dem schloß Spangenberg

126. Von langen hosen

127. Weite ermeln

128. Gespräch eines fuchs und hanen

129. Zungen verkauffen und behalten

130. Von guten und bösen Zungen

131. Ein kurzer bericht von guten zungen

132. Volgt von bösen zungen

133. Ein doctor practiziert pro et contra

134. Wenig juristen kommen in himmel

135. Einer verleuret seine magd und findet sie wieder

136. Von zweien Rahtsherren zu Florentz

137. Gülden examen

138. Wie supplicationes zu übergülten

139. Scipio Nasica und Ennius laßen sich verleugnen

140. Von einem studenten in Padun

141. Erzehlung wol lachens werth

142. Aff ein guter schachzieher

143. Ein geschickte meerkatz

144. Ausdrückliche lüge keines glaubens werth

145. Von einem, der musica unerfahren

146. Ein bawr verleurt sein esel

147. Eine schöne vergleichung

148. Klag eines taubenvogts

149. Ein mägdlein lebt ohne speiß und tranck

150. Diesem gleich

151. Einer ist nicht zu sättigen

152. Von wäschhaftigem gesinde ein exempel

153. Trew der knechten Cornuti

154. Von einem trewen hunde

155. Seltzsamer fall, anno 1599

156. Von dreien spielern

157. Ein münch reit mummen

158. Von einem trunckenen pfarrherrn

159. Hans Moßheimers erbärmlicher untergang

160. Ein ander exempel des schädlichen vollsauffens

161. Untergang einer hoffart

162. Eines fürwitzigen unweise rede

163. Große lästerung gestrafft

164. Geschicht zu Heerfordern, anno 90

165. Auß truncken schertz kompt unglück

166. Sauffer und gottslästerer gestrafft

167. Geschicht zu Bacharach am Rhein, anno 95

168. Warnung für trunckenheit

169. Hiervon weiter

170. Merck

171. Scherz bringt schaden, anno 96

172. Von unzeitiger erbschafft

173. Abermal von nutz der trunckenheit

174. Von einem protonotario und eines kauffmanns weib

175. Ein finantzer zu Leon bulet einem kauffmann sein weib.

176. Ein studiosus verbult sein rock

177. Ein frawenschänder bekompt sein lohn

178. Caji Lucii mißhandlung

179. Beschönung schädlichs ehebruchs durch vermeinte ehe

180. Von raach eines ehebruchs

181. Setzame geschicht eines malers und bawren

182. Von einem thumherrn, anno 88

183. Ein ehebrecher bekompt sein lohn

184. Honig lecken, bienen stecken

185. Reichthumb hindern den schlaff

186. Ein gehenckter wird wider lebendig

187. Venediger schatz gestolen

188. Von einem geitzigen wucherer

189. Ein geitziger wil mehr haben

190. Untrew überlistet

191. Eine warhafftige histori

192. Wider die unbarmhertzigen

193. Ein geitziger becker wird erschreckt

194. Von einem dergleichen

195. Hiervon weiter

196. Abermal von einem unbarmhertzigen geitzigen

197. Ein geitziger schrapper kompt umb

198. Mehl in der erden funden

199. Weiter

200. Weiter hiervon

201. Ein geitziger schrapper gestrafft, anno 97

202. Ein heimlicher neid und mord

203. Grausame marter trifft ihren erfinder

204. Ein bruder bringt den andern umb

205. Todschlag geringer ursach halben

206. Ein mägdlein bringt seine schwester umb

207. Verrätherey zu Wien in Osterreich, anno 1597

208. Von Aristotele ein kurtze historia

209. Nota, ein anschlag zu freyen

210. Wie die Catheier in India weiber nehmen

211. Von einer andern freyerey

212. Von anschlag zu freyen, oder weiber nemen

213. Ein bauren mägdlein kan nicht schweigen

214. Ein jng weib beßert böse sitten

215. Sanfftmuth eines weibs nutzt ihr viel

216. Eines weibs kluge antwort

217. Eine fraw bittet ihren mann umb ein seiden rock

218. Eine fraw errettet ihren mann

219. Manliche thaten etlicher griechischer weiber

220. Von denselbigen

221. Gefangene fraw zu Capua

222. Exempel von einer Römerin

223. Von einer schönen frawen, Camma genannt

224. Einr adelichen person heimliches leiden

225. Ein weib stirbt von trawrigkeit

226. Ein weib stirbt für frewden

227. Keuschheit und jämmerlicher todt eines mägdleins

228. Ein bawr hat eine keusche und kluge tochter

229. Von einer verschwiegenen frawen

230. Von seltzsamen gedancken eines edelfrawen

231. Von zweyen ungleichen eheleuthen

232. Von zweyen zwillingen

233. Eine spötterin mit spott bezalt

234. Bulenbrieff überschrifft

235. Zwey liebhabende sterben mit einander

236. Von zweyen liebhabenden personen

237. Von einer fruchtbaren jungfrawen

238. Zweyerley hochzeit zu Brüssel

239. Ein lustige historia von einem listigen alten weib

240. Eine junge fraw wolt gern schön sein

241. Ene fraw verwirfft die observation des gestirns

242. Eien einäugigen ritter betreugt seine listige haußfraw

243. Von eines procuratoris geilen haßfrawen

244. Ein bulerin ertrinckt

245. Betrug einer falschen frawen

246. Von einer geschwinden schälkin

247. Ein kind beschwetzt sein mutter

248. Von einem geilen mägdlein

249. Von falscher buß und frommkeit

250. Ein mann und böß weib theilen

251. Eine manns und weibs uneinigkeit

252. Ein erbärmliche geschicht

253. Ein ander erschrecklicher fall

254. Erschrecklich geschicht von einem gottlosen weibe

255. Schreckliche that eins bräutigams

256. Tobender hund beißet

257. Zauberin sol man verbrennen

258. Von einer andern

259. Von einer andern frechen zauberin

260. Wunderbarliche geschicht mit fliegen

261. Wundergeschicht, der vorigen nicht ungleich, im selbigen jahre

262. Wider der zauberey extenuanten

263. Ein kind hat ein kranck haupt

264. Mißgewachs des obst im Hessen

265. Proba, eine zauberin zu erkennen

266. Von einem angebunden teuffel

267. Ungestümmer windt und regen. Anno 1599

268. Ein newer prognosticant

269. Eines gottlosen gottloser abscheid

270. Zu Rom ein köstlicher schatz funden

271. Zum beschluß [1]

272. [2]

273. [3]

Viertes Buch

1. Candaulis des königs narrheit und untergang

2. Von könig Croeso und seinem traum

3. Ein stumm wird redend

4. Cyrus rathfragt den Croesum

5. Cambyses gewinnt Memphis

6. Cambyses schreibt bottschaft an die Mohren

7. Cambyses wil die mohren überziehen

8. König Darius schändlicher geitz

9. König Darius ist gegen seinen wolthäter danckbar

10. König Darius strafft einen seiner landherrn

11. König Darius schickt an die Scythier

12. Scythier könig antwort

13. Von könig Xerxes und einem reichen bürger zu Celenen

14. Xerxis grewliche tyranney

15. Xerxes bedencken von seinem heer

16. Xerxis des königs vermeßene hoffart

17. Bedenecken der Griechen von der großen kriegsrüstung des königs Xerxis

18. Weissagung eines Persiers

19. Stoltz Sennacheribus nimbt ein ende

20. Vermeßenheit eines trutzigen heyden

21. Flavius Vespasianus, römischer keyser

22. Titi, römischen keysers, schöner spruch

23. Alexandri magni thorheit

24. Ein anders von demselbigen Alexander

25. Von Alexandro ein andere kurtze histori

26. Von gedult königs Alexandri magni

27. Geistlich und weltlich regiment zu keyser Maximiliani zeiten

28. Von dreyerley königen

29. Keyser Maximiliani miltigkeit

30. Höflichkeit keysers Maximiliani des ersten

31. Dem vorigen fast gleich

32. Maximiliani gedult gegen bewiesene untrew

33. Kayser Caroli V negligirte occasion

34. Man sol nicht zu viel vertrawen

35. Ein klein beyspiel, aber gut

36. Christliche antwort Alphonsi

37. Von obvermelter tugent

38. Von dem mächtigen graven von sainct Paul

39. Cominaei meinung von glücksfallen

40. Herzog Carol von Burgund belägert Neuß, anno 1474

41. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476

42. Hertzog Carol wird geschlagen vor Granse, anno 1476 [2]

43. Eidgenossen erobern und plündern des hertzogen läger

44. Weiter bericht hiervon

45. Hertzog Carol verleurt abermahl das feldt, im selbigen jar

46. Von der letzten schlacht und todt dieses fürstens, anno 1477

47. Epitaphia und gedenckzeichen dieser obvermelten deryer feldtschlachten

48. Von ermelten schlachten hat vorzeiten Jacobi Wimphelingii praeceptor Ludovicus Dringenbergius

49. An hertzog Caroli grab zu Nanse nachgesetzt monostichon, darinnen die jahrzal der letzten schlacht begriffen etc.

50. Summarische beschreibung hertzog Caroli von Burgund leben

51. Titul, dessen sich der hertzog Carol gebraucht, auß eim andern authore

52. Von großen reichthumb und pracht hertzog Caroli

53. Des herrn Cominaei bedencken von gesprech halten der fürsten und herrn

54. Von ungleichem habit zweyer könige

55. Österreich und Burgund, wie gegen einander gesinnet

56. Teutsche und Burgunder nicht wol an einander

57. König zu Engelland und hertzog Carol bey einander

58. Pfaltzgraffe kompt zu hertzog Caroln

59. Vom hertzogen zu Österreich und Burgundt

60. Franckreich und Engellandt halten ein gesprech

61. Fürsten sollen durch ihre legaten handeln

62. Kurtzer beschluss hiervon

63. Fürsten und herrn am besten zu vertragen

64. Von dergleichen

65. Ein fürst und müller spielen

66. Gut auffsehens churfürst Friderichs zu Sachsen

67. Der 8. chur wapen deutung

68. Lehr und verstand h. Johannis Friderici

69. Titulus Johannis Friderici, electoris ducis Saxoniae, sub cruce militantis, ab ecclesia sibi inditus 1548

70. Exempel christlicher tugent zu einem fürstlichen regiment Philippi maguanini, weiland landgraven zu Hessen

71. [Beständig im Glauben]

72. [Hatte einen hessischen Kopf]

73. [Seine Feldzüge]

74. [Rede, im Sleidamus vermeldet]

75. [Für den Hertzog von Wirtemberg]

76. [Kriegskosten]

77. [Feldzug 1545-46]

78. Philippus magnanimus demütigt sich vor gott

79. Ein christlich epitaphion diesem tewren hochermelten fürsten gestellet

80. Vaticinium Romae repertum in Vaticano

81. Landgrave Wilhelm gibt einem bawren wiesen zinß

82. Der hessischen landgraffschafft wappen beschrieben

83. Eltern ehren bey den heyden löblich

84. En hertzog von Geldern nimpt sein eigenen vatter gefangen

85. Von den wunderbaren glücksfällen eines graffen von Angiers

86. Von hertzog Durando und Fortunata

87. Von tyrannen, und wie sie in ihrer beywohnung

88. Vom zorn zu erkennen

89. Beschreibung des richterlichen ampts

90. Seines beruffs sol keiner mißbrauchen

91. Tewere zeit zu Venedig

92. Venediger list, rauberey außzurotten

93. Etwas von dem schädlichen zug, so die Athenienser in Sicilien gethan

94. Extract des Nicias oration, vol zu mercken

95. Acibiadis antwort, voll alles ubbützen ruhms und prächtigen geschwetzes

96. Welche ceremonien die heyden, so sie in krieg ziehen wolten, gebraucht

97. Exempel vom Hannibal

98. Gebrauch der Frantzosen mit ihren fähnlein

99. Von ankunfft der landsknechtorden

100. Landsknecht ist erschrecklich

101. Übermuth wird bestraft

102. Gardhauffen geschlagen

103. Behendigkeit beßer, dann stärcke

104. Von einem weißen fuchs

105. Von einer kunstreichen sackpfeiffen

106. Das wenig sol man nicht verschmehen

107. Reuterey und rechtfertigungen

108. Rechter adel hält sich adelisch

109. Comportament, darin 16 puncten begriffen, ohne weiteren besondern titul [1]

110. [2]

111. [3]

112. [4]

113. [5]

115. [6]

116. [7]

117. [8]

118. [9]

119. [10]

120. [11]

121. [12]

122. [13]

123. [14]

124. [Anführung eines poetischen Werkes von Hans Sachs]

125. De conviviis Plutarchus in convivalibus dicit

126. Einwurzelung des bösen woher

127. Sauffen ein alt Laster

128. Zu sehr mild sein taug nicht

129. Von fast dergleichen

130. Warnung für ungesundheit

131. Anmütigkeit des haffenkäß

132. Von sechs widerwertigen naturen

133. Ob artzney in kranckheit zu gebrauchen

134. Von einem krancken edelman

135. Eines landsknechts schimpffliche rede vom tod

136. Eben ein solches

137. Fast dergleichen

138. Von einem mutterspferd und wolff[4]

139. Von dem artzt Democedes

140. Von urtheil auß physionomia

141. Von gebrächlichkeit des menschen

142. Historia von sanct Augustino

143. Wanderschaft zweyer waldbrüder

144. Vom glück der bösen und creutz der frommen, kurtzer unterricht

145. Die heyligen engel bewaren die kinder

146. Ermahnung zur dancksagung gottes

147. Die rede und sprach des menschen edelste gabe

148. Von erfindung der buchstaben und schrifft

149. Von ursprung und nutzen des buchdruckens, kurtzer bericht

150. Fürter etwas von den namen

151. Der glaub und vater unser, wie die Notkerus, ein mönch zu sanct Gallen auß dem latein verdolmetscht, anno 870

152. [Torgauer glaubensartikel]

153. Von verenderung der sprachen

154. Wo die sprach, insonderheit die teutsche, am besten

155. Gott preiset seine lieb gegen Teutschlandt

156. Zweyerley herrliche wolthat von Römern dem Teutschland widerfahren

157. Von erfindung etlicher handwerck und künsten

158. Von der kleidung

159. Wie der arm reich, und der reich arm wird

160. Warumb die ufer schwalb immer auff dem waßer fliege

161. Ursach, warumb die fledermauß den tag schewet

162. Warumb die kleider an dornhecken behenken

163. Erfahrung kompt mit dem alter

164. Von lands gewonheit

165. Ein landt hat geschickter laut, denn das andere

166. Abermal von spinnerin

167. Ein anders, diesem gleich

168. Ein hundt wendet ein braten

169. Recht trew darff nicht viel beschönens

170. Ieder beruff erfordert fleiß

171. Irrende soll man zu recht weisen

172. Lob der Eidgnoßschafft

173. Bewehrt die feldarbeit außrichten

174. Von zweyen andern Eidgenoßen

175. Von einer andern wolthat

176. Arme krancke knecht, wie in der Eydgnoßschafft gehalten

177. Comportament von etlichen feinen sprüchen und rithmis der alten, etwas gebeßert [1]

178. [2]

179. [3]

180. [4]

181. [5]

182. Von den streitbaren weibern, Amazones genennet

183. Übelthat bleibt nicht verschwiegen

184. Ein weib wil das regiment haben

185. Von zweyen dergleichen eheleuthen

186. Böses wünscht ihm niemand wieder

187. Von einem barbierer zu Amiens

188. Mann und weib ein leib

189. Ein anders, diesem nicht ungleich

190. Die größte plag auff erden

191. Herrschaft reicher weiber

192. Warumb ehelich werden, freyen heiße

193. Ein bawren knecht wil freyen

194. Weiber überleben

195. Ein weib wil wißen ihres mannes liebe

196. Weiber seind nicht all verschwiegen

197. Ein schöne lehr

198. Kurtze beschreibung der statt Rom

199. Von des papsts bildnuß

200. Vom papst Hadriano

201. Papst Paulus hat das papstthumb nicht umbsonst

202. Schand für ehre, und ehre für schand gehalten

203. Papsts heyligkeit

204. Vom römischen eyd

205. Von einem cardinal in Engelland

206. Von cardinal Westmünster in Engelland

207. Eines Jüden zeugnuß von des papsts heyligkeit

208. Etwas von dem römischen gottesdienst

209. Vom rechten gebet

210. Unbegründeter aberglaub vom fasten

211. Von der Mönche fasten

212. Schwalben und sperling der mönche contrafect

213. Von almuß fordern

214. Von almuß geben

215. Vom selbigen

216. Unrechter almuß stifftung und geben, ein schrictlich exempel

217. Ein diener zürnt über seinen herrn freygebigkeit

218. Diesem nicht ungleich

219. Von einem official und seinem vicario

220. Ein predigt von sanct Peter

221. Ein pfaff zu Rom betreugt etliche Teutschen

222. Verkürtzte und gewisse beschreibung der gottlosen

223. Einem ein ding zu erleiden

224. Straff etlicher schänder göttlichs worts

225. Der ander widersprecher göttlichs worts

226. Der dritte

227. Der vierde waghals

228. Der fünfft heuchler

229. Von angemaster heiligkeit

230. Pfeiffer in bann gethan und warumb

231. Unverstandt eines armen manns

232. Vermeßenheit eines fürwitzigen weibs

233. Mancherley aberglauben der heiden, künfftige ding zu erfahren

234. Ein warsager vogel wird erschoßen

235. Von verenderung des glücks

236. Von aberglaub der Türcken

237. Von demselben

238. Aberglaub und närrische geistlichkeit

239. Von dergleichen

240. Von semselbigen

241. Aberglaub erlescht nicht leichtlich

242. Gott warnet uns durch wunder und zeichen

243. Frucht des ehelosen lebens

244. Dem vorigen gleich

245. Pfaffen hurerey

246. Von einem thumherrn und des müllers esel

247. Von einem andern bübischen pfaffen

248. Ein thumherr entführt eim edelmann seine haußfraw

249. Historia von einem verholen ehebruch

250. Großer herrn schertz

251. Ein ander ehebruch eines thumherrn

252. Vier mörde aus einem ehebruch erfolgt

253. Ein ander straff des ehebruchs

254. Unzucht grewlich gestrafft worden

255. Jungfraw Ursula zu Augspurg

256. Deßgleichen

257. Erschrecklicher mord eines weibs

258. Von Arion, dem kunstreichen harpfenisten

259. Vorgesetzter mord nimpt selbst schaden

260. Böse that bleibt unverholen

261. Merckt

262. Mord, heimlich begangen, wird offenbar

263. Von einem untrewen wirth

264. Ein dieb erlangt zu hencken, wo er will

265. Von einem deßgleichen

266. Einer rathet einem dieb das beste

267. Ein dieb wil gehenckt sein

268. Von einem fuchs und maus

269. Gleicher verdienst, gleicher lohn

270. Ein reicher ist listig und neidisch

271. Von einem andern geitzigen narren

272. Straff eines geitzigen

273. Ein geitziger betreugt sich selbst

274. Straff der hoffart

275. Vom müller esel und seinem fürwitz

276. Ein wunderlicher fall

277. Eydschweren der heyden

278. Samariter, woher und warumb so genennet

279. Warumb die Samariter und Jüden einander haßen

280. Jüdenbekehrung

281. Jüden betrug mit ihrer artzney

282. Zauberey der Jüden

283. Hakelberg jagt am Sölling

284. Verwegene wort fährlich

285. Ungleiche zuhörer göttliches worts

286. Einer verkaufft seine seele

287. Der teuffel hat ungern, daß man betet

288. Von einem falschen cristallenseher

289. Vergeßliche künheit

290. Merckliche hostoria von des teuffels mörderey

291. Teuffel lohnet seinen dienern zu letzt grewlich

292. Einer mit eigner wahr bezahlet

293. Von Albrecht Narren

294. Eines narren kluge wantwort

295. Einer fürcht sich vor dem tod

296. Kurtzer spiegel menschliches lebens gebrechlichkeit

297. De miseria vitae humanae. D. M. L.

298. Freidanck vom tod und jüngsten tag. etwas gebeßert

299. Das gebet Mose, des manns gottes

Fünftes Buch

1. Des hochweisen und ehrnwürdigsten herrn Genadii Scholarii, weilandt zu Cosntantinopel (ietzt new Roma genennt) patriarchen von dem rechten waren christlichen glauben, bekäntnus wider die Agarener

2. Vom bekantnis des h. evangelii

3. Vom selbigen churfürsten

4. Hertzog Friderichs churfürsten urtheil von gottes wort

5. Ein feiner spruch hertzog F., churfürsten zu Sachsen etc.

6. Exempel der bestendigkeit

7. Ein anders, diesem gleich

8. Proba der bestendigkeit eines predigers

9. Von großer verfolgung der Christen

10. Gott sorgt für die bekenner seines worts

11. Kurtzer und summarischer discurs Caroli V, weilandt römischer keyser etc., deren handlung mit den protestierenden ständen geführet

12. Eigenschafft eines guten predigers

13. Von vier nötigen preidgten

14. Von verachtung göttlichen worts

15. Verachtung der prediger bleibt nicht ungestrafft

16. Anmuth zu gottes wort bringt weiter

17. Biblische historien, wo zu nutz

18. Von ursprung der abgötterey, kurtze vermeldung

19. Abgötterey hart gestrafft

20. Gottesdienst ohne gottes befehl außrichten

21. Abgötterey hart gestrafft

22. Frembder schad unsere warnung

23. Mehr hiervon

24. Von Mnichais, den ketzern

25. Von Pelagio

26. Schifflein der römischen kirchen

27. Papst Alexanders historien und tugend

28. Von papst Julio

29. Papst Leonia geitz

30. Von päpstlicher h. müntz

31. Von der geistlichen geitz und schrappen

32. Von des papstes rosenkräntzen

33. Papisten handeln wider sich selbst

34. Betrug der stationierer

35. Von wahlfarten

36. Betriegerey mit heiligthumb

37. Von einem andern buch

38. Weltliche achten des evangelii nichts

39. [Andere Einkleidung derselben Fabel]

40. Die bibel vorzeiten der geistlichkeit unbekannt

41. Eines münchs urtheil von der bibel

42. Nota

43. Halßstarrigkeit der papisten

44. Von dergleichen

45. Ein verfolgter des evangelii bezeugt dessen warheit wider sich selbst

46. Papisten triegerey

47. Geschwindigkeit eines betrieglichen stationierers

48. Untugent rühmt sich allezeit des guten

49. Grausame that und mörderey

50. Der vorigen unthat gleich

51. Grewliche tyranney der papisten

52. Bestendigkeit h. Johannes, churfürst zu Sachsen

53. Papisten ergernis am evangelio

54. Rathschläg der cardinäl wider das evangelion

55. Allegoria und außlegung des geistlichen kartenspiels

56. Ein schreckliche rede eines gottlosen

57. Ungelehrte im papstthumb

58. Ein pfarrherr kan nicht recht tauffen

59. Ein predier nach der welt wolgefallen

60. Eines predigers listiger fund

61. Mancherley predigten

62. Geschickter päpstlicher pfarrherr

63. Drey laster ietzt gemein

64. Vergeblich und viel schwatzen, was es nutzt

65. Vom selbigen

66. Ungelehrte prediger seind bald fertig

67. Wer nichts fordert, der kriegt nichts

68. Unverstand eines gemein in bestallung des predigamts

69. Bawren wöllen nicht beten

70. Ein bawer sol den pfarrherrn beten

71. Ein bawer betet

72. Gott fordert das hertze

73. Weiter

74. Von krafft des gebets

75. Andächtig gebett eines münchs

76. Münchskappen krafft

77. Ein weib zu Venedig beichtet

78. Gereden fromb zu werden

79. Aberglaub

80. Vom aberglauben eine merckliche historien

81. Von vermeßenheit eigener gerechtigkeit

82. Von des papsts bann

83. Weiter hiervon

84. Kale entschuldigung des papsts, des verbottenen ehestands halb

85. Von dreyerley ständen

86. Weiber lob und ihr ampt

87. Eheliche verwandnus was

88. Hiervon weiter erklärung

89. Warumb fromme eheweiber zu lieben

90. Gelt bringt viel guts, auch args zuwegen

91. Bild des ehestands seind alle creaturen

92. Ehestand ist gottes segen

93. Eben dasselbige

94. Mehr vom ehestand

95. Von der weiber wolreden und klugheit

96. Still sein gehört den weibern

97. Was vom ehestandt abschreckt

98. Ein weib ohne gebrechen

99. Ein seltzamer fall eines bösen weibs

100. Von einem weiber verächter

101. Ein unzüchtig weib des manns hertzleid

102. Ein gleichnus

103. Guts vertrags sein unter eheleuthen am besten

104. Weiber und jungfrawen soll man ehren

105. Summarische beschreibung und lob einer frommen rechtschaffenen haußfrawen

106. Welche verlaßenschaft den kindern um besten

107. Der kinder bestes erb und verlassenschaft

108. Womit die kinder ihr brod verdienen

109. Testament vor undankbare kinder

110. Straff undankbarer kinder

111. Nota bene

112. Eltern fluch trifft

113. Hiervon ein exempel

114. Von gottes reichen segen

115. Neid und geitz bei einander

116. Unerforschliche fürsichtigkeit gottes

117. Unabläßige miltigkeit gottes

118. Wie es gott mit uns macht, so taugs nicht

119. Fische wachsen in Böhmen aus rasen

120. Welt thut nichts umb sonst

121. Wie die welt wohlthat belohnet

122. Erkenntnus der natur

123. Vertrags bild

124. Liebe der natur eingepflanzt

125. Von gedult

126. Eine schöne lehr

127. Gebt, so wird euch gegeben

128. Von demselbigen

129. Von einem reichen hospital

130. Von einem andern deßgleichen

131. Vom Ölberg zu Speier

132. Juoden müßen christenblut haben

133. Ein Jud, umb seine lästerung, bekömt lohn

134. Etwas vergleichung der Hebräer und Christen

135. Nun weiter

136. Fürter

137. Etwan in Sachsen, bey den weltkindern ein gemeiner spruch

138. Billicher und rechter also

139. Freydanck vom wucher

140. Etlicher weltmenschen gottlos reden

141. [Mit Gewissen wird man nicht reich]

142. [Hätte ich meine Seele nicht vernachlässigt, wäre ich nicht reich worden]

143. [Wollt ihr reich werden, so müsst ihr eure Seele von euch tun]

144. Von einem geitzigen bawren

145. Unrecht gut gedeyet nicht

146. Alexander Magnus

147. Hannibal Carthaginiensis

148. Scipio Africanus

149. Julius Caesar

150. Constantinus Magnus

151. Carolus Magnus

152. Scanderbeg

153. Mahometes

154. Kriegsmann. Geistlich und weltlich das feldt bestellen

155. Keyser Maximiliani demuth in der kleidung

156. Fürsten arbeit die größten und gefährlichsten

157. Hierüber erklärung

158. Warnungs ebenbild an K. H. zu F.

159. Etwas von entleibung des h. zu Würtzburg, Melchior Zobels etc.

160. Eine wahrnung

161. Widerwertigkeit des fürsten von Conde

162. Extract eines schreibens aus Antorff etc. Anno 82

163. Von widerwertigem glück des printzen von Uranien

164. Nächtliche wunderzeichen

165. Hertzogs von Alenzon gefahr

166. Endtlicher untergang des printzen

167. Unversehen glück gebiert hoffart

168. Von einem zahmen hirsch

169. Getrewe räthe, köstliche kleinodt

170. Von Bellisario Narse, keyser Justiniani feldherrn

171. Große meng nicht allezeit genug

172. Von erfahrung des kriegs etc.

173. Ein stratagema in letzten nöthen

174. Dergleichen

175. Eine stadt durch list zur übergabe gebracht

176. Fast dergleichen

177. Kenn- und ehrenzeichen ritterlicher leuth in Ungarn

178. Von den deutschen Cimbris, das ist kämpffer

179. Von anderen Teutschen

180. Von dem volck, die Gothen genennet

181. Von dem volck, die Wenden genennet

182. Von dem ungerischen tyrannen Attila

183. Von dem ketzer Arrio

184. Von Mahomet und der Saracener reich

185. Weiter

186. Ankunft der Türken

187. Von der Türken geistlichen

188. Von einer andern geistlichkeit der Türcken

189. Närrischer aberglaub und andacht der Türcken

190. Etwas von der Mahumetischen beschneidung

191. Erklerung aus einer eltern historia

192. Gemeiner leuth beschneidung

193. Beschneidung der verläugneten

194. Etwas von den Mamelucken und ihrem namen

195. Von einem mörderischen türckischen münch

196. Kurtze beschreibung Zizims flucht vor seinem bruder Bajasit

197. Von Zemi nachgelaßenem sohn

198. Wie sultan Selim seinen vatter Bajasit hab hingericht

199. Von des Selims grausamkeit in summa

200. Von dreyerlei wünsch sultan Soleimans

201. Etwas von der insul und statt Rhodis

202. Von dem großen Christen sieg auff dem ionischen meer wider den Türcker, den 7. Octobris 1571

203. Von allerley des türckischen hoffs gelegenheit und desselben fürnemen emptern

204. Abschrifft des allerprächtigen, voller nichtigen unnützen ruhms, des sultan Solymanni tituls

205. Trutziger absagebrieff eines türckischen bassa

206. Krönung der alten griechischen keyser

207. Von der kron der alten griechischen keyser und ietzigen sultanen

208. Pracht der bassa am türckischen hoff

209. Schuldthurm zu Constantinopel

210. Von der newen und alten stad Alkair ein kurtze vermeldung

211. [Alt-Cairo]

212. Von kirchen und spittälern zu Cairo

213. Summarische verzeichnus aller beglerbegen, land und herrschafften des türckischen reichs

214. Genoveser unbesonnenheit

215. Friedbruch könig Vladislai

216. König Vladislaus wird erschlagen

217. Persianer namens erklärung

218. Orden der kriegsleut bei den Persianern

219. Von mancherley Tartara, erstlich die zu nechst an die Moscaw stoßen

220. Die Tartarn Cassan

221. Andere

222. Tartar Han begert könig in Polen zu werden

223. Küne that zu Crakaw in Polen

224. Unzucht h. Steffans zu Boßna

225. Von comoedien und deren nutzen

226. Singens und fechtens übung

227. Vogelgesang bringt verlorenes wider

228. Vier lustige räthsal oder fragen, auch a minori ad majus referendo [Die breitesten Wasser]

229. [Stein im Wasser]

230. [Holz im Wald]

231. [Wein im Keller]

232. Unter dem bösen das best zu erwehlen

233. Von einem bösen gewißen

234. Von demselben

235. Warnung für sicherheit

236. Einer raufft den haußknecht zu grob

237. Der warheit ehnlicher, denn das vorige

238. Verdienter lohn wird bezalet

239. Ein becker macht sein wahr und schwer

240. Zween diener rechnen und bezahlen sich selbst

241. Gottes heimliche wirckung unerforschlich

242. Meerwunder zu Rom gefangen

243. Ein ander waßerwunder

244. Der päpstler anbildung

245. Von einem andern teuffels gespenst

246. Teuffels art und list

247. Der teuffel dienet einem edelmann

248. Auff den strauch reiten

249. Teuffels betriegliche hülffe

250. Von einer frechen künheit

251. Von verwegenen mäulern

252. Von einem münch und teuffel

253. Von zweyen münchen

254. Zauberey zu Erffurt

255. Zween verstorbene gehen irr

256. Teuffels list, kinder zu zeugen

257. Historia von einem wechselbalg

258. Ein ander historia von dergleichen

259. Von einem wunderlichen gespenst

260. Eine zauberey bezalt die ander

261. Von zweyen zauberinen

262. Zauberey durch zauberey geplagt

263. Von milchdieben

264. Zauberey auff theologisch abmahlet

265. Ein epicurer stirbt

266. Eins F. seligs absterben

267. Welche am fröhlichsten sterben

268. Von verachtung des tods

269. Deßgleichen

Sechstes Buch

1. Unterricht an den leser

2. Gott ist ein ursach alles guten

3. Ἑξάσστυχος ἑνδεχασυλλαβος χρόνιχον, Eusebii, ad iectorem

4. Warzu historien lesen nützlich etc. auß Johann Carione

5. Folget im selben weiter, warumb die herrn historias lesen sollen

6. Von historischen exempeln, die einem iedern dienen

7. Historien zu gottesforcht und zu erwecken nützlich

8. Was hierauß die heyden geschloßen

9. Merck

10. Der heyligen schrifft historien

11. Mehr hiervon

12. Was monarchien seyen und wie weit sie sich erstrecken

13. Nutz der historien aus der chronick Phil. M.

14. Weiter

15. Le lieutenant Mestaier aux esprits humains

15a. Johannes Blondus ad lectorem

16. Lui mesme an lecteur

17. Maistre Guilaume Saulnier, secretaire de monsieur de Eureux, an traducteur de Carion

18. Le mesme au lecteur de Carion, ou on void par les lettres capitales le nom du traducteur

19. Joannes Vergerianus ad Flavum de suo libello

20. Franciscus Serianus de libello Flavi

21. Roberti Feretii Clavillaei distichon in laudem historiae

22. Thucydidis meynung von den historien

23. Von nutz und frommen, so durch historien zuwegen bracht werden; auch von dem lob und rhum derselbigen, auß Diodoro Siculo

24. Es redet die histori weiter

25. Wer zum ersten historien beschrieben

26. Angelus Politianus über den Suetonium sagt von dem lob der historien also

27. Politianus weiter

28. Mehr folgt daselbst

29. Unterscheid zwischen der poesie und arte oratoria

30. Herodotus vermeldet, warumb er seine historien geschrieben

31. Ein warnung für unbeständigem glück

32. Bernhardi Schöfferlein, etwa doctor in keyserlichen rechten, vorred in die bücher Titi Livii

33. Derselb von der rechten wahren römischen historien

34. Ein ander lob der Livianischen historien Ivonis von Hamelburg etc.

35. Von Flavio Josepho

36. Von demselben

37. Eygenschafft eines historienschreibers auß Josepho etc.

38. Folgt weiter auß Josepho

39. Von den Commentarien Cominaei

40. Johannis Sleidani seligen meynung von disem buch Cominaei

41. Johannes Sleidanus vom lob und nutz der historien

42. Hiervon weiter

43. Valentinus Martinus Meiningensis

44. Ein ander redet auch nicht unbequem von historien

45. Von erfindung der buchstaben und schrifft, auch deren unaußsprechlichen nutzen

46. Erklärung

47. Nota

48. Erinnerung des auctoris dieses buchs

49. Von der Römer ursprung und ihrem namen

50. Von Numitore und Amulio

51. Romulus und Remus geboren

52. Weiter hiervon

53. Romulus und Remus viehe hirten

54. Romulus erschlägt Remum zu todt

55. Verbeßerung des regiments Romuli

56. Wie Rom an volck zugenommen

57. Ohne weiber mag keine gemeine bestand haben

58. Der entwendten frawen halber ein krieg

59. Durch wen dieser krieg gestillet

60. Freyheit der römischen frawen

61. Von Horatio, seinem glück und unglück

62. Horatius umb dieser that willen vor gericht gestellet

63. Metius Suffecius wird umb seine untrew gestrafft

64. Klugheit dieses königs, die feinde zu bezwingen

65. Von könig Tarquinio Prisco und seinem sohn Sexto

67. Von der häußlichkeit und lob Lucretien

68. Sextus Tarquinius begehet eine schändliche that

69. Lucretia klagt ihrem vatter und mann den gewalt, ihr angelegt

70. Was sich weiter derhalben begeben

71. Tarquinius unterstehet durch verrätherey wieder in Rom zu kommen.

72. Auffrichtung eines newen regiments zu Rom

73. Martii Corioliani, des thewren Römers merckliche, ganz voller Affecten geschichte

74. Weiter hiervon

75. Oratio Martii Coriolani

76. Antwort Martii Coriolani

77. In was noht Rom gebracht worden

78. Weiber rahtes auch

79. Martii mutter, der Veturnia, oration

80. Martii antwort auff seiner mutter anbringen

81. Veturnia weiter

82. Beschließliche antwort Martii

83. Exempel ehrngeitzigen und unrühiges geistern

84. Fabula Phaetontis

85. Von großer vermeßenheit etlicher römischer bürger

86. Wie die stadt Rom gewonnen und zerstöret ward

87. Weiter hiervon bericht

88. Von abzug der feinde

89. Auffruhr Marci Manlii und seine wohlverdiente straff

90. Dedali und Icari fabel

91. Titus Maulius Torquatus läßt sein eygen sohn enthaupten

92. Von Hannibals ankunfft, seiner guten und bösen gewonheit

93. Carthaginenser heben den krieg wieder an

94. Weiter

95. Carthago prophezeyet von ihrem selbs untergang

96. Worinnen sich Hannibal gröblich übersehen

97. Von deßgleichen

98. Löbliche that Publii Cornelii Scipionis

99. Die leibeygen knecht behalten das feld

100. Eine seltzame straff der ungehorsamen

101. Tarentum die mächtige stadt wird von Hannibal durch verrätherei eingenommen

102. Behendigkeit der römischen reisigen

103. Fabius Maximus bekompt mit listen die stadt Tarentum

104. Hannibals list gehet über ihn auß

105. Stratagema mit betrieglichen brieffen

106. Lob Scipionis bescheidenheit

107. Scipio stillt und strafft die meutmacher

108. Q. Fabii Maximi dissuasoria et dehortatoria oratio

109. Defensiva oratio Scipionia

110. Von der Römer danckbarkeit

111. Von Hannibals abzug auß Italien

112. Hannibal schickt kundtschaffer auß

113. Scipio und Hannibal halten sprach mit einander

114. Scipio antwortet dem Hannibal

115. Der von Carthago bottschafft zu Rom

116. Scipio und Hannibals ander gespräch etc.

117. Dreyer hochberümbter Feldhauptleut untergang

118. Warumb die altvätter so lang gelebt haben

119. Weiter aus Josepho

120. Erinnerung

121. Neben dem eßen ist auch vom trincken zu sagen

122. Von nutz und schaden des weins

123. Le mesme en François

124. Tselve in Duytsche

125. Hoch teutsch

126. Vom thurm zu Babel

127. Etwas mehr hiervon

128. König Alexandri magni geschichte kurtz summarie verfaßt

129. Von Ptolomeo Philadelpho

130. Keyser Vespasiani gütigkeit

131. Herodis kranckheit stehet nicht zu zehlen

132. Herodes bestellet, wie die Jüden um ihn trawren sollen

133. Erinnerung

134. Herodis leichbestattung

135. Von einem falschen Alexandro

136. Warumb alle Jüden auß Rom vertrieben

137. Tyberii des keysers gewonheit

138. Erklärung der ernsten proposition

139. Erklärung der andern proposition

140. Weiter hierüber erklärung durch exempel

141. Derwegen auch

142. Erklärung der dritten proposition

143. Von beständigkeit der Jüden und Petronio dem landpfläger

144. Appio verklagt die Jüden

145. Cajus Caligula ein grewliiche bestia

146. Nota

147. Mehr von Caji Caligulae lastera

148. Hiervon auch Suetonius

149. Caji ehegemahl Cessonia

150. Danckbarkeit des königs Agrippa

151. Miltigkeit könig Agrippae gegen seinen verleumbdern

152. Etwas vom keyser Nerone

153. Warnung für auffruhr könig Agrippae an die Juden

154. Lob der oration des königs Agrippa

155. Etwas von übung der alten Römer in kriegs suchen

156. Zum andern von ihrem lägerschlahen

157. Zum dritten, wie sie auff sein, und von ihrer zuordnung

158. Was sie in guter ordnung gehalten

159. Wunderbarlicher glücksfall Josephi etc.

160. Mehr hiervon

161. Titi red zu den belägerten etc.

162. Kurtze historia der stadt

163. Christliche erinnerung zur einigkeit

164. Gott läßet seine feinde nicht empor kommen

165. Hiervon weiter ein exempel

166. Was der Römer mächtigkeit geschwächt

167. Pompejus kommt zu Cratippo

168. Von keyer Anthonio Pio

169. Vom keyser Severo

170. Testament des keysers Severi

171. Von keyser Caro und seiner mäßigkeit

172. Constantini Magni weißliche that

173. Von Zenone, dem vollen keyser

174. Von keyser Dietrich von Bern

175. Lob Justiniani des keysers

176. Ein ander lob dieses keysers

177. Erinnerung

178. Lob der fränckischen könige

179. Von dem frommen Tyberio

180. Wunderzeichen, gesicht und böse träum keysers Mauritii

181. Von keyser Mauritii todt

182. Phocas wird wieder bezahlet

183. Nutz und schad bey einander

184. Von unbeständigkeit des glücks

185. Von keyser Arnulpho

186. Erinnerung

187. Vom nebenkeyser Hertzog Rudolph von Schwaben

188. Hiervon weiter

189. Keyser Heinrichs höffliche antwort von seiner feinde begräbnus

190. Von keyser Heinrich V

191. Raubschlößer zerbrochen

192. Vatter und kinder wider einander

193. Von keyser Rudolph etc.

194. Erinnerung

195. Günther, graffe zu Swartzburg

196. H. Friedrich von Braunschweig zum keyser erwehlt

197. Von antiquiteten

198. Keysers Sigismundi etliche feine sententz und sprüche

199. Wieder die heuchler

200. Mehr vom selben

201. Regieren iederman anmütig

202. Absonderung der bösen von den guten

203. Welches die besten amptleut

204. Von schmachred auff den keyser

205. Von geringer belohnung der empter

206. Feinden gnad zu erzeigen

207. Serenitas

208. Cyri, des königs in Persien tugentsame sitten

209. Merck

210. Hertzog Moritz churfürst

211. Marggraff Albert

212. Joannes Fraxinaeus

213. Von ankunfft des löblichen fürstlichen haußes zu Hessen etc.

214. Von landgraff L., sanct Elisabethen gemahln

215. Marggraff Dietherr von Meissen

216. Marggraff Friedrich gefangen und erlediget

217. Praerogativa eines fürsten und herren, die äußerlich zieren

218. Innerliche zierden eines fürsten und herren

219. Händel ins bapsthumb gehörig

220. Bapst Clementis zu Arimon krönung, und was sich drüber begeben

221. Erinnerung

222. Wer den priestern die ehe verbotten

223. Werhalben diß gebott geschehen

224. Klag über des bapsts tyranney

225. Mysterium

226. Von untergang des ordens der tempelherrn

227. Erinnerung

228. Weiter hiervon

229. Eine histori von Sesostri, könig in Egypten

230. Grawsamkeit des Cagani

231. Subtil disputieren schädlich

232. Widerlegungs ergerniß

233. Mardelosen recht belohnung

234. Von etlichen der Türcken närrischen aberglauben

235. Von einem Mose Cretensi

236. Von geitz und untrew ein exempel

237. Wunderbarliche fäll zwischen Artaxerxe und seinem sohn

238. Paulina, eine edle Römerin mit list geschwecht

239. Persianer legen ihren könig gefangen

240. Cabadis gemahlin lieb und trew

241. Straff des ehebruchs bey den alten Sachsen

242. Weiber trew und lob

243. Ein tyrann, unzüchter und mörder empfahet

244. Dreyerley merckliche schaden der Christenheit

245. Artige und eygentliche der trunckenheit

245a. Erklärung

246. Freydanck vom vollsauffen; doch gebeßert

247. Ein trunckener kein gut helfaß

248. Narses hat undanck zu lohn

249. Barses thut seinen worten genug

250. Falsch eydschweren gestrafft

251. Von andern meyneydigen

252. Großer herren ungehorsam etwa gestrafft

253. Straff der abtrünnigen bei den Persiern

254. Meyländer begehren gnad, und wie

255. Lob unsern vordern Teutschen

256. Mehr hiervon

257. Erinnerung

258. Von einem unverschampten kriegsman

259. Von einem andern unflat

260. Etwas bericht von der gewaltigen und namhafftigen schlacht auff dem Peiner bruch

261. Ein wunderbarlicher fall

262. Fast diesem gleich

263. Frembd einfallend kriegsvolck thut schaden

264. Eine list betreugt die ander

265. Reinberg auffgeben

266. Von einem Juden, der ein fechter war

267. Bawren wöllen ein bärn fangen

268. Göttlicher segen am gestraid im Elsaß

269. Fast dergleichen

270. Von einer wunderbaren sandgruben

271. Von einem wunderbaren waßerfluß

272. Von großen wunderzeichen

273. Von einer schrecklichen pestilentz zu Athen

274. Wieder die vergiffte lufft ein mittel

275. Von der fliegen adel

276. Der flohe antwortet

277. Eobanus Hessus in Tyrannos

Siebtes Buch

1. Apologus. Was er, von wem und warumb also genennet

2. Wie und mit was nutz solche Apologi zu lesen

3. Vom hanen und perlen

4. Philippi Melanchthonis piae memoriae, lob und nutz der apologen

5. Kurtzer inhalt der fabeln Aesopi, von Philostrato beschrieben

6. Von der stärke des weins

7. Von stärcke der weiber

8. Von der stärcke des königs

9. Von ruhm und sterck der warheit

10. Beschreibung des weingötzen Bacchi und der wollust garten; was für früchte darinnen wachsen; allen jungen gesellen zur warnung gestellet. Concipiert anno 1549

11. Drey ding dieser welt fürnemlich zu suchen

12. Was dem menschen fürnemlich nutz sey

13. Ein zimmermann findet gelt

14. Ein ander geschicht, wol zu mercken

15. Von belohnung der warheit, ein fabel

16. Von straff der lügen ein fabel

17. Trawen und bawen

18. Ehrsucht verflucht[5]

19. Eygen lob nichtig

20. Von einem löwen und mäußlein

21. Von eines Camels glück und unglück

22. Hiervon weiter

23. Ein löw, rind, geiß und schaff halten gesellschafft

24. Eine wunderbare Gesellschafft

25. Von einem krancken und fräßigen löwen

26. Ein löw wird durch ein fuchs betrogen

27. Von einem alten löwen

28. Erinnerung

29. Von einem fuchs und storch

30. Von einem fuchs, der ein raben betrog

31. Von bald glauben

32. Ein fuchs entlauffet dem hencker

33. Ein fuchs ist geistlich worden

34. Ein eigennütziger schmeichler bekompt sein lohn

35. Von friedmemmen

36. Von dreyen hirschen

37. Gewalt geht für recht

38. Von demselbigen[6]

39. Wolff und schaff kriegen mit einander

40. List eines wolffs

41. Allen worten nicht zu glauben

42. Von einem wolff und kranch

43. Ein wolff wil ein arts seyn

44. Friß all, bezahl

45. Ein wolff und fuchs seynd burßgesellen

46. Knechtschafft ein hartes joch

47. Hoffahrt eines ziegenbocks

48. Hoffahrt eines ziegenbocks schadet ihm selber

49. Mehr von hoffahrt

50. Von einer fliegenden schildkröten[7]

51. Schönheit ohn verstand nichtig

52. Der hoffahrt ein mercklich exempel

53. Hoffahrt, was sie letzlich zuwegen bringt

54. Hoffahrt eines reisigen hengst

55. Saumroß und esel

56. Schmeichlers biß gifftig

57. Gott mißfellet hoffahrt

58. Hoffahrt und demuht

59. Vom selbigen

60. Hoffahrt bespottet

61. Eygen lob verdächtig

62. Von unnütz rhümen

63. Ein entlehnter hoffahrt

64. Naturen ungleich

65. Von geben und nemen[8]

65a. Von danckbarkeit

66. Von danck zu verdien

67. Hiervon ncoh eins

68. Angebotten dienst selten angenem

69. Undanckbarkeit findet ihren lohn

70. Mehr hiervon

71. Straff der undanckbarkeit

72. Von demselben

73. Von einer schlange und bawren

74. Noch eins von undanckbarkeit

75. Weiter von undanck

76. Ein newe gevierdte gesellschafft

77. Von einer andern gesellschaft

78. Weiter von dieser gesellschafft

79. Frieden suchen in der noht von seinen feinden

80. Unter dreyen feinden mit einem frieden zu machen

81. Hiervon weiter

82. Erinnerung

83. Der mauß weißlich bedencken

84. Weiter von dieser gesellschafft

85. Erinnerung

86. Versöhneten feinden nicht zu vertrawen

87. Merck ein anders

88. Aber eine erinnerung

89. Freundtschaft einer katzen und mauß

90. [fehlt]

91. Untrew einer schlangen

92. Vom gefangenen storchen

93. Von einem gefangenen trompeter

94. Alter haß unversöhnlich

95. Von wetterhanen[9]

96. Gleich zu gleichen am besten

97. List über stärcke

98. Von einem rappen und einer schlangen

99. Mannheit wächst, wagen hat glück

100. Große drawung nicht allezeit zu fürchten

101. Von einer tauben königin

102. Mehr folgt von dieser königin

103. Uneinigkeit ein folgend leidt

104. Viel regenten schädlich

105. Raht und that ungleich

106. Ochsen verbergen einen hirschen

107. Erinnerung

108. Von unmäßlicher liebe und zorn

109. Jeher zorn richtet nichts guts an

110. Von einem hund und dieb

111. Erinnerung

112. Guter raht wird veracht

113. Von goldammern und sperling

114. Warumb die schwalben in der stadt nisten

115.Schäffer gasterey

116. Ein ander gleichnus

117. Von schmarotzen

118. Naschen, leer taschen

119. Des gewißen spielen

120. Von übel haußhalten

121. Noht lehrt parthieren

122. Faulheit bringt armuht

123. Von einem andern schmackbraten

124. Was nachläßigkeit schadet

125. Iedermanns, zuletzt niemands

126. Von einem betrieglichen bawren

127. Von deßgleichen

128. Von ein pferd und hirschen

129. Ein hund und sein stück fleisch

130. Hund in der krippen

131. Fünfferlei reichen

132. Ein geitziger wird betrogen

133. Von fast deßgleichen

134. Von eim verwegenen buben

135. Ein andere, noch größere büberey

136. Ein lügner betreugt sich selbs

137. Untrew bringt rehw

138. Von einer nachtigall

139. Genügen han das beste gut

140. Natur mehr, denn gewonheit

141. Affen fürwitzig

142. Fürwitz ursacht und findet unglück

143. Von einem affen, der ein doctor war

144. Verachtung der artzney

145. Von wanckelmütigkeit und fürwitz

146. Fürwitz der tauben

147. Gutdünckender esel

148. Ein esel schmeckt kein arbeit

149. Ein esel willköret

150. Wechseln macht fehlen[10]

151. Fürwitziger leut exempel

152. Fürwitz geräht selten

153. Fürwitz eines ziegenbocks

154. Unzeitigraht geben

155. Von zweyen reisigen

156. Von eim jäger und bawren

157. Vom frosch könig

158. Von haasen und fröschen ein fabel

159. Hiervon weiter

160. Flucht ohne rucht

161. Von einer laus und flohe

162. Von zweyen bösen weibern

163. Unart böser weiber

164. Von einer listigen ehebreherin

165. Von dergleichen

166. Von einer geschwinden bulerin

167. Von geilheit alter weiber

168. Wundergeburt eines soldaten

169. Von einem vogel und fischen

170. Von einem vogel und maußhund

171. Verrätherey ein verhaßt laster

172. Von einer betrieglichen katzen

173. Ein adler wirdt von einer krohen betrogen[11]

174. Ein schweins mutter und wolff

175. Von einem höfflichen betrieger

176. Von einem andern

177. Der teuffels und eines diebs verbündnis

178. Eygner nutz nicht zu suchen, etc.

179. Ein blindenleiter selbst nicht vorsichtig

180. Zanck zweyer blinden

181. Ein raab ist kranck

182. Von eim koch und hundt

183. Von gewontem diebstal

184. Böse sitten schwerlich vermitten

185. Von einem listigen diebstahl

186. Von träumen

187. Übel ärger machen

188. Erinnerung

189. Weitere erinnerung

190. Ein hundt redet

191. Von einer redenden atzeln

192. Von einem papagayen

193. Ein berg ist schwanger

194. Erinnerung

195. Ferner Erklärung

196. Nichtige und närrische wettung

197. Nützliche betrachtung der stunden- und schlaguhren

198. Hanenschrey

199. Von der stadt- und bürgerglocken

200. Vom hochzeitlichen kleid

201. Beschluß dieses buchs

Anmerkungen