Fischer und kleiner Fisch (Erzählstoff)

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(Erzählstoff)

Regest Trotz der Bitte des kleinen gefangenen Fisches, ihn wieder auszusetzen und zu warten, bis er größer geworden sei, trennt sich der Fischer nicht von seiner sicheren Beute. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 150)
Fassungen München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 47, Bl. 94rb
Nürnberger Prosa-Äsop, Bl. 51ra-rb
Aesop (Heinrich Steinhöwel), Nr. 130
Magdeburger Prosa-Äsop, Fabeln Avians, Nr. 16
Das Buch von der Tugend und Weisheit (Erasmus Alberus), Nr. 24
Esopus (Burkhard Waldis), Nr. I, 83
Hans Sachs, Nr. 1731, 4697 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band III, Nr. 210, S. 391; Band VI, Nr. 961, S. 183-185
Aesopi Phrygis fabulae (Johannes Posthius/Hartmann Schopper), Nr. 124
Hundert Fabeln aus Esopo (Nathan Chyträus), Nr. 40
Erquickstunden (Daniel Federmann), S. 105f.
Buch der Fuchsfabeln (Jakob Koppelmann), Nr. 77
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof), Nr. VII, 119
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 150-152