Wagner, Silvan: Grenzbetrachtungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Wagner, Silvan: Grenzbetrachtungen. Paradoxie, Beobachtung und Sinn in Mären. In: Wagner, Silvan [Hg.]: Mären als Grenzphänomen. Berlin 2018, S. 13-40
Wagner, Silvan: Grenzbetrachtungen. Paradoxie, Beobachtung und Sinn in Mären. In: Wagner, Silvan (Hg.): Mären als Grenzphänomen. Berlin 2018, S. 13-40


== Beschreibung ==
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*[[Der feige Ehemann (Heinrich Kaufringer)]]
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*[[Der fahrende Schüler (Hans Rosenplüt)]]
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*[[Die drei Mönche zu Kolmar (Niemand)]]
*[[Die drei Mönche von Kolmar (Niemand)]]
*[[Die unschuldige Mörderin (Heinrich Kaufringer)]]
*[[Die unschuldige Mörderin (Heinrich Kaufringer)]]
*[[Vergebliche Vorhaltungen]]
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*[[Dulceflorie]]
*[[Dulceflorie]]
*[[Aristoteles und Phyllis]]
*[[Aristoteles und Phyllis]]
[[Kategorie:Forschung Märe/Versnovelle]]
[[Kategorie:Forschung Schwank]]
[[Kategorie:Forschung Kurzroman]]

Aktuelle Version vom 13. April 2022, 21:20 Uhr

Zitation

Wagner, Silvan: Grenzbetrachtungen. Paradoxie, Beobachtung und Sinn in Mären. In: Wagner, Silvan (Hg.): Mären als Grenzphänomen. Berlin 2018, S. 13-40

Beschreibung

Der Aufsatz versucht einen Neuansatz einer Beschreibung von Mären als deviante Komplementärgattung zum höfischen Roman bzw. später zur bürgerlich-städtischen Literatur. Mären machen dasjenige beobachtbar, das aus der Literatur ihres Umfeldes grundsätzlich exkludiert wird. Sie markieren damit selbst die Grenzen der Literatur.

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