Pferd, Hirsch und Mensch (Erzählstoff)

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pferd, Hirsch und Mensch

(Erzählstoff)

Regest Um sich an dem verfeindeten Hirsch zu rächen, erbittet das Pferd die Hilfe des Menschen, gerät damit aber in dessen Gewalt und verliert seine Freiheit. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 546)
Fassungen Wolfenbüttler Äsop (Gerhard von München), Nr. 36
Magdeburger Äsop, Nr. 61
Kopenhagener Epimythien, Bl. 40r
Aesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 69
Magdeburger Prosa-Äsop, Romulus, Nr. IV, 9
Reynke de Vos, III, 8, VV. 5073-5100
Von Reinicken Fuchs, III, 8, Bl. 95r-v
Esopus (Burkhard Waldis), Nr. I, 45
Hans Sachs, Nr. 2060 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band IV, Nr. 316, S. 124f.)
Hundert Fabeln aus Esopo (Nathan Chyträus), Nr. 97
Alte Newe Zeitung, Nr. 2
Froschmeuseler (Georg Rollenhagen), Buch III, Teil 1, Kap. 6
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof), Nr. VII, 128
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 546-549