Schimpf und Ernst (Johannes Pauli): Unterschied zwischen den Versionen

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| ausgaben          = [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]], Band 1<br />[[Österley, Hermann (Hg.): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| ausgaben          = [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]], Band 1<br />[[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1 (Edition von 173, 174, 433, 494, 498)<br />[[Österley, Hermann (Hg.): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]]<!--Möglichst alle Ausgaben des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"-->
| übersetzungen      = <!--Möglichst alle Übersetzungen des Textes in [[Kurzzitationen]](s. Bibliographie Editionen Kleinepik), abgetrennt mit "<br />"; notfalls Doppelungen mit Ausgaben-->
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| forschung          = [[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]]; [[Bärmann, Michael: Guardion vnd closters kind]]; [[Bärmann, Michael: Nochmals: Ein Eintrag zu Johannes Pauli im Anniversarbuch des Freiburger Franziskanerklosters]]; [[Bärmann, Michael: Johannes Pauli in Freiburg]]; [[Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach]]; [[Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli]]; [[Biehler, Camill: Die Laut- und Formenlehre des Barfüssermönches Johannes Pauli]]; [[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]]; [[Künssberg, Dietlinde Freiin von: Das Recht in Paulis Schwanksammlung]]; [[Mühlherr: Pauli]]; [[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]]; [[Schmitt: Pauli]]; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]]; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]]; [[Schröder: Pauli]]; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 34-53; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]]; [[Takahashi: Komik]]; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]]; [[Wagner: Harpffenschlaher]]; [[Wagner: Bedenk]]; [[Warnock: Pauli]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]]; [[Bärmann, Michael: Guardion vnd closters kind]]; [[Bärmann, Michael: Nochmals: Ein Eintrag zu Johannes Pauli im Anniversarbuch des Freiburger Franziskanerklosters]]; [[Bärmann, Michael: Johannes Pauli in Freiburg]]; [[Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach]]; [[Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli]]; [[Biehler, Camill: Die Laut- und Formenlehre des Barfüssermönches Johannes Pauli]]; [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]], Band 2; [[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 178, 180, 184f. 202ff., 208, 212, 214f., 218, 222, 226; [[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]]; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]]; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 2, S. 126f., 179-181; [[Emmelius, Caroline: Fallkontexte]]; [[Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos]], S. 104; [[Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch]]; [[Künssberg, Dietlinde Freiin von: Das Recht in Paulis Schwanksammlung]]; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]]; [[Schmitt, Jean-Claude: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]]; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]]; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]]; [[Schröder, Cornelius: Johannes Pauli, der Begründer der deutschen Schwankliteratur]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 118-141; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 34-53; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]]; [[Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst]]; [[Wagner, Eva: Pauli]]; [[Wagner, Silvan: Bedenk es!]]; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]]; [[Warnock, Robert: Pauli, Johannes]]<!--Forschungstexte zum Einzeltext (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
}}
 
 
== Inhalt ==
 
(nach [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]]; Spezialforschung zu einzelnen Schwänken kann über Fußnoten verknüpft werden)
 
'''Die Vorred dis Bůchs.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 148f.; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 12f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 35f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 18, 85f.; [[Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst]]</ref>'''
=== I. Von der Warheit.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 281f.; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 508</ref>===
 
:1. Das erst von Schimpff. Eim Narren die Warheit uff den Rucken.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 281f.; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]</ref>
 
:2. Das ander von Ernst. Wie vil die Warheit verschweigen.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]</ref>
 
:3. Das drit von Schimpff. Drey heten nur drü Augen.<ref>[[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 42; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40-42</ref>
 
:4. Von Schimpff das fierd. Fier Junckfrauen wonten drei Element.<ref>[[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75, 95</ref>
 
:5. Von Ernst das fünfft. Eim Knecht ward Urlob geben.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]</ref>
 
:6. Von Schimpff das sechst. Ein Atzel schwetzt von dem Al.<ref>[[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 84</ref>
 
:7. Von Schimpff das sibent. Wie Beda zwölf Bůchstaben ußleit.<ref>[[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]</ref>
 
:8. Von Schimpff das acht. Der Kopf ward eim Bild zerschlagen.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 101</ref>
 
:9. Von Schimpff das nünd. Drei Hanen kreigten von dem Eebruch.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 285; [[Mühlherr, Anna: Johannes Pauli]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 51, 95</ref>
 
=== II. Von Jungfrawen gůt und böß. ===
 
:10. Von Schimpff das 10. Es weint eine umb ein Mantel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]],  S. 41; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 48; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 86; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 136</ref>
 
:11. Von Ernst das 11. Ein Closterfrau stach ir die Augen uß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 44, 55; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 19, 24-26</ref>
 
:12. Von Ernst das 12. Zwoundviertzig Nunnen schnitten inen die Nasen ab.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 44, 55; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 24f.</ref>
 
:13. Von Schimpff das 13. Gugug schrei eine im Faß.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 46; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 143f.</ref>
 
:14. Von Schimpff das 14. Drei Töchtern wůschen ir Hend.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 19, 32, 46, 60-62; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 144</ref>
 
:15. Von Schimpff das 15. Eine schrei, als man sie beroubet.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 56</ref>
 
:16. Von Schimpff das 16. Einer Junckfrawen gab man fünf Schilling.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 47</ref>
 
:17. Von Schimpff das 17. Zwo Döchtern bezalten eim Gsellen sein Er.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 90f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48</ref>
 
=== III. Von der Ler Vatter und Muter. ===
 
:18. Das 18. von Schimpff. Ein Lew ließ die Klawen im Baum.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 464f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 39, 92</ref>
 
:19. Das 19. von Schimpff. Der Sun beiß seim Vatter die Naß ab.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 92</ref>
 
:20. Von Schimpff das 20. Ein Lew gab seinen Sünen drei Ler.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 464f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 72</ref>
 
:21. Von Ernst das 21. Einer begert ein trunckne Sach.


}}
:22. Von Schimpff das 22. Einer seicht zům Laden uß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 120</ref>
 
=== IV. Ein Titel von den Narren. So jetz nechst gemelt ist ein nerrischer Sun, hat Frater Johannes Pauli etlich Narren her wöllen setzen, die zů vil Laster mögen dem Predicanten dienen, so fint man sie hie bei einander. <ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]]</ref>===
 
:23. Von Ernst das 23. Ein Narr gieng nit ongeschlagen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 185; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:24. Von Schimpff das 24. Ein Hund lief uß eim Schloß.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 342f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 157; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:25. Von Schimpff das 25. Der Bauer verjoucht ein Hasen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 155; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:26. Von Ernst das 26. Ein Witziger folgt eim Narren.<ref>[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:27. Von Schimpff das 27. Einer klagt stetz sein rote Kappen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 156; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:28. Von Schimpff das 28. Ein Dieb bat das Brod ze schaben.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 67; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506, 514-517</ref>
 
:29. Von Schimpff das 29. Ein Fuchs begert an den Galgen.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 255</ref>
 
:30. Von Schimpff das 30. Ein Frau gab ein edlen Stein für Salat.<ref>[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506f.</ref>
 
:31. Von Ernst das 31. Der Man stand im Halßeisen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 218; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204f.; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506f., 518-521</ref>
 
:32. Von Ernst das 32. Ein Nar überdisputiert ein Witzigen.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 90; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:33. Von Schimpff das 33. Einer danckt, wan man ihn klagt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 90, 161; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 507, 511, 513</ref>
 
:34. Von Schimpff das 34. Wie einer der Narren spottet.<ref>[[Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli]]; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 154; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 507, 509-511, 514</ref>
 
:35. Von Schimpff das 35. Die Katz solt der Keß hüten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 17, 73f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 156f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 509-512, 514</ref>
 
:36. Von Ernst das 36. Einer ward wund und gesunt.<ref>[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 511f.</ref>
 
:37. Von Schimpff das 37. Einer verbrant das Hauß der Fliegen halb.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
 
:38. Von Ernst das 38. Zwen Narren schlůgen einander.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506</ref>
 
:39. Von Ernst das 39. Frid vor dem Schaden.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 90; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 506, 513</ref>
 
:40. Von Schimpff das 40. Der Seilgenger fiel, der Narr weint.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 90; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:41. Von Schimpff das 41. Ein Narr schmecht ein mit der Nasen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 162f.</ref>
 
:42. Von Schimpff das 42. Der Her hasset sein Knecht.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 107</ref>
 
:43. Von Ernst das 43. Intervallum wüßt ein Nar.
 
:44. Von Schimpff und Ernst 44. Der Nar verbrant sein siechen Herren.<ref>[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:45. Von Schimpff das 45. Den Kolben gab ein Narr seim Herren.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 114; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 83; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:46. Von Schimpff das 46. Wie ein Narr nit in den Himel wolt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 51f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 61</ref>
 
:47. Von Ernst das 47. Ein Nar verbrant ein Ketzer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 35; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 58, 96; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:48. Von Schimpff das 48. Ein Nar urteilt zů bezalen mit dem Klang.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 117f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 44f., 46; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 513</ref>
 
:49. Von Schimpff das 49. Ein Narr schlůg den Bischof.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 28</ref>
 
:50. Von Schimpff das 50. Ein Nar urteilt Juristen zů den Artzet gon.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 62</ref>
 
:51. Von Schimpff das 51. Wie ein Nar sein Herren versprach.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 62, 95</ref>
 
:52. Von Schimpff das 52. Ein Nar fraß ein berümpten Falcken.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 61, 96</ref>
 
:53. Von Schimpff das 53. Ein Bauer sůcht zweihundert Eyer in eim Hůn.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 141</ref>
 
:54. Von Ernst das 54. Von Ratzherrn, die dantzten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 203</ref>
 
=== V. Von Ordenslüten und gůten Brüdern. ===
 
:55. Von Schimpff das 55. Der Sauhirt ward ein Abt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 215[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 77; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 45f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 84</ref>
 
:56. Von Schimpff das 56. Die Münch wellen in allen Sachen die ersten sein.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 62</ref>
 
:57. Von Schimpff das 57. Ein Fasant solt nur ein Bein haben.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 44, 60f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 53</ref>
 
:58. Von Schimpff das 58. Nach der Geschrift Kappen zerlegen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 193f.</ref>
 
:59. Von Schimpff oder Ernst das 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 213f.</ref>
 
:60. Von Schimpff das 60. Der Gastmeister gelopt dem Apt zů vil.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57, 95</ref>
 
:61. Von Schimpff das 61. Den Roub trůg ein Münch in seinem Buch heim.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 26, 66, 212f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 129f.</ref>
 
:62. Von Ernst das 62. Ein Apt ward abgesetzt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 214</ref>
 
:63. Von Schimpff das 63. Wie zů Meiland einem Doctor Essen ward geschickt.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 44; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 53</ref>
 
:64. Von Schimpff das 64. Wie der Gardian nur ein Wort ret vor dem Fürsten.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 66, 212; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 27</ref>
 
=== VI. Von Nunnen. <ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref> ===
 
:65. Von Schimpf das 65. Zwölf Nunnen für zwölf Pfaffen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 224; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 56-58, 212</ref>
 
:66. Von Schimpff das 66. Ein Atzel schalt ein Nun ein Hůrensack.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 56; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 64, 91</ref>
 
=== VII. Von Pfaffen. ===
 
:67. Von Schimpff das 67. Wie ein Pfaff vier Guldin ußgab.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 48f., 73</ref>
 
:68. Von Ernst das 68. Der Priester gieng im Kot.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 51</ref>
 
:69. Von Schimpff das 69. Wo der alt Neid herkume zwischen den Pfaffen und München.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 24f., 224</ref>
 
:70. Von Schimpff das 70. Der Tüfel bracht Fisch zum Altar.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 156f.</ref>
 
:71. Von Ernst das 71. Der Priester solt vor dem Crütz gon.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 50f.</ref>
 
:72. Von Schimpff das 72. Man vergrůb ein Hund an das Geweicht.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 70; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 107</ref>
 
:73. Von Schimpff das 73. Einer bůch ein Pfennig in die Hosty.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 154f., 179; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50</ref>
 
:74. Von Schimpff das 74. Wie einer sein Gelt behielt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 64f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
 
:75. Von Schimpff das 75. Zwen wetteten von kurtz Meß lesen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 185</ref>
 
:76. Von Ernst das 76. Wie zwen Priester Meß lasen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 185f.</ref>
 
:77. Von Schimpff das 77. Papam esse participium, bewert einer.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 235; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 181; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 78</ref>
 
:78. Von Schimpff das 78. Ein Priester und der Bischoff wolten mit einander permutieren.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 183; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 60</ref>
 
:79. Von Schimpff das 79. Man kunt nit drü Priester finden, die Junckfrawen waren.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 31f. 39, 40, 58; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 147</ref>
 
:80. Von Schimpff und Ernst das 80. In der ersten Meß ist ein Sel erlößt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 153f., 229</ref>
 
=== VIII. Von dem bösen Geist. ===
 
:81. Von Schimpff das 81. Wie der Tüfel ein Statknecht holt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 35</ref>
 
:82. Von Schimpff das 82. Der Lam lief belder dan der Grad.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 93</ref>
 
:83. Von Schimpff das 83. Der Tüfel nam Aplosbrief und den Man.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 92f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 36, 95</ref>
 
:84. Von Ernst das 84. Der Tüfel widerriet einer Junckfrawen, nit uff die Burg oder Schloß ze gon.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 229f.</ref>
 
:85. Von Ernst das 85. Ein Mensch ist des andern Tüfel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 208</ref>
 
:86. Von Schimpff das 86. Kein Frawenzierd wolt der Tüfel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 229; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 49, 67f.</ref>
 
:87. Von Schimpff das 87. Gens und Enten half der Tüfel stelen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166</ref>
 
:88. Von Schimpff das 88. Der Tüfel ward uneins mit eim Diep in dem Stelen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 153</ref>
 
:89. Von Ernst das 89. Der Tüfel erschein eim in Affen Weyß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 229</ref>
 
:90. Von Ernst das 90. Der Tüfel wolt ein Kind holen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 229</ref>
 
:91. Von Schimpff und Ernst das 91. Der Tüfel förcht das Kreutz.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 229</ref>
 
:92. Von Schimpff das 92. Der Tüfel dienet eim Edelman und begert ein Glöcklein für sein Lon.
 
:93. Von Schimpff das 93. Der Tüfel fůr mit eim in ein Turnier.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236</ref>
 
:94. Von Schimpff das 94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 191; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 60</ref>
 
=== IX. Von ungelerten Lüten. ===
 
:95. Von Schimpff das 95. Der Bapst fragt, ob ein hübsch Fich oder Tier auch edel wer.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 235; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 102, 138f.</ref>
 
:96. Von Schimpff das 96. Wie fil Fuchsschwentz an Himel gon.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39, 41, 217f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 76</ref>
 
:97. Von Schimpff das 97. Wan einen ein Lauß oder Floch beißt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 40</ref>
 
:98. Von Ernst das 98. Keiser Sigmund het Baretlislüt lieb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 40; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
 
:99. Von Schimpff das 99. Einer zerleit ein Hůn und sprach: Quantum patimus propter ecclesiam.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48, 161</ref>
 
:100. Von Schimpff das 100. Was die zwen Spitz bedeuten an dem Bischoffshůt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 181f.</ref>
 
:101. Von Schimpff das 101. Wie drei Studenten Latin redten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 42, 77; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48, 164</ref>
 
:102. Von Schimpff das 102. Expositio Vitis vera et pater.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 225; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39, 180f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 78; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 83</ref>
 
:103. Von Schimpff das 103. Als einer laß: Tibi unum, Moysi etc.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 127f., S. 182f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 65f.</ref>
 
:104. Von Ernst das 104. Welches besser sei, thůn, das man weißt, oder etwas lernen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39</ref>
 
:105. Von Schimpff das 105. Trincken oder essen, welches das best sei.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75</ref>
 
:106. Von Schimpff das 106. Ob Doctores ůber die Ritter sein.<ref>[[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
 
:107. Von Ernst das 107. Ein Künig gab sechs Doctoribus sechs Fragen uff.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 297; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77</ref>
 
:108. Von Schimpff das 108. Jurista, ein Haß machet Ferß und het auch Penssion.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39, 111f.; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
 
=== X. Von Roßtüschern. ===
 
:109. Von Schimpff das 109. Der ein schlůg Ballen, der ander Sporen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 69</ref>
 
:110. Von Schimpff das 110. Für 26 Ducaten, zehen bar, kauft einer ein Pferdt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96</ref>
 
:111. Von Ernst das 111. Der Leybrüder sprach, die Warheit blibe in dem Faß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 10, 27, 111; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 3; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
 
:112. Von Schimpff das 112. Das Roß gieng über kein Baum.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 65; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]]; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95</ref>
 
=== XI. Von Urteil und Urteilsprechern, von Notarien und Richtern. ===
 
:113. Von Ernst das 113. Die Witfrau solt 500 Gulden keim on den andern geben.
 
:114. Von Schimpff das 114. Zwo Frawen kriegten umb Garn.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 151</ref>
 
:115. Von Ernst das 115. Untreu schlůg ein Zimerman, als er 800 Guldin fand.
 
:116. Von Ernst das 116. Der ein drin Ochsen erdacht.
 
:117. Von Schimpff das 117. Die Seu wolten nit in das Wasser.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 36f.</ref>
 
:118. Von Ernst das 118. Die Haut ward uff ein Schemel gespant.
 
:119. Von Schimpff das 119. Die Sach hangt noch am Gericht.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 71</ref>
 
:120. Von Schimpff und Ernst das 120. Einer küsset eins Fürsten Dochter.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15</ref>
 
:121. Von Schimpff das 121. Welchem der Ochs heimgieng.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 56, 94</ref>
 
:122. Von Ernst das 122. Der Richter wolt nit unrecht richten.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 134f.</ref>
 
:123. Von Ernst das 123. Der verlor das Roß umb die Warheit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], 40f., 112, 218f.</ref>
 
:124. Von Schimpff das 124. Die Frau salbet dem Richter die Hend.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 113</ref>
 
:125. Von Schimpff das 125. Der ein schenckt ein Wagen, der ander zwei Pferd.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 84, 86</ref>
 
:126. Von Ernst das 126. Der Legat gab im geschencktes Pfert wider.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 82</ref>
 
:127. Von Schimpff das 127. Alle Sachen verlor ein Fürsprech.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 3, 65, 99</ref>
 
:128. Von Schimpff das 128. Das Ferlin trank die Milch aus.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 85f.</ref>
 
:129. Von Ernst das 129. Der einen erstach on Sünd.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 174f.</ref>
 
:130. Von dem bittern Ernst das 130. Der Fürst ward geladen in das Tal Josaphat und kam auch.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77</ref>
 
=== XII. Von dem herten Orden der Ee. Von ersamen Frawen. ===
 
:131. Von Schimpff das 131. Eine warff zwen Häfen zum Fenster uß.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 33-35; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 149</ref>
 
:132. Von Schimpff das 132. In 30 Jaren nie eins gewesen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 203; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 66</ref>
 
:133. Von Schimpff das 133. Drei Briedersfrauen wurden eins.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 52, 80; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 91, 95</ref>
 
:134. Von Schimpff das 134. Ein böß Weib tugenthafft zů machen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 52, 80f., 116; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 151f.</ref>
 
:135. Von Schimpff das 135. Wie die Frawen böß wunderlich Man sollen tugenthafftig machen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 205f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 74-76, 111; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 140</ref>
 
:136. Von Schimpff das 136. All Nacht het ein Frau Entschuldigung.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 202, 215; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 205, 206; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 22; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 49</ref>
 
:137. Von Schimpff das 137. Frawenzungen weren gesund zů essen als Schwantzstück.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 212; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 52, 55; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 63</ref>
 
:138. Von Schimpff das 138. Die Frawenzung was das Schwerst.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 212; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 52, 55; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 66</ref>
 
:139. Von Schimpff das 139. Einer schreib seiner Frawen etwas an einen Zedel.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 34f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 84f.</ref>
 
:140. Von Schimpff das 140. Einer sach einen für zwen an.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 35; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 49</ref>
 
:141. Von Ernst das 141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 29, 54f., 158, 189; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 24</ref>
 
:142. Von Schimpff das 142. Das böß Weib ruckt hinder sich.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 203, 208, 215; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 55f., 64f., 73f., 77, 81, 116</ref>
 
:143. Von Schimpff das 143. Die Nachburin verbrant ir die Hend.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 99; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 53, 84</ref>
 
:144. Von Schimpff das 144. Einer het gern gewißt, wie sich sein Frau wolt halten nach seim Dot.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 222</ref>
 
:145. Von Schimpff das 145. Einer verbot seiner Frawen Dencken.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 73</ref>
 
:146. Von Ernst das 146. Ein Geist vexiert den Man zů Nacht, der Vatter bei Tag.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 210; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
 
:147. Von Ernst das 147. Einer nant sein Frawen sein Fröd.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 85, 87</ref>
 
:148. Von Ernst das 148. Der Man wolt vor der Frawen sterben.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
 
:149. Von Ernst das 149. Einer liebet sein Frawen nie und ward enthauptet.
 
=== XIII. Von den Zauberern. ===
 
:150. Von Schimpff das 150. Der Hafen sod, die Tesch lieff heim.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 76f., 81f., 111, 116; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 141</ref>
 
:151. Von Schimpff das 151. Das Weib segnet sich vor dem Pfaffen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 192; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 57f., 82</ref>
 
:152. Von Schimpff das 152. Der Wolff fraß ein Pferd.
 
:153. Von Schimpff das 153. Ein Brief an Hals hencken für Augenwe.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 42; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 76</ref>
 
=== XIV. Von dem Glauben. ===
 
:154. Von Ernst das 154. Ein Jud mußt Gott in einer Mistlachen sůchen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 17</ref>
 
:155. Von Schimpff das 155. Der Bauer teuft ein Kind, und der Sun bracht ein Kalb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 69f., 127, 166; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 25, 113; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 82f.</ref>
 
:156. Von Schimpff das 156. Der Sauhirt glaubt nit in den Geist.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 190f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74</ref>
 
=== XV. Von der Hoffart. ===
 
:157. Von Ernst das 157. Constancius duckt sich under den Bogen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236</ref>
 
:158. Von Schimpff das 158. Den Bischoff überdisputiert ein Paur.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 158</ref>
 
:159: Von Ernst das 159. Der Tüfel wolt selbs weichen.
 
:160. Von Schimpff das 160. Die Hůren wandlen zů einander.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 51; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 100, 123</ref>
 
:161. Von Schimpff das 161. Dein Vatter tregt ein Kron und ist doch kein Künig.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 49f.;    [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 65</ref>
 
:162. Von Schimpff das 162. Ein Künig wolt ein Guldin geben umb ein Par Bantoflen.
 
:163. Von Schimpff das 163. Ein Apt het eng Schůch an.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 22, 214; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 48; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
 
:164. Von Schimpff das 164. Eine zögt eim zwen Mülstein.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 116f.</ref>
 
:165. Von Schimpff das 165. Alexander wolt nit lauffen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 50-52, 69, 110</ref>
 
:166. Von Schimpff das 166. Ein Keiser was jederman früntlich.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 50</ref>
 
:167. Von Schimpff das 167. Domicianus verfolget Christen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 154; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 51; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 128</ref>
 
:168. Von Schimpff das 168. Zwen stritten umb ein Ochsenkopf.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 162</ref>
 
:169. Von Schimpff das 169. Einer wolt Streich teilen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 117</ref>
 
:170. Von Schimpff das 170. Ein Mulesel gloryert von seim Vater.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 58. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 493-496</ref>
 
:171. Von Schimpff das 171. Das Ertreich küsset einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 41</ref>
 
:172. Von Schimpff das 172. Ein Hasenstosser gloryert uß eim Hasen.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 305f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48, 153</ref>
 
:173. Von Schimpff das 173. Ein Wolf ließ ein Kitzlin tantzen.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 58f. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 765f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 97</ref>
 
:174. Von Ernst das 174. Ein Wind warf ein Eichbaum umb.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 59. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 87-90; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 95f.</ref>
 
:175. Von Schimpff das 175. Dedalus lert Icarum fliegen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 5, 16; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 50, 103; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 39f., 97</ref>
 
=== XVI. Von der Geitigkeit. ===
 
:176. Von Schimpff das 176. Einer wolt ein Tag dot sein.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 144f.</ref>
 
:177. Von Schimpff das 177. Allermeist Menschen werden verdampt umb der Geitikeit willen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 64, 75, 229; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 93f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 132f.</ref>
 
:178. Von Schimpff das 178. Uff eim Bret betten, zwei Unglück.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
 
:179. Von Schimpff das 179. Im Wald fand einer ein Schatz.
 
:180. Von Ernst das 180. Einer bat Got, was er anrürt, das solt alles Gold werden.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150</ref>
 
:181. Von Ernst das 181. Der Künig starb Hungers halb.
 
:182. Von Ernst das 182. Im Traum fraß einer Jesum.
 
:183. Von Ernst das 183. Der ander fraß ein Crutzifix.
 
:184. Von Schimpff das 184. Vespasianus het gemein Beschlagen.
 
:185. Von Schimpff das 185. Vespasianus ret mit seim Brůder.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 54</ref>
 
:186. Von Ernst das 186. Ler Mucken stechen!
 
:187. Von Schimpff das 187. Vespasianum solt man in Tyber werfen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 36, 103</ref>
 
:188. Von Schimpff das 188. Ein Frau küsset Vespasianum.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 36f.</ref>
 
:189. Von Schimpff das 189. Vespasiano sagt ein Sprecher kurtz.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 36</ref>
 
=== XVII. Von den Wůcherern. ===
 
:190. Von Schimpff das 190. Einer mocht Seinßgleich erlupffen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 67, 104</ref>
 
:191. Von Schimpff das 191. Der Tüfel ketschet die Wůcherer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 120; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 160</ref>
 
:192. Von Schimpff das 192. Ein Wůcherer kunt nit zükumen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 78, 120f.</ref>
 
:193. Von Schimpff das 193. Die Wůcherer geben kein Antwurt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 80f.</ref>
 
:194. Von Schimpff das 194. Den Segen teilt der Predicant uß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 80f.</ref>
 
:195. Von Schimpff das 195. Ein Wůcherer het ein gůten Bart.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166</ref>
 
:196. Von Ernst das 196. In die Held ward einer getragen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166, 229</ref>
 
:197. Von Schimpff das 197. An Galgen ward einer gefürt.
 
:198. Von Ernst das 198. Prediger wolten kein Brod.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28</ref>
 
:199. Von Ernst das 199. Wůcherers Gut verschwand.
 
:200. Von Schimpff das 200. Unrecht Gůt, Bůlschaft verdampt vil.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75, 96; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 64, 229</ref>
 
:201. Von Ernst das 201. Widerkeren kunt einer nit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 167</ref>
 
:202. Von Ernst das 202. Widerkerung thůn hindert Stelen.
 
:203. Von Ernst das 203. Ein Testamentari ward ze Dot geschlagen.
 
=== XVIII. Von dem Eebruch, von ersamen Frawen. ===
 
:204. Von Schimpff das 204. Ein Frau het 12 Kind und 12 Väter.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 131f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 206f.</ref>
 
:205. Von Ernst das 205. Das Habermůs uff ein Seit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 207f.</ref>
 
:206. Von Schimpff das 206. Ein Keiserin stieß ir Hand in das Maul Vergilii.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 55f.; : [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47, 62-64; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 99, 143</ref>
 
:207. Von Schimpff das 207. Anthonius leid ein Eebrecherin.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 5, 209f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 126f.</ref>
 
:208. Von Schimpff das 208. Glacies Ißschmarr hieß das Kind.<ref>Vgl. auch [[Das Schneekind (Erzählstoff)]]; [[Ehrismann, Otfried: Fabeln, Mären, Schwänke und Legenden im Mittelalter]], S. 64; [[Kirchberger, Luca: Über Grenzen und Wetter in der Schneekind-Tradition]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 55; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85; [[Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter]], S. 189 A. 172, 192</ref>
 
:209. Von Schimpff das 209. Kellerin nanten die Knecht Kapunen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 124f.</ref>
 
:210. Von Schimpff das 210. Von dem starcken Athem des Römers.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 224; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 130; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 24, 32; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 133</ref>
 
:211. Von Ernst das 211. Ein Junckfrau het Bůlschaft versůcht.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 19</ref>
 
:212. Von Ernst das 212. Eine wolt nit zwen Sün haben.
 
:213. Von Schimpff das 213. Züch, Jäcklin, züch! Züch, Metz, züch!<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 67; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 142</ref>
 
:214. Von Schimpff das 214. Einer nam seine Frau um Gotz willen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 122</ref>
 
:215. Von Ernst das 215. Quos Deus coniunxit, nemo separet.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 208; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47</ref>
 
:216. Von Schimpff das 216. Ein Doctor kam hinder Evam Wescherin.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 21, 47f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 69</ref>
 
:217. Von Schimpff das 217. Fründ kamen in die Ee.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 61f., 127, 205</ref>
 
=== XIX. Von den Bůlern. ===
 
:218. Von Ernst das 218. Etlich essen Gisselmal, sunst Mal.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 46f.</ref>
 
:219. Von Schimpff das 219. Der stum Diener der Fürstin.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 99</ref>
 
:220. Von Schimpff das 220. In einem Baum lag einer, da kam der Engel und der Tüfel.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 20f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 39, 149f.</ref>
 
:221. Von Schimpff das 221. Ein alter Bůler het noch als vil.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 209; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 61; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 39</ref>
 
:222. Von Ernst das 222. Von dreien Witfrawen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 210; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 20</ref>
 
=== XX. Von der Straff des Eebruchs. ===
 
:223. Von Ernst das 223. Von eim Kaufman, der ein Kopff mit Bart ob eim Tisch het gesehen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166, 204</ref>
 
:224. Von Schimpff das 224. Von der Frawen Gangolfi.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 96f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 83f.</ref>
 
:225. Von Ernst das 225. Zwen Ebrecher müsten grau Rök tragen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 224f.; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 504f.</ref>
 
:226. Von Ernst das 226. Eim Ebrecher beid Augen ußstechen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47</ref>
 
:227. Von Schimpff das 227. Das kalt Eisen brant eine.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 145f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 83</ref>
 
:228. Von Ernst das 228. Der Koler sach ein Frawen.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77</ref>
 
:229. Von Ernst das 229. Ein Bůler dötet ein Eeman.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 86f., 91, 98; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 49f.</ref>
 
:230. Von Ernst das 230. Der Eman hüw dem Bůlen und seiner Frawen die Köpff ab.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204, 224; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47, 80</ref>
 
:231. Von Ernst das 231. Rosimunda erdötet zwen Man.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204</ref>
 
:232. Von Ernst das 232. Einer zů Rom wolt einen erschiessen, und was hundert Meil von im.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 41, 204; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 77f., 95f.</ref>
 
=== XXI. Von der Trunckenheit. ===
 
:233. Von Schimpff das 233. Einer het nie kein Wein truncken.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 80</ref>
 
:234. Von Schimpff das 234. Der Becher het einen gestochen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 60</ref>
 
:235. Von Schimpff das 235. Uff dem Mör aß einer fil Saltz.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 60</ref>
 
:236. Von Schimpff das 236. Von dem Feber wolt einer entlediget werden, aber von dem Durst nit.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 63</ref>
 
:237. Von Schimpff das 237. Wan einer badet, so durst in.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 225; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 45f., 49; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 100</ref>
 
:238. Von Schimpff das 238. Der Zunftmeister lag im Mist.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 146</ref>
 
:239. Von Schimpff das 239. Der Esel was witziger dan sein Her.
 
:240. Von Schimpff das 240. Der Hirtz brach ein Bein entzwei, wolt kein Wein mer trincken.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95, 155; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 88</ref>
 
:241. Von Ernst das 241. Ein truncken Weib weiß nichtz me.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 41</ref>
 
:242. Von Ernst das 242. Trunckenheit ofnet me dan die Beicht.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 139f., 152; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 41</ref>
 
:243. Von Ernst das 243. Ein Brůder erwelt Trunkenheit, ward ein Eebrecher.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 26, 229</ref>
 
:244. Von Schimpff das 244. Noe schut fiererlei Blůt zů den Reben.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 33f.</ref>
 
:245. Von Ernst das 245. Man het im Capitel dispensiert.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27</ref>
 
:246. Von Schimpff das 246. Der ward trunken von dem Versůchen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 137f.</ref>
 
:247. Von Schimpff das 247. Uß keim andern Becher wolt er trinken.
 
=== XXII. Von Essen. ===
 
:248. Von Schimpff das 248. Der Pfaff warff das Femoral in Kessel.
 
:249. Von Schimpff das 249. Von eim grossen Fresser zů Meiland.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 37</ref>
 
:250. Von Schimpff das 250. Von Milo, wie er starb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 43; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48, 153</ref>
 
:251. Von Schimpff das 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 134; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 43</ref>
 
:252. Von Ernst das 252. On Lust wolt einer essen, verzweiflet.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 41, 92; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:253. Von Ernst das 253. Nieman sol essen on das Benedicite.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 158f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 43f., 48, 59, 62, 89</ref>
 
=== XXIII. Von dem Zorn und von Gehe des Zorns.<ref>[[Emmelius, Caroline: Fallkontexte]]</ref> ===
 
:254. Von Ernst das 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha.
 
:255. Von Ernst das 255. Sant Martin sprach: Eylestu, so kumst du nit dahin.
 
:256. Von Ernst das 256. Keiser Otto was am Ostertag gech.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]</ref>
 
:257. Von Ernst das 257. Umb Unschuld schlůg einer den Hund.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 84</ref>
 
:258. Von Ernst das 258. Ein Hencker det fier Mörd und ward auch gerichtet.<ref>[[Emmelius, Caroline: Fallkontexte]], S. 191-205; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 224; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 91f.</ref>
 
:259. Von Ernst das 259. Ein Ritter ward erlößt.<ref>[[Emmelius, Caroline: Fallkontexte]], S. 199-201; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 92</ref>
 
=== XXIV. Von Tragheit. ===
 
:260. Von Schimpff das 260. Der Münch schwitzet zů Mettizeit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27, 220f., 229</ref>
 
:261. Von Schimpff das 261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zůgehort.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 137f.</ref>
 
:262. Von Ernst das 262. Den Acker wolt er nit umbhacken.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 16; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 51, 103; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
 
:263. Von Schimpff das 263. Von dem faulen Küntzen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 138</ref>
 
=== XXV. Von Gedechtniß des Dotz. ===
 
:264. Von Schimpff das 264. An das Bet und Schiff ze gon.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 97, 137</ref>
 
:265. Von Ernst das 265. Ein Frau schickt iren Bůlen zů sterbenden Menschen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 165f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 25f.</ref>
 
:266. Von Ernst das 266. Ein Altvatter forcht drü Ding.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 46f.</ref>
 
:267. Von Ernst das 267. Der Dot schickt eim drei Botten.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:268. Von Ernst das 268. Der Tüfel schickt eim drei Botten, ee er in holen wolt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 229</ref>
 
:269. Von Ernst das 269. Der Künig stůnd gen Nidergang.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 92</ref>
 
=== XXVI. Wie sich etlich in irem Dot haben gehalten, als sie gewont haben. ===
 
:270. Von Schimpff das 270. Der das Krütz nit wolt bei im haben.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 172f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:271. Von Schimpff das 271. Einer küsset das Krucifix.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 167, 171f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95, 155</ref>
 
:272. Von Schimpff das 272. Einer jaget, nant alle Hund.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 116f., 167, 171; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 49</ref>
 
:273. Von Ernst das 273. Einer gab Zeichen, da man ůber den Trog wolt gon.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 167f.</ref>
 
:274. Von Schimpff das 274. Einer klapert stetz, wolt nit betten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 167, 171</ref>
 
:275. Von Schimpff das 275. Man ölet einen, der forcht des Seckels.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 170</ref>
 
:276. Von Schimpff das 276. Einer het den Schlüssel in der Hand.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 66; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 170</ref>
 
:277. Von Ernst das 277. Der nam ein Pfennig von einer Kroten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 169, 229</ref>
 
:278. Von Ernst das 278. Einer wolt das Krucifix an seim Letsten nit ansehen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 168</ref>
 
=== XXVII. Von den Selen. ===
 
:279. Von Schimpff das 279. Sein Seel verkauft einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 127</ref>
 
:280. Von Ernst das 280. Der Tüfel kauft ein Seel.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 42-44</ref>
 
:281. Von Ernst das 281. Einer bot seiner Sel fil Gůtz.
 
=== XXVIII. Von Penitentz und Bůßwürcken, můß hie ein Exempel von den Ratten gesagt sein. ===
 
:282. Von Schimpff das 282. Wie ein Rat Penitentz thet.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 30f.; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 570; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 145f.</ref>
 
:283. Von Schimpff das 283. Markolfus kunt kein Baum finden, daran er hangen wolt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 41</ref>
 
:284. Von Schimpff und Ernst das 284. Einer wolt ein Esel kauffen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:285. Von Schimpff das 285. Einer gab ein Pfennig Zoll.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 137; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 70</ref>
 
:286. Von Ernst das 286. Der Beichther gab fünf Avemaria.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 18, 133f., 160</ref>
 
:287. Von Schimpff das 287. Die Frau solt für den Man in den Himel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 132f., 204; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 55f.</ref>
 
:288. Von Schimpff das 288. Der jung Wey schickt sein Můter zů den Götteren.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 664-667; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 173</ref>
 
:289. Von Schimpff das 289. Ein Gauch het fünfmal gucket.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 172</ref>
 
:290. Von Schimpff das 290. Der Adler sach den Fogler nit.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 105; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48</ref>
 
:291. Von Schimpff das 291. Das Graumenlin můß als tragen.
 
:292. Von Ernst das 292. Ein Kind fand seim Vatter grau Har.
 
=== XXIX. Von der Beicht. ===
 
:293. Von Schimpff das 293. Ein Begin verlor die Kürsen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 29, 189, 225; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 72; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75</ref>
 
:294. Von Schimpff das 294. Ich het nur ein Hauben uff.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 144f.</ref>
 
:295. Von Schimpff das 295. Seider Cristus Geburt beicht einer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 141</ref>
 
:296. Von Schimpff das 296. Eine beichtet, das sie ins Bet brunzet.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 141; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 61, 95</ref>
 
:297. Von Schimpff das 297. Der Vogt bedorfft sieben Sinn.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 142; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74f.</ref>
 
:298. Von Schimpff das 298. Fier Gulden wolt einer zeigen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 93f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 47f.</ref>
 
:299. Von Schimpff das 299. Uß eim Büch wolt einer beichten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 147f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96</ref>
 
:300. Von Schimpff das 300. Ein Misereatur uff das Confiteor.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 156</ref>
 
:301. Von Schimpff das 301. Einer absolviert von künftigen Sünden.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 90-92</ref>
 
:302. Von Ernst das 302. Ein Beichtvatter ward gehenckt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 138f., 146, 166</ref>
 
:303. Von Ernst das 303. Einer wolt nit die rot Kap tragen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 130f., 135, 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 44f.</ref>
 
=== XXX. Von Geloben und Verheissen. ===
 
:304. Von Schimpff das 304. Einer verhieß ein Kertzen als groß als ein Sägelbaum in Nöten.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96, 103, 155</ref>
 
:305. Von Schimpff das 305. Ků und Kalb verhieß einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 157</ref>
 
:306. Von Schimpff das 306. Den Weinkauff nit zů trincken wolt die Frau nit verheissen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 51f.</ref>
 
:307. Von Schimpff das 307. Wan der Siech genißt, so ist er bößer, dan er vor was.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 683-686</ref>
 
:308. Von Schimpff das 308. Nach dem Faß mit Wein schickt einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 120f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 39, 41</ref>
 
:309. Von Ernst das 309. Einer verhieß ein Kind, das im das ander auch starb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 155, 179</ref>
 
=== XXXI. Von Meisterschafften. ===
 
:310. Von Schimpff das 310. Einer kunt ein Werck besseren.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 149</ref>
 
:311. Von Schimpff das 311. Der Fechtmeister schlůg seim Schůler den Kopff ab.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48</ref>
 
:312. Von Ernst das 312. Gotz Hilff wolt einer nit übergeben.
 
:313. Von Schimpff das 313. Ein Harpffenschlaher.<ref>[[Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst]]</ref>
 
:314. Von Schimpff das 314. Welcher etwas uff der Lauten kunt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 136; [[Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst]]</ref>
 
:315. Von Ernst das 315. Einer wolt sein Meister hencken.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 38</ref>
 
:316. Von Ernst das 316. Der Künig ließ einen köpffen.
 
=== XXXII. Wan man unß ein Ding verbüt, so liebt es unß erst. (Nitimur in vetitum semper cupimusque negata.) ===
 
:317. Von Schimpff das 317. Die Frau aß kein Zwiblen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 204; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 142f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 55</ref>
 
:318. Von Schimpff das 318. Fünf Exempel von Frawen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 204; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 55; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 73, 141; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
 
:319. Von Schimpff das 319. Ein alt Man kam nie für die Stat.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 54f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 97</ref>
 
=== XXXIII. Von Almůsengeben. ===
 
:320. Von Schimpff das 320. Die Beurin gab Sant Martin ein Han, als in der Falck holet.
 
:321. Von Schimpff das 321. Die Beurin wolt kein Linsen geben.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 155, 179; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 154</ref>
 
:322. Von Ernst das 322. Die Keiserin het zwen Ermel gestickt, schenckt sie Otto.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 28f.</ref>
 
:323. Von Schimpff das 323. Pilatus het Christus Rock an.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 32</ref>
 
:324. Von Schimpff das 324. Der Bawer gab dem Pfaffen ein Ků, das er im hundert geb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 192f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
 
:325. Von Schimpff das 325. Von Hans Werner.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 224; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 224; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 102</ref>
 
:326. Von Schimpff das 326. Zwen Blinden schruwen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52; [[Zapf, Volker: Die zwei Blinden]]</ref>
 
:327. Von Schimpff das 327. Einer gieng für ein Seckel vol Geltz.
 
:328. Von Ernst das 328. Ein Almůsner fand ein Schatz.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 192</ref>
 
:329. Von Schimpff das 329. Christus erschein einem Grafen und ließ die Kleider ligen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 81</ref>
 
:330. Von Schimpff das 330. Er gab die Sporen durch Got.
 
=== XXXIV. Von dem Gebet. ===
 
:331. Von Ernst das 331. Der Prior henckt dem Ring Sorg an.<ref>[[Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 225f.</ref>
 
:332. Von Schimpff das 332. Der bettet: Miserere tui, Deus.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 35</ref>
 
:333. Von Ernst das 333. Ein Frau bettet Pater noster.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 29, 55, 188</ref>
 
:334. Zů dem Gebet von Schimpf das 334. Von eim Wolf, eim Fuchs und eim Geitigen.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 751-755; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 38</ref>
 
:335. Von Ernst das 335. Dem Vatter brunnen die Finger.
 
:336. Von Schimpff das 336. Das Krucifix schlüg eim ein Arm ab, ward darnach sein Feind.
 
:337. Von Ernst das 337. Der arm Man betet für den rychen.
 
:338. Von Schimpff das 338. Einer lernet das Paternoster bei dem Korn ußleihen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 189f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50, 99</ref>
 
=== XXXV. Von dem Bapst.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 230-</ref> ===
 
:339. Von Schimpff das 339. Der Bapst wůsch denen ir Füß.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236f.; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 226-230, 233f.; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 83; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 65, 99</ref>
 
:340. Von Schimpff das 340. Der Graf begert von dem Bapst die Fladen zů essen am Osterabent.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 228-230, 234, 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 95</ref>
 
:341. Von Schimpff das 341. Ein Redner ließ ein Fürtzlin.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 228-230, 234, 236f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 20, 81f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 163</ref>
 
:342. Von Schimpff das 342. Der wolt beweren kurtz zů reden.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 231f.</ref>
 
:343. Von Schimpff das 343. Bapst Johannes reit uff eim Pferd.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 232; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 158f.</ref>
 
:344. Von Schimpff das 344. Ein alt Weib begert den Segen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 232f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 72; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 82f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 57</ref>
 
:345. Von Schimpff das 345. Das Evangelium secundum Pergamum.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 233f., 236; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 82; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 84f.</ref>
 
:346. Von Schimpff das 346. Der Babst wannet die Ducaten.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 233; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 82</ref>
 
:347. Von Schimpff das 347. Für den Babst kam einer.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 347; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 190; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:348. Von Ernst das 348. Ein Babst ward verdampt.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 234f.; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 92</ref>
 
=== XXXVI. Von Straffen. ===
 
:349. Von Schimpff das 349. Der Bauer fraß fünftzig Zwiblen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 82</ref>
 
:350. Von Schimpff das 350. Der Esel fraß drei Peterlin.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 637-641</ref>
 
:351. Von Ernst das 351. Alexander fieng ein Rauber.
 
:352. Von Ernst das 352. Umb eins Dolchens willen ward einer gehenckt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 94</ref>
 
:353. Von Ernst das 353. Der Gewer trůg, erstach sich.
 
=== XXXVII. Von den Schaffnern. ===
 
:354. Von Schimpff das 354. Ein Schaffner schreib 40 Guldin.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 20</ref>
 
:355. Von Schimpff das 355. Rechnen mit der Teschen.
 
:356. Von Schimpff das 356. Einer zögt das Maul und den Ars.
 
=== XXXVIII. Von den Ärtzten. ===
 
:357. Von Schimpff das 357. Einer sach ein Karren mit Müst.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 49f.</ref>
 
:358. Von Schimpff das 358. Einer machet Titum gesund.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:359. Von Schimpff das 359. Einer machet sein Vatter gesund.
 
:360. Von Schimpff das 360. Der meint, er wer ein Han.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50</ref>
 
=== XXXIX. Von trüwen Knechten. ===
 
:361. Von Schimpff das 361. Der Knecht machet sein Herren zů einem Künig.
 
:362. Von Schimpff das 362. Der Hirt ward bald reich.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96</ref>
 
:363. Von Schimpff das 363. Der Koch begert ein Esel von dem Herren.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75</ref>
 
=== XL. Von den Kellerin. ===
 
:364. Von Schimpff das 364. Die Kellerin het zwei gebrotne Hüner gessen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 42, 58f., 62; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 53</ref>
 
:365. Von Schimpff das 365. Dia Kellerin und die Frau wunsten einander fil Geltz.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 52, 64; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 46</ref>
 
=== XLI. Von Gehorsamkeit. ===
 
:366. Von Schimpff das 366. Ob einem Liecht briet einer Eyer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 26, 28, 143, 230; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 60</ref>
 
:367. Von Schimpff das 367. Einer was gehorsam; was er gern det, das det er.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 225; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 66, 219f., 224</ref>
 
:368. Von Schimpff das 368. Der Künig gab seinen dreyen Sünen Öpffelschnitz.
 
=== XLII. Von den Wirten. ===
 
:369. Von Schimpff das 369. Einerlei Wein must einer trincken.
 
:370. Von Schimpff das 370. Der Knecht det, was man wolt, aber nit, was man in hieß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 99, 121</ref>
 
:371. Von Schimpff das 371. Von einem Gast, der wol saufen mocht.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96</ref>
 
:372. Von Schimpff das 372. Ein Wirt verschütt vil Wein.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 54f.</ref>
 
:373. Von Schimpff das 373. Der uff den Tisch hofiert, das waren Küssin und Bet.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97;[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57, 96; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:374. Von Ernst das 374. Die Würtin het ein Zuber vol Wassers in das Vaß gethan.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 135</ref>
 
:375. Von Schimpff das 375. Ein Aff warff den dritten Pfennig.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 41</ref>
 
=== XLIII. Von den Spilern.<ref>[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 508.</ref> ===
 
:376. Von Schimpff das 376. Alle Forteil uff dem Spilen ließ der Vatter den Sun lernen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 52, 98; [[Wagner, Silvan: Bedenk es!]]</ref>
 
:377. Von Schimpff das 377. Uff den Zunften solt man spinnen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 50; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96; [[Wagner, Silvan: Bedenk es!]]</ref>
 
:378. Von Ernst das 378. Der Tüfel holet den, der seiner Frawen Gürtel het.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 48, 50; [[Wagner, Silvan: Bedenk es!]]</ref>
 
:379. Von Schimpff das 379. Der Dieb warff ein Würffel uff.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 50; [[Wagner, Silvan: Bedenk es!]]</ref>
 
=== XLIV. Von den Schmeichlern oder Zůdütlern, Adulatores genant. ===
 
:380. Von Schimpff das 380. Der Fuchs lert einen drey Weißheit für seinen Lon.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 750f.</ref>
 
:381. Von Schimpff das 381. Die Affen zerrissen einen, der het ynen die Warheit gesagt.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 34-37</ref>
 
:382. Von Schimpff das 382. Diogenes aß Kraut, aduliert nit.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 118f.</ref>
 
=== XLV. Von Dantzen und Pfeiffen. ===
 
:383. Von Ernst das 383. Der Tüfel machet zů Tantz.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 200f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 45, 62</ref>
 
:384. Von Ernst das 384. Der Predicant zerstach die Böcken.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 118, 201f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 46</ref>
 
:385. Von Ernst das 385. Der Stier zerreiß ein Tentzerin.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166, 200, 229; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 45</ref>
 
:386. Von Schimpff das 386. Einer begert ein Pferd.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 119f., 203; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 48; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 151</ref>
 
:387. Von Schimpff das 387. Ein Kol sprang uff ein Mantel.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 114f.</ref>
 
:388. Von dem bittern Ernst das 388. Die in Saxen tantzten ein Iar.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 202; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 45f., 95</ref>
 
=== XLVI. Von hochzeitlichen Festen, wie man sie eret. ===
 
:389. Von Schimpff das 389. Der Iud stůnd am Sabat und den Suntag in dem Proffey.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
 
:390. Von Ernst das 390. Eine gebar ein Hundskopf.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166</ref>
 
:391. Von Schimpff das 391. Der Meder fand ein Guldin.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 46; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 81</ref>
 
=== XLVII. Von Liegen. ===
 
:392. Von Schimpff das 392. Papirius sagt, man solt einem Man noch ein Frau geben.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 70, 87-89; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 80, 99</ref>
 
:393. Von Schimpff das 393. Ein Lügner sol nichtz.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 38</ref>
 
:394. Von Ernst das 394. Zwen Kauffman warden reich.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 135</ref>
 
=== XLVIII. Von heimlichen Dingen und die heimlich behalten. ===
 
:395. Von Schimpff das 395. Eim Ritter flogen 50 Rappen uß dem Leib.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 70; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 163f.</ref>
 
:396. Von Schimpff das 396. Der verkauft den Rock der Stat.
 
:397. Von Schimpff das 397. Mido Rex het Eselsoren.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 37</ref>
 
:398. Von Schimpff das 398. Beginen wolten ynen selber beichten, Pfeiffholderen.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 214; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 235; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 29, 54, 85, 189; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 51, 70, 110f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 56f.</ref>
 
=== XLIX. Von Frid und Einikeit. ===
 
:399. Von Ernst das 399. Der Mund und die Glider warden mit einander uneins.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 483-488; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 26, 219</ref>
 
:400. Von Schimpff das 400. Zwen Hund döteten einen Wolff, warden mit einander eins.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 208f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 94</ref>
 
:401. Von Schimpff das 401. Der Hertzog macht zwen Burger eins durch Har ußrauffen.
 
:402. Von Schimpff das 402. Zů Zürch warden zwen eins.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 39, 148</ref>
 
:403. Von Schimpff das 403. Zwo Geiß giengen uff einander.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 159</ref>
 
=== L. Von den gemeinen Metzen. ===
 
:404. Von Schimpff das 404. Der wolt ein heßlich Thier dem Tüfel schencken.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74</ref>
 
:405. Von Schimpff das 405. Ein Metzen kunt niemans ufflupfen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 47; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 67</ref>
 
:406. Von Schimpff das 406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 75</ref>
 
:407. Von Schimpff das 407. Einer sach nit, das sie nur ein Aug het.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 119</ref>
 
:408. Von Ernst das 408. Drei Frawen streichen ein Kupplerin.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 22f., 26</ref>
 
=== LI. Von den Malern. ===
 
:409. Von Schimpff das 409. Bauren wolten ein lebendigen Got haben.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74</ref>
 
:410. Von Schimpff das 410. Malen umb die Meisterschafft.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 105</ref>
 
:411. Von Schimpff das 411. Ein Maler satzt eim Heiligen ein Fliegen an die Stirn.
 
:412. Von Schimpff das 412. Einer malet hübsche Kind.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74</ref>
 
:413. Von Ernst das 413. Samalio Pardulus.
 
:414. Von Schimpff das 414. Der Maler machet einer ein andere Farb under dem Antlit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 157f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 46</ref>
 
=== LII. Von den Kleidern. ===
 
:415. Von Schimpff das 415. Einer schlůg den Herren.
 
:416. Von Schimpff das 416. Einer küsset seine Kleider, sie heten im fürgeholffen.
 
:417. Von Schimpff das 417. Donatus war Padue verachtet.
 
:418. Von Schimpff das 418. Der Satler verachtet ein Edelman.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 235</ref>
 
:419. Von Schimpff das 419. Hoffart geschant ein Aff zů Paryß.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 49, 87</ref>
 
=== LIII. Von Früntschafft. ===
 
:420. Von Schimpff das 420. Die Wolff in eim Land waren lieber dan die Hund in andren.
 
:421. Von Ernst das 421. Der Bischoff wolt Fründ haben.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 76</ref>
 
:422. Von Schimpff das 422. Was der Ber dem in ein Or runet.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 52; [[Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter]], S. 212-216</ref>
 
:423. Von Schimpff das 423. Einer bracht sein grösten Feind.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 79</ref>
 
:424. Von Ernst das 424. Einer leit ein Seckel mit Gelt dem anderen under das Küssin.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77</ref>
 
=== LIV. Von den Hůnden.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>===
 
:425. Von Schimpff das 425. Der Hund holet Fleisch an der Metzig.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 347f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 29</ref>
 
:426. Von Schimpff das 426. Im Wasser sach ein Hund ein Stück Fleisch.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 359-367; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 158</ref>
 
:427. Von Schimpff das 427. Denmarcker heten ein Hund zů eim Künig.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95</ref>
 
:428. Vom Ernst das 428. Ein Hund starb Hungers uff dem Grab.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37</ref>
 
:429. Von Schimpff das 429. Eim Hund betten ist ein grose Arbeit.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 35</ref>
 
:430. Von Ernst das 430. Ein Hund gesellet sich zů einem Wolff, aber nit lang.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 368</ref>
 
:431. Von Schimpff das 431. Die Wölff und Hund einer Farb.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 676f.; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 84, 109</ref>
 
:432. Von Schimpff das 432. Ein Nar verriet seinen Brůder.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 99; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 26</ref>
 
:433. Von Schimpff das 433. Ein Wolff wolt ee mager sein und frey dan feißt und gefangen.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 59f. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 708-713; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 119f.</ref>
 
:434. Von Schimpff das 434. Der Hund verriet ein Mörder.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 156</ref>
 
=== LV. Von Vatter und Můter eren. ===
 
:435. Von Ernst das 435. Der ein Kolben machet.<ref>Vgl. [[Der Schlegel (Rüdiger von Hinkhofer)]]; [[Ehrismann, Otfried: Fabeln, Mären, Schwänke und Legenden im Mittelalter]], S. 68.</ref>
 
:436. Von Schimpff das 436. Zwo Elen Tůchs gab einer seinem Vatter zů eim Rock.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 30, 83; [[Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter]], S. 222</ref>
 
:437. Von Ernst das 437. Einer trůg ein Krot am Antlit.
 
:438. Von Ernst das 438. Der Sun sprach: Meines Vatters Seel requiescat in pice.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 41</ref>
 
:439. Von Schimpff das 439. Am Galgen macht er die Feig.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 152</ref>
 
:440 Von Ernst das 440. Sant Anthonius Feür zündet einen an, sein Můter erbat es.
 
=== LVI. Von Rat sůchen und geben. ===
 
:441. Von Ernst das 441. Ulixes riet Palamidi.
 
:442. Von Schimpff das 442. Saltz sol man mit Muleßelmilch besprengen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 77f.</ref>
 
:443. Von Ernst das 443. Periklis erdocht ein Sinn, das er nit rechnen dorfft.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 135f.</ref>
 
:444. Von Schimpff das 444. Uß eim Feind macht er ein Fründ.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 81</ref>
 
:445. Von Schimpff das 445. Julius wolt nit volgen seiner Frawen Rat oder Anschlag.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 148f.</ref>
 
:446. Von Ernst das 446. Einer schreib ein Rat uff Bapeyr.
 
:447. Von Schimpff das 447. Die Wölf begerten die Hund von Schaffen.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 584-590</ref>
 
=== LVII. Von dem Gotteswort. ===
 
:448. Von Ernst das 448. Der Tüfel prediget in eim Kloster.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 28, 124, 229</ref>
 
:449. Von Schimpff das 449. Ein Ritter zürnet über ein Predicanten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 122</ref>
 
:450. Von Schimpff das 450. Ein knöpfflet Můß ist ein Predig von allerlei.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 42, 118f.</ref>
 
:451. Von Schimpff das 451. Der Predicant sol blind sein.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 119; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 109</ref>
 
:452. Von Schimpff das 452. Nach Essens was er nit der, der an dem Morgen geprediget het.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 51; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 57</ref>
 
:453. Von Schimpff das 453. Kein Fürst würt behalten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 121</ref>
 
:454. Von Ernst das 454. Der Tüfel griesset die Prelaten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 125, 220, 229</ref>
 
=== LVIII. Von Straff etlicher, die das Gotzwort veracht haben. ===
 
:455. Von Ernst das 455. Der Priester widerret im selber.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 123f.</ref>
 
:456. Von Ernst das 456. Sant Franciscus flůchet eim Weib.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 37, 117, 229; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 94f.</ref>
 
:457. Von Ernst das 457. Ein Beseßner spotet Sant Amando.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 8, 117, 124</ref>
 
:458. Von Ernst das 458. Drei haben die Welt betrogen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 58</ref>
 
=== LIX. Von dem Passion zů predigen. ===
 
:459. Von Schimpff das 459. In dem Passion sprach der Priester: Es ist nit also.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 25, 124; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 67</ref>
 
:460. Von Schimpff das 460. Lang Passion predigen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 113f.</ref>
 
:461. Von Schimpff das 461. Langer Passion ist ein Gesellenstoß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 114</ref>
 
=== LX. Wie man den Selen zů Hilff kumen sol. ===
 
:462. Von Schimpff das 462. Ein Frau gab ein Ochsen umb drithalben Rappen, ein Han umb 12 Guldin.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 222</ref>
 
:463. Von Schimpff das 463. Der Man gab eim das Pferd.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 42</ref>
 
:464. Von Ernst das 464. Wa ein Münch nach seim Tod hinfůr.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28</ref>
 
:465. Von Ernst das 465. Wa Requiescat in pace herkum.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 67</ref>
 
:466. Von Ernst das 466. Ein Bischoff sach ein Kind betten.
 
:467. Von Ernst das 467. Einer lachet zů dem De profundis.
 
:468. Von Schimpff das 468. Der Künig dancket, das er geert ward.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 63</ref>
 
:469. Von Ernst das 469. Sant Bernhardin bewert das Fegfüer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37</ref>
 
=== LXI. Von Gedult. ===
 
:470. Von Schimpff das 470. Einer nam ein böß Weib.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 83f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 49</ref>
 
:471. Von Schimpff das 471. Socrates ward beschüt.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 226; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 83, 116; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 64, 95</ref>
 
:472. Von Ernst das 472. Zwen in dem Kessel, der Jung murmelt, der Alt schweig.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 69</ref>
 
:473. Von Schimpff das 473. Der Esel het wol unser Gedult tragen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 62</ref>
 
:474. Von Schimpff das 474. Der Gloken lütet der Gedult.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 62</ref>
 
:475. Von Ernst das 475. Einer spüwet dem Künig in sein Bart.
 
:476. Von Schimpff das 476. Der Ammeister zů Straßburg nant einen ein Schalck.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 225; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 45; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 109</ref>
 
:477. Von Schimpff das 477. Diogenes sprach: Lentule.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 65</ref>
 
:478. Von Schimpff das 478. Du bist Her deins Munds.
 
=== LXII. Von Widerwertikeit. ===
 
:479. Von Schimpff das 479. Der nit ein Helbling het.
 
:480. Von Schimpff das 480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 31; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 86f.</ref>
 
:481. Von Schimpff das 481. Kein Tag vergat on Leiden.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57, 99</ref>
 
:482. Von Schimpff das 482. Wie man Kind und Kelber entwent.
 
=== LXIII. Von Eidschweren. ===
 
:483. Von Schimpff das 483. Einer schrei über die Gassen.
 
:484. Von Schimpff das 484. Sant Niclaus schwůr drü Ding.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 40</ref>
 
:485. Von Ernst das 485. Sant Pangratius strief den Meineid.
 
:486. Von Ernst das 486. Sant Andromarus strieff die Sünd.
 
:487. Von Schimpff das 487. Warumb seind me armer siecher Menschen in der Cristenheit dan sunst?
 
:488. Von Ernst das 488. Der ein Arm ward kürtzer.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153</ref>
 
=== LXIV. Von Falscheit und Betrügnis. ===
 
:489. Von Schimpff das 489. Zwen wetteten mit einander.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 71; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 65, 94; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38, 48</ref>
 
:490. Von Schimpff das 490. Die Knecht heten die Röck nit gelassen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 71; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 94; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38, 48</ref>
 
:491. Von Schimpff das 491. Einer wincket mit den Augen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 91</ref>
 
:492. Von Schimpff das 492. Fil Dieb waren bei einander.
 
:493. Von Schimpff das 493. Ein Fuchs verklagt ein Han falsch.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 196f; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 146</ref>
 
:494. Von Schimpff das 494. Der Wolf verklagt den Fuchs falsch.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 60. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 680</ref>
 
:495. Von Schimpff das 495. Sechs Wölff teilten ein Ochsen on den rechten Erben.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 677; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 69, 95</ref>
 
:496. Von Schimpff das 496. Wie man raubet am letsten das Bet.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
 
:497. Von Schimpff das 497. Einer wolt ein Münch die Stegen abwerfen. Ja, ja.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27, 28</ref>
 
=== LXV. Von grosen Prelaten. ===
 
:498. Von Schimpff das 498. Die Sonn gebar noch ein Sunnen, da trauret das Erdtreich.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 60f. Forschung: [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 329-332; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 17, 74; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 100</ref>
 
:499. Von Schimpff das 499. Drü Klöster zů Liptzig bawen on Gelt.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 32-34; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 47</ref>
 
:500. Von Schimpff das 500. Einer sůcht die Schlüssel zů der Abtey.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 215f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S.  80; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 116</ref>
 
:501. Von Ernst das 501. Der Fürst versiglet sein Brieff.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 116</ref>
 
=== LXVI. Von Octaviano dem Keiser, under dem Christus geboren ward. ===
 
:502. Von Schimpff das 502. Ein Jüngling kam gen Rom.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 99, 160</ref>
 
:503. Von Schimpff das 503. In dem Verganten hieß einer eins Ritters Bet kauffen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 125</ref>
 
:504. Von Schimpff das 504. Julia ließ sich kal machen, ee Zeit.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 120</ref>
 
:505. Von Ernst das 505. Der bůlet der großen Römer Weiber.
 
:506. Von Schimpff das 506. Ein kriechischer Poet gab zwen Heller.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 101</ref>
 
=== LXVII. Von dem grosen Alexander. ===
 
:507. Von Schimpff das 507. Der Müller treib einen Esel.
 
:508. Von Ernst das 508. Alexander schwůr, was in einer bet, das wolt er nit thůn.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 125</ref>
 
:509. Von Schimpff das 509. Darius schickt Alexandro ein Sach vol Magsomen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 105, 115</ref>
 
=== LXVIII. Von dem Julio, dem ersten Keiser. ===
 
:510. Von Schimpff das 510. Julius fraget sein Frawen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 46; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 76</ref>
 
=== LXIX. Von Keiser Friderich dem Ersten mit dem roten Bart. ===
 
:511. Von Ernst das 511. Von Barbarossa.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 20</ref>
 
:512. Von Schimpff das 512. Die Bauren machten bleigin Ring an die Paternoster.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 105; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 140</ref>
 
=== LXX. Von einem Bischoff von Trier. ===
 
:513. Von Schimpff das 513. Der lert einen, das in nit früri, es wer wie kalt es wolt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38, 96</ref>
 
:514. Von Schimpff uff das vorig Exempel das 514. Groß Herren sehen durch die Finger, bedörffen keiner Brillen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19, 181; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38, 47; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
=== LXXI. Von dem loblichen Hauß von Ostereich. ===
 
:515. Von Ernst das 515. Welcher Hertzog vorgieng.
 
:516. Von Ernst das 516. Kropffecht Lüt machten gesund.
 
=== LXXII. Von der Kronen von Franckreich. ===
 
:517. Von Schimpff das 517. Der begert ein Gab von dem Künig von Franckreich.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 51</ref>
 
:518. Von Ernst das 518. Der Künig begert zů wissen.
 
=== LXXIII. Von dem gůten Jar zů heischen einem Predicanten. ===
 
:519. Von Schimpff das 519. Der Bawer det das Maul uff.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 71, 94</ref>
 
=== LXXIV. Wie Frater Johannes Pauli die Ostereyer hiesch uff den Palmtag zů Kolmar. ===
 
:520. Von Schimpff das 520. Wie ein Bürin die Eyer zerbrach.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 99, 224; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 1, 43, 93, 101, 105</ref>
 
:521. Von Schimpff das 521. Wie ein Predicant im selbs ein Peticion oder ein Station halten sol.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 238; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156-158; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 99, 224, 228; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 98f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 48f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 43, 93, 101, 105</ref>
 
=== LXXV. Wie Sant Johans Segen uff ist kumen. ===
 
:522. Von Ernst das 522. Dem bösen Geist het sich einer ergeben, ward erlößt.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 17-19, 26f.</ref>
 
=== LXXVI. Von Gewonheit. ===
 
:523. Von Schimpff das 523. Der Storck bicket einem anderen Storcken ein Aug uß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 126</ref>
 
:524. Von Ernst das 524. Unser Ding ist Fleschenwerck.
 
=== LXXVII. Von Stratagematibus, von Anschlegen, so man ein Schlacht wil thůn. ===
 
:525. Von Ernst das 525. Cista hieß die Weiber Schleier spreiten.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 48f., 68f.;[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 40f., 48</ref>
 
:526. Von Schimpff das 526. Triphon seyet Gelt uß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50f., 97</ref>
 
:527. Von Schimpff das 527. Hanibal ließ Kisten in den Tempel tragen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95, 106f.</ref>
 
:528. Von Ernst das 528. Elephanten forchten die Müß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 132</ref>
 
=== LXXVIII. Von gůten Räten in Kriegßlöffen. ===
 
:529. Von Ernst das 529. Ein Künig ist zů forchten.
 
:530. Von Schimpff das 530. Ein Maus lert ire Kind.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 503f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19</ref>
 
:531. Von Schimpff das 531. Warumb seind jetz nit Ritter?<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 133</ref>
 
:532. Von Schimpff das 532. Was man von dem Heren sagt.
 
:533. Von Schimpff das 533. Zwen Dieb in einer Kirchen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 191f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 72</ref>
 
:534. Von Schimpff das 534. Ein Stum ward reden.
 
:535. Von Ernst das 535. Einer gieng vor zů.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 149</ref>
 
:536. Von Ernst das 536. Zwen Ritter, der ein blöd.
 
:537. Von Ernst das 537. All Spilleut, Hüren warden erschlagen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 60; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 68</ref>
 
:538. Von Ernst das 538. Ein Künig gewan vil Lands.
 
:539. Von Ernst das 539. Hanibal macht Uneinikeit.
 
:540. Von Ernst das 540. Die Rät solten besunder Kleider tragen.
 
:541. Von Ernst das 541. Ein Hauptman sach fil Fögel fliegen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 39f., 43f., 52</ref>
 
:542. Von Schimpff das 542. Ein Hauptman ward gemalt.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 47</ref>
 
:543. Von Schimpff das 543. Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 118</ref>
 
:544. Von Ernst das 544. Herenius riet, die Figent ledig ze lon.
 
:545. Von Ernst das 545. Hanibal samlet zwen Sester Ring.
 
=== LXXIX. Von vil Pfrůnden. ===
 
:546. Von Schimpff das 546. Der Babst gab eim vil Pfrůnden.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 235; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 78, 118; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 50</ref>
 
:547. Von Schimpff das 547. Umb fil Geltz wolt einer des Tüfels sein.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 17, 76f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 73</ref>
 
=== LXXX. Von dem geweichten Wasser. ===
 
:548. Von Ernst das 548. Ein Moß gieng nit ab.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers]]; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 199f., 229</ref>
 
=== LXXXI. Von dem Hertzenleid unser lieben Frawen in den dreien Tagen, da Jhesus verloren was. ===
 
:549. Von Ernst das 549. Die Junckfrau erfůr das Hertzleid in dreien Tagen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 160, 161f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 17</ref>
 
=== LXXXII. Von unser lieben Frawen unverfleckten Empfenckniß, genant Conceptionis Marie.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>===
 
:550.Von Ernst das 550. Wie ein Wolf einen dötet.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 36, 39, 160, 164, 228</ref>
 
:551. Von Schimpff das 551. Maria nam einem Doctor das heilig Sacrament.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28, 160, 164; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 35</ref>
 
:552. Von Ernst das 552. Blind ward ein Baccularius.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 36, 40, 160, 165, 228</ref>
 
:553. Von Ernst das 553. Die Pestilentz hort uff zů Basel, alß das Fest uffgericht ward.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 160, 165</ref>
 
:554. Von Schimpff das 554. Einer nam sich an, er wer dot, und starb recht.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 35f., 39, 160, 224; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 55</ref>
 
=== LXXXIII. Von dem heiligen Sacrament des Altars. ===
 
:555. Von Ernst das 555. Ein Jüdin sach Cristum im Sacrament.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 127, 186f.</ref>
 
:556. Von Ernst das 556. Wie uß Franckreich die Juden vertriben sein worden.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 151f., 187; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 58</ref>
 
:557. Von Schimpff das 557. Wie ein Kindlin ein ander Kindlin in dem Seckel sach.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 151, 187; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 58; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 35</ref>
 
=== LXXXIV. Von dem Weihennachttag. ===
 
:558. Von Ernst das 558. Ein Bild fiel von Yßschmar in Barbara.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 160</ref>
 
:559. Von Schimpff das 559. Zwen Böm zů Wirtzburg bringen diß Nacht Öpffel.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 69, 97</ref>
 
:560. Von Ernst das 560. Sibilla zögt Octaviano ein Bild.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 28</ref>
 
=== LXXXV. Von dem Himelreich und ewiger Seligkeit. ===
 
:561. Von Ernst das 561. Zweihundert Jar was ein Ritter auß, meint, es wer nur ein Stund.
 
:562. Von Schimpff das 562. Ein Fogel sang eim Brůder 300 Jar.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 139f.</ref>
 
=== LXXXVI. Ein geistlichen Meyen zů stecken geistlichen Lüten uff den Meytag. ===
 
:563. Von Ernst das 563. Von ewiger Sälikeit, wie sie fünf Man haben wolten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 160; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 39f.</ref>
 
=== LXXXVII. Von allerley Matery gesamlet. Etliche Exempel, kurtzweilige Reden von mancherlei Dingen, da keins zů dem andern gehört, hat Frater Johannes Pauli hieher wöllen setzen für Brösamlin, das sie nit verloren würden. Mag jederman setzen zů Articulen und Titulen, wie es im gefelt.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 283; [[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 224; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 37f.</ref>===
 
:564. Von Schimpff das 564. Der ein was zů fil forchtsam.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 60f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 51</ref>
 
:565. Von Schimpff das 565. In der 13. Zunft sitzt man me zů der Unee.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154f.; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 60, 224</ref>
 
:566. Von Schimpff das 566. Der warff ein Heller in den Wechsel.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 68</ref>
 
:567. Von Schimpff das 567. Einer wolt hundert Schrit lauffen.
 
:568. Von Schimpff das 568. Sein Trüw versatzt einer.
 
:569. Von Schimpff das 569. Die Kapen des Mans zögt die Frau.
 
:570. Von Schimpff das 570. Die Bauren wolten nit Weißbrot essen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 149f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 125; [[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]], S. 516</ref>
 
:571. Von Ernst das 571. Der ein het nichtz, dem anderen kunt nit genůg werden.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 66f.</ref>
 
:572. Von Schimpff das 572. Der wolt nit zů dem Sacrament gon, sein Schwester was daran gestorben.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 172; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 67</ref>
 
:573. Von Schimpff das 573. Den Orden leit man einer Katzen an.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 392; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 79f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 127f.</ref>
 
:574. Von Ernst das 574. Das bliben Aug beweinet einer.
 
:575. Von Schimpff das 575. Drei Brüder heten ein Esel, der Hungers starb.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 72; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 95</ref>
 
:576. Von Schimpff das 576. Der Priester sang wie ein Esel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 155f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 117</ref>
 
:577. Von Schimpff das 577. Die sassen uff den Esel und trůgen in.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 58, 100</ref>
 
:578. Von Schimpff das 578. Der Sun loßt 10 Pfund Gewerbs ab.
 
:579. Von Schimpff das 579. Der ward offt gewegen.
 
:580. Von Schimpff das 580. Vater und Můter entert einer.
 
:581. Von Schimpff das 581. Der Spiler sagt: Kumpt mein Vater.
 
:582. Von Schimpff das 582. Über ein Wasser trůg einer einen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 82</ref>
 
:583. Von Schimpff das 583. Nieman kunt ein Bauren überfüren.
 
:584. Von Schimpff das 584. Wie der Priester Epiphaniam verkunt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 25, 184; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 68</ref>
 
:585. Von Schimpff das 585. Der Kaufman het ein Katschatz.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 43; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 48f.</ref>
 
:586. Von Ernst das 586. Welches das Bösest sei.
 
:587. Von Schimpff das 587. Die Wölff sahen Schaff Lämer lecken.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 677; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 68</ref>
 
:588. Von Ernst das 588. Sibilla bot 9 Bücher für 300 Guldin.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 57; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 50f.</ref>
 
:589. Von Schimpff das 589. Glück und Unglück das Weib schlahen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 100</ref>
 
:590. Von Ernst das 590. Die Welt wolt einer sehen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 67; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 51f.</ref>
 
:591. Von Schimpff das 591. Man hanckt ein Dieb.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 122f.</ref>
 
:592. Von Schimpff das 592. Ein Erabschneider ward geschmecht.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 42</ref>
 
:593. Von Schimpff das 593. Am Durnstag span eine nit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 142</ref>
 
:594. Von Schimpff das 594. Das Kind růwet.
 
:595. Von Schimpff das 595. Lüßkneller nant eine iren Man.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 204; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 82</ref>
 
:596. Von Ernst das 596. Saltus Galteri, sprang in das Mör.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 56</ref>
 
:597. Von Schimpff das 597. Einer schar seiner Frawen ein Blatten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 49; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 64</ref>
 
:598. Von Schimpff das 598. Die dot Můter stieß einer in Sack.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 68f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 152</ref>
 
:599. Von Schimpff das 599. Der Baur deckt das Hauß nit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 66; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 74</ref>
 
:600. Von Schimpff das 600. Der Meßner ward ein Her.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19</ref>
 
:601. Von Schimpff das 601. Der Scherer schar ein halben Bart.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 81</ref>
 
:602. Von Schimpff das 602. Uß einer Stat in die ander ziehen.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 99, 141</ref>
 
:603. Von Schimpff das 603. Ein Weberknecht fand zwen Ygel.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 89</ref>
 
:604. Von Schimpff das 604. Den Stein warf einer neben sich.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 131</ref>
 
:605. Von Schimpff das 605. Ein Linsen lies Esopus sieden.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 225; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 64; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 267f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 104, 135f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 46-48</ref>
 
:606. Von Schimpff das 606. Den Himel hůb ein Fogel.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 578f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 40</ref>
 
:607. Von Schimpff das 607. Zwen Schůler heten zwen Seck.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 112f.</ref>
 
:608. Von Schimpff das 608. Fil Bücher machen nit ein Predicanten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 25f., 98; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 45f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 118</ref>
 
:609. Von Schimpff das 609. Der Tüfel bletzet ein Brůch mit Widen.<ref> [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 112; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 136f.</ref>
 
:610. Von Schimpff das 610. Sacerdos et pellifex et calceorum etc.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 19</ref>
 
:611. Von Schimpff das 611. Drü Ding het der Schůler.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 70</ref>
 
:612. Von Schimpff das 612. Drei Betler waren reich.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 73</ref>
 
:613. Von Ernst das 613. Troilardus, ein Kuchinknecht.
 
:614. Von Ernst das 614. Dem Thürhieter gab man 50 Streich.
 
:615. Von Schimpff das 615. Zwen Hund seichten in das Weihwasser.
 
:616. Von Schimpff das 616. Von Eyerklar legt einer Tröum uß.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 104</ref>
 
:617. Von Ernst das 617. Der Doctor wolt nit zům Bischoff.
 
:618. Von Schimpff das 618. Die Junckfrau schlůg ein Pfaffen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 216f.</ref>
 
:619. Von Ernst das 619. Mit einem schimpft ein Junckfrau.
 
:620. Von Schimpff das 620. Uff eim Stein schlieff einer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 115f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 70</ref>
 
:621. Von Schimpff das 621. Den Osterstock weihet einer.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 150, 155; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 96</ref>
 
:622. Von Schimpff das 622. Nero zerschlůg Trinckgeschir.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 134; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 86f.</ref>
 
:623. Von Schimpff das 623. Keiser Friderich zerbrach Venediger Geschir.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 64</ref>
 
:624. Von Ernst das 624. Wie Göppingen verbrunen sei.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 57</ref>
 
:625. Von Ernst das 625. Der Reich det dem Armen Schaden.
 
:626. Von Ernst das 626. Christus erschein in Kindsgestalt.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 161, 163</ref>
 
:627. Von Schimpff das 627. Götliche Liebe sůcht einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 107f.</ref>
 
:628. Von Schimpff das 628. Am Monschein ließ sich einer ab.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 160f.</ref>
 
:629. Von Schimpff das 629. Der Siech sprach: Ich weiß nit, was.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 131f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 115f.</ref>
 
:630. Von Schimpff das 630. Uff eim Esel kam ein Junckfrau.
 
=== LXXXVIII. Allerlei zůsamen gesamlet, ein ander Titel. ===
 
:631. Von Ernst das 631. Ein Diep stal dem andern.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 571; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 91</ref>
 
:632. Von Schimpff das 632.  Einer warf ein Schaff hinweg.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 42, 91; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 42f.</ref>
 
:633. Von Schimpff das 633. Betrog ein Atzel die ander.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 93</ref>
 
:634. Von Ernst das 634. Die Müß wolten der Katzen ein Schellen anhenken.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 567-569</ref>
 
:635. Von Ernst das 635. Polikrates het groß Glück.
 
:636. Von Ernst das 636. Den Tempel Diane verbrant einer.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 160; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 58</ref>
 
:637. Von Schimpff das 637. Drü Weiber hankten sich selbs.<ref>[[Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters]], S. 178; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 210; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 126</ref>
 
:638. Von Ernst das 638. Dem Weisesten solt man den Tisch geben.
 
:639. Von Schimpff das 639. Von dem Eebruch ein Exempel. Der Ebrecher bessert sich.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 30-33, 74</ref>
 
:640. Von Ernst das 640. Der ein Hudel für die Hüser schlůg.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 47; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 87</ref>
 
:641. Von Schimpff das 641. Die Frau kriegt mit eim Helmlin.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 32, 82f; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 150</ref>
 
:642. Von Schimpff das 642. Der hieß im die Stifel spicken.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 64; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:643. Von Ernst das 643. Der Sun beschampt sich seins Vaters.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 25, 41</ref>
 
:644. Von Schimpff das 644. Der kauft ein Zuber vol Milch.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 87f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:645. Von Ernst das 645. Argus het hundert Augen.<ref>[[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 316-318; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 38-41, 43f.</ref>
 
:646. Von Schimpff das 646. Zwölf Blinden verzarten zwölf Guldin.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
=== LXXXIX. Von Danckbarkeit, ein eigner Titel. ===
 
:647. Von Schimpff das 647. Der Neidig und Geitig begerten Lon.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 121</ref>
 
:648. Von Ernst das 648. Die Schlang macht den Künig gesehen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
 
:649. Von Ernst das 649. Löwen und Elephanten sein danckbare Tier.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 77</ref>
 
:650. Von Schimpff das 650. Der bescheiß den Pfaffen umb das Pferd.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 146f., 223; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 37; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:651. Von Schimpff das 651. Seiner Můter bracht einer Brot.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 54; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:652. Von Schimpff das 652. Der Pfaff hofiert nit mitten in der Kirchen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 67; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 48; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:653. Von Schimpff das 653. An des Pfaffen Bett hofiert einer.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 97; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85f.</ref>
 
:654. Von Ernst das 654. Die beten Complet am Bet.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 15, 27, 229</ref>
 
:655. Von Schimpff das 655. Drei Frawen solten in das Bekin springen.<ref>[[Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"]], S. 236; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 35f.</ref>
 
:656. Von Ernst das 656. Dem Jungen ward ein Bart.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 166</ref>
 
:657. Von Schimpff das 657. Jesum wolt eine nit zů der Ee.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 228; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 34</ref>
 
:658. Von Schimpff das 658. Die Schneider fielen über den Laden ab.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
 
:659. Von Ernst das 659. Die Klusnerin schalt sich selber.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 29, 189; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 72</ref>
 
:660. Von Ernst das 660. Fabricius schickt Pirro den Verreter.
 
=== XC. Zů den Kriegsleuffen. ===
 
:661. Von Ernst das 661. Hanibal vergiftet den Wein.
 
:662. Von Ernst das 662. Cirus bereitet den Tisch Amasonibus.
 
:663. Von Schimpff das 663. Ob sein Frau ein Dochter oder ein Knaben trüge, wolt einer gern wissen.
 
:664. Von Ernst das 664. Ein Baur feyret ein Jar für ein Tag.
 
:665. Von Ernst das 665. Ein Münchlin und der Apt spisseten das Jesuskindlin.
 
:666. Von Ernst das 666. Die Eschen verspottet einer.
 
:667. Von Ernst das 667. Einer het verzweiflet und kam zů Genaden durch Predigen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 136f.; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 17, 30f.</ref>
 
:668. Von Schimpff das 668. Ein Volkumner můßt frů essen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 27; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 148</ref>
 
:669. Von Schimpff das 669. Umb fierthalben kunt ein Atzel Wein ußrieffen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
 
:670. Von Ernst das 670. Got dienen umb Gotz willen.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 153</ref>
 
:671. Von Ernst das 671. Mit Steinen warf einer ein Abgot.
 
:672. Von Schimpff das 672. Fier verbranten ir Meuler.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 68</ref>
 
:673. Von Schimpff das 673. Die Imen heten ein Bauren gestochen.
 
:674. Von Ernst das 674. Sant Bernhart gab einem Büler das heilig Sacrament.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 167, 173f.</ref>
 
:675. Von Ernst das 675. Drei Lilien bewerten Marie Reinikeit.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 37, 160, 205; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 17</ref>
 
:676. Von Ernst das 676. Der Bruder gibt zwo Leren Eeleuten.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 36, 58f.</ref>
 
:677. Von Schimpff das 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 57</ref>
 
:678. Von Schimpff das 678. Ein Efrau ward bewert frum.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 53f.</ref>
 
:679. Von Schimpff das 679. Ein Diep aß ein Stein für Käß.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 41; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38, 54</ref>
 
:680. Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 41f.; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 38</ref>
 
:681. Von Ernst das 681. Pelagius ward geschlenckert.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 59</ref>
 
:682. Von Ernst das 682. Von heimlichen Urteilen Gotes drü Exempel.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 153</ref>
 
:683. Von Ernst das 683. Von Berg bewegen nach dem Evangelium.
 
:684. Von Schimpff das 684. Fünff Martyres warffen den Berg in das Mer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 27; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
 
:685. Von Ernst das 685. Nonnosus bewegt ein Berg.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
 
:686. Von Ernst das 686. Ein Junckfrau fand ein Fingerring von Christo Gespons.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 19</ref>
 
:687. Von Ernst das 687. Geistlich Zůgon empfieng das Sacrament etc.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 152f., 175</ref>
 
:688. Von Ernst das 688. Von eim Artzet Sternenlieger.
 
:689. Von Ernst das 689. Malchus lert von den Omeissen.<ref>[[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 21f.</ref>


:690. Von Ernst das 690. Von dem Eschengrüdel und Mucio.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 153; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 29f.</ref>


== Inhalt (nach [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]]; Spezialforschung zu einzelnen Schwänken kann über Fußnoten verknüpft werden) ==
:691 Von Schimpff das 691. Fiertzehen Dotsünden, zwentzig Bot Gottes.<ref>[[Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy]], S. 25, 184; [[Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli]], S. 78</ref>


:692. Von Ernst das 692. Ein Bild neigt sich gegen eim.


::: '''Die Vorred dis Bůchs. '''<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 148f.; [[Mühlherr: Pauli]]; [[Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘]], S. 12f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 35f.; [[Takahashi: Komik]], S. 18, 85f.; [[Wagner: Harpffenschlaher]]</ref>
:693. Von Ernst das 693. Eine küßt eins Mörders Hend.
::: '''I. Von der Warheit. '''<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 281f.</ref>
# Das erst von Schimpff. Eim Narren die Warheit uff den Rucken.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 281f.; [[Mühlherr: Pauli]]</ref>
# Das ander von Ernst. Wie vil die Warheit verschweigen.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Mühlherr: Pauli]]</ref>
# Das drit von Schimpff. Drey heten nur drü Augen.<ref>[[Mühlherr: Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 42; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40-42</ref>
# Von Schimpff das fierd. Fier Junckfrauen wonten drei Element.<ref>[[Mühlherr: Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 75, 95</ref>
# Von Ernst das fünfft. Eim Knecht ward Urlob geben.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Mühlherr: Pauli]]</ref>
# Von Schimpff das sechst. Ein Atzel schwetzt von dem Al.<ref>[[Mühlherr: Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 84</ref>
# Von Schimpff das sibent. Wie Beda zwölf Bůchstaben ußleit.<ref>[[Mühlherr: Pauli]]</ref>
# Von Schimpff das acht. Der Kopf ward eim Bild zerschlagen.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 282; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Mühlherr: Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 101</ref>
# Von Schimpff das nünd. Drei Hanen kreigten von dem Eebruch.<ref>[[Mühlherr: Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 51, 95</ref>
#: '''II. Von Jungfrawen gůt und böß. '''
# Von Schimpff das 10. Es weint eine umb ein Mantel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 136; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 86; [[Pearsall: On the church]],  S. 41</ref>
# Von Ernst das 11. Ein Closterfrau stach ir die Augen uß.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 44, 55</ref>
# Von Ernst das 12. Zwoundviertzig Nunnen schnitten inen die Nasen ab.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 44, 55</ref>
# Von Schimpff das 13. Gugug schrei eine im Faß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 143f.</ref>
# Von Schimpff das 14. Drei Töchtern wůschen ir Hend.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 144</ref>
# Von Schimpff das 15. Eine schrei, als man sie beroubet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 56</ref>
# Von Schimpff das 16. Einer Junckfrawen gab man fünf Schilling.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 17. Zwo Döchtern bezalten eim Gsellen sein Er.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48</ref>
#: '''III. Von der Ler Vatter und Muter. '''
# Das 18. von Schimpff. Ein Lew ließ die Klawen im Baum.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 39, 92</ref>
# Das 19. von Schimpff. Der Sun beiß seim Vatter die Naß ab.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 92</ref>
# Von Schimpff das 20. Ein Lew gab seinen Sünen drei Ler.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 72</ref>
# Von Ernst das 21. Einer begert ein trunckne Sach.
# Von Schimpff das 22. Einer seicht zům Laden uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 120</ref>
#: '''IV. Ein Titel von den Narren. So jetz nechst gemelt ist ein nerrischer Sun, hat Frater Johannes Pauli etlich Narren her wöllen setzen, die zů vil Laster mögen dem Predicanten dienen, so fint man sie hie bei einander. '''<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>
# Von Ernst das 23. Ein Narr gieng nit ongeschlagen.
# Von Schimpff das 24. Ein Hund lief uß eim Schloß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 157; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
# Von Schimpff das 25. Der Bauer verjoucht ein Hasen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 155; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
# Von Ernst das 26. Ein Witziger folgt eim Narren.
# Von Schimpff das 27. Einer klagt stetz sein rote Kappen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 156; [[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 28. Ein Dieb bat das Brod ze schaben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 67</ref>
# Von Schimpff das 29. Ein Fuchs begert an den Galgen.
# Von Schimpff das 30. Ein Frau gab ein edlen Stein für Salat.
# Von Ernst das 31. Der Man stand im Halßeisen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 204f.</ref>
# Von Ernst das 32. Ein Nar überdisputiert ein Witzigen.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi: Komik]], S. 90</ref>
# Von Schimpff das 33. Einer danckt, wan man ihn klagt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 90, 161</ref>
# Von Schimpff das 34. Wie einer der Narren spottet.<ref>[[Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli]]; [[Takahashi: Komik]], S. 154</ref>
# Von Schimpff das 35. Die Katz solt der Keß hüten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 156f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87; [[Pearsall: On the church]], S. 17, 73f.</ref>
# Von Ernst das 36. Einer ward wund und gesunt.
# Von Schimpff das 37. Einer verbrant das Hauß der Fliegen halb.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
# Von Ernst das 38. Zwen Narren schlůgen einander.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150</ref>
# Von Ernst das 39. Frid vor dem Schaden.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 90</ref>
# Von Schimpff das 40. Der Seilgenger fiel, der Narr weint.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 90</ref>
# Von Schimpff das 41. Ein Narr schmecht ein mit der Nasen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 162f.</ref>
# Von Schimpff das 42. Der Her hasset sein Knecht.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 107</ref>
# Von Ernst das 43. Intervallum wüßt ein Nar.
# Von Schimpff und Ernst 44. Der Nar verbrant sein siechen Herren.
# Von Schimpff das 45. Den Kolben gab ein Narr seim Herren.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 114; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 83</ref>
# Von Schimpff das 46. Wie ein Narr nit in den Himel wolt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 61; [[Pearsall: On the church]], S. 51f.</ref>
# Von Ernst das 47. Ein Nar verbrant ein Ketzer.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28, 35</ref>
# Von Schimpff das 48. Ein Nar urteilt zů bezalen mit dem Klang.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 117f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 44f., 46</ref>
# Von Schimpff das 49. Ein Narr schlůg den Bischof.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 28</ref>
# Von Schimpff das 50. Ein Nar urteilt Juristen zů den Artzet gon.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 62; [[Pearsall: On the church]], S. 39</ref>
# Von Schimpff das 51. Wie ein Nar sein Herren versprach.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 62, 95</ref>
# Von Schimpff das 52. Ein Nar fraß ein berümpten Falcken.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 61, 96</ref>
# Von Schimpff das 53. Ein Bauer sůcht zweihundert Eyer in eim Hůn.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 141; [[Pearsall: On the church]], S. 28</ref>
# Von Ernst das 54. Von Ratzherrn, die dantzten.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 203</ref>
#: '''V. Von Ordenslüten und gůten Brüdern. '''
# Von Schimpff das 55. Der Sauhirt ward ein Abt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 77; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 45f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 84; [[Pearsall: On the church]], S. 215</ref>
# Von Schimpff das 56. Die Münch wellen in allen Sachen die ersten sein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 62</ref>
# Von Schimpff das 57. Ein Fasant solt nur ein Bein haben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 53</ref>
# Von Schimpff das 58. Nach der Geschrift Kappen zerlegen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 193f.</ref>
# Von Schimpff oder Ernst das 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 213f.</ref>
# Von Schimpff das 60. Der Gastmeister gelopt dem Apt zů vil.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57, 95</ref>
# Von Schimpff das 61. Den Roub trůg ein Münch in seinem Buch heim.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 129f.; [[Pearsall: On the church]], S. 26, 66, 212f.</ref>
# Von Ernst das 62. Ein Apt ward abgesetzt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 214</ref>
# Von Schimpff das 63. Wie zů Meiland einem Doctor Essen ward geschickt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 53</ref>
# Von Schimpff das 64. Wie der Gardian nur ein Wort ret vor dem Fürsten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 27; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 66, 212</ref>
#: '''VI. Von Nunnen. '''<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>
# Von Schimpf das 65. Zwölf Nunnen für zwölf Pfaffen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 56-58, 212</ref>
# Von Schimpff das 66. Ein Atzel schalt ein Nun ein Hůrensack.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 64, 91; [[Pearsall: On the church]], S. 56</ref>
#: '''VII. Von Pfaffen. '''
# Von Schimpff das 67. Wie ein Pfaff vier Guldin ußgab.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 48f., 73</ref>
# Von Ernst das 68. Der Priester gieng im Kot.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 51</ref>
# Von Schimpff das 69. Wo der alt Neid herkume zwischen den Pfaffen und München.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153f.; [[Pearsall: On the church]], S. 24f., 224</ref>
# Von Schimpff das 70. Der Tüfel bracht Fisch zum Altar.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 156f.</ref>
# Von Ernst das 71. Der Priester solt vor dem Crütz gon.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 50f.</ref>
# Von Schimpff das 72. Man vergrůb ein Hund an das Geweicht.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 107; [[Pearsall: On the church]], S. 70</ref>
# Von Schimpff das 73. Einer bůch ein Pfennig in die Hosty.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50; [[Pearsall: On the church]], S. 154f., 179</ref>
# Von Schimpff das 74. Wie einer sein Gelt behielt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 64f.; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
# Von Schimpff das 75. Zwen wetteten von kurtz Meß lesen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 185</ref>
# Von Ernst das 76. Wie zwen Priester Meß lasen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 185f.</ref>
# Von Schimpff das 77. Papam esse participium, bewert einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 78; [[Pearsall: On the church]], S. 181</ref>
# Von Schimpff das 78. Ein Priester und der Bischoff wolten mit einander permutieren.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 60; [[Pearsall: On the church]], S. 183</ref>
# Von Schimpff das 79. Man kunt nit drü Priester finden, die Junckfrawen waren.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 147; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 31f. 39, 40, 58</ref>
# Von Schimpff und Ernst das 80. In der ersten Meß ist ein Sel erlößt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 153f., 229</ref>
#: '''VIII. Von dem bösen Geist. '''
# Von Schimpff das 81. Wie der Tüfel ein Statknecht holt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 35</ref>
# Von Schimpff das 82. Der Lam lief belder dan der Grad.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 93; [[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 83. Der Tüfel nam Aplosbrief und den Man.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 36, 95; [[Pearsall: On the church]], S. 92f.</ref>
# Von Ernst das 84. Der Tüfel widerriet einer Junckfrawen, nit uff die Burg oder Schloß ze gon.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 15, 229f.</ref>
# Von Ernst das 85. Ein Mensch ist des andern Tüfel.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 208</ref>
# Von Schimpff das 86. Kein Frawenzierd wolt der Tüfel.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 229</ref>
# Von Schimpff das 87. Gens und Enten half der Tüfel stelen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 88. Der Tüfel ward uneins mit eim Diep in dem Stelen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 153</ref>
# Von Ernst das 89. Der Tüfel erschein eim in Affen Weyß.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 229</ref>
# Von Ernst das 90. Der Tüfel wolt ein Kind holen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 229</ref>
# Von Schimpff und Ernst das 91. Der Tüfel förcht das Kreutz.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 229</ref>
# Von Schimpff das 92. Der Tüfel dienet eim Edelman und begert ein Glöcklein für sein Lon.
# Von Schimpff das 93. Der Tüfel fůr mit eim in ein Turnier.
# Von Schimpff das 94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 60; [[Pearsall: On the church]], S. 191</ref>
#: '''IX. Von ungelerten Lüten. '''
# Von Schimpff das 95. Der Bapst fragt, ob ein hübsch Fich oder Tier auch edel wer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 102, 138f.</ref>
# Von Schimpff das 96. Wie fil Fuchsschwentz an Himel gon.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 76; [[Pearsall: On the church]], S. 39, 41, 217f.</ref>
# Von Schimpff das 97. Wan einen ein Lauß oder Floch beißt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 98. Keiser Sigmund het Baretlislüt lieb.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 40; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
# Von Schimpff das 99. Einer zerleit ein Hůn und sprach: Quantum patimus propter ecclesiam.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48, 161</ref>
# Von Schimpff das 100. Was die zwen Spitz bedeuten an dem Bischoffshůt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 181f.</ref>
# Von Schimpff das 101. Wie drei Studenten Latin redten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48, 164; [[Pearsall: On the church]], S. 42, 77</ref>
# Von Schimpff das 102. Expositio Vitis vera et pater.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 78; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 83; [[Pearsall: On the church]], S. 39, 180f.</ref>
# Von Schimpff das 103. Als einer laß: Tibi unum, Moysi etc.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 65f.; [[Pearsall: On the church]], S. 127f., S. 182f.</ref>
# Von Ernst das 104. Welches besser sei, thůn, das man weißt, oder etwas lernen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 39</ref>
# Von Schimpff das 105. Trincken oder essen, welches das best sei.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Takahashi: Komik]], S. 75; [[Pearsall: On the church]], S. 37</ref>
# Von Schimpff das 106. Ob Doctores ůber die Ritter sein.<ref>[[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
# Von Ernst das 107. Ein Künig gab sechs Doctoribus sechs Fragen uff.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
# Von Schimpff das 108. Jurista, ein Haß machet Ferß und het auch Penssion.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 39, 111f.; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
#: '''X. Von Roßtüschern. '''
# Von Schimpff das 109. Der ein schlůg Ballen, der ander Sporen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 69</ref>
# Von Schimpff das 110. Für 26 Ducaten, zehen bar, kauft einer ein Pferdt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96</ref>
# Von Ernst das 111. Der Leybrüder sprach, die Warheit blibe in dem Faß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 3; [[Pearsall: On the church]], S. 10, 27; 111: [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Schimpff das 112. Das Roß gieng über kein Baum.<ref>[[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]]; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52; [[Takahashi: Komik]], S. 95</ref>
#: '''XI. Von Urteil und Urteilsprechern, von Notarien und Richtern. '''
# Von Ernst das 113. Die Witfrau solt 500 Gulden keim on den andern geben.
# Von Schimpff das 114. Zwo Frawen kriegten umb Garn.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 151</ref>
# Von Ernst das 115. Untreu schlůg ein Zimerman, als er 800 Guldin fand.
# Von Ernst das 116. Der ein drin Ochsen erdacht.
# Von Schimpff das 117. Die Seu wolten nit in das Wasser.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28, 36f.</ref>
# Von Ernst das 118. Die Haut ward uff ein Schemel gespant.
# Von Schimpff das 119. Die Sach hangt noch am Gericht.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Takahashi: Komik]], S. 71; [[Pearsall: On the church]], S. 15</ref>
# Von Schimpff und Ernst das 120. Einer küsset eins Fürsten Dochter.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 15</ref>
# Von Schimpff das 121. Welchem der Ochs heimgieng.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 56, 94</ref>
# Von Ernst das 122. Der Richter wolt nit unrecht richten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 134f.</ref>
# Von Ernst das 123. Der verlor das Roß umb die Warheit.<ref>[[Pearsall: On the church]], 40f., 112, 218f.</ref>
# Von Schimpff das 124. Die Frau salbet dem Richter die Hend.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 113</ref>
# Von Schimpff das 125. Der ein schenckt ein Wagen, der ander zwei Pferd.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 84, 86</ref>
# Von Ernst das 126. Der Legat gab im geschencktes Pfert wider.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 82</ref>
# Von Schimpff das 127. Alle Sachen verlor ein Fürsprech.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 3, 65, 99; [[Pearsall: On the church]], S. 27</ref>
# Von Schimpff das 128. Das Ferlin trank die Milch aus.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 85f.</ref>
# Von Ernst das 129. Der einen erstach on Sünd.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 174f.</ref>
# Von dem bittern Ernst das 130. Der Fürst ward geladen in das Tal Josaphat und kam auch.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
#: '''XII. Von dem herten Orden der Ee. Von ersamen Frawen. '''
# Von Schimpff das 131. Eine warff zwen Häfen zum Fenster uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 149</ref>
# Von Schimpff das 132. In 30 Jaren nie eins gewesen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 66</ref>
# Von Schimpff das 133. Drei Briedersfrauen wurden eins.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Takahashi: Komik]], S. 91, 95</ref>
# Von Schimpff das 134. Ein böß Weib tugenthafft zů machen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 151f.</ref>
# Von Schimpff das 135. Wie die Frawen böß wunderlich Man sollen tugenthafftig machen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 140; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 205f.</ref>
# Von Schimpff das 136. All Nacht het ein Frau Entschuldigung.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 49; [[Pearsall: On the church]], S. 205, 206</ref>
# Von Schimpff das 137. Frawenzungen weren gesund zů essen als Schwantzstück.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 63</ref>
# Von Schimpff das 138. Die Frawenzung was das Schwerst.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 66</ref>
# Von Schimpff das 139. Einer schreib seiner Frawen etwas an einen Zedel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 84f.</ref>
# Von Schimpff das 140. Einer sach einen für zwen an.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 49</ref>
# Von Ernst das 141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 29, 54f., 158, 189</ref>
# Von Schimpff das 142. Das böß Weib ruckt hinder sich.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 204</ref>
# Von Schimpff das 143. Die Nachburin verbrant ir die Hend.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Pearsall: On the church]], S. 99</ref>
# Von Schimpff das 144. Einer het gern gewißt, wie sich sein Frau wolt halten nach seim Dot.
# Von Schimpff das 145. Einer verbot seiner Frawen Dencken.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 73</ref>
# Von Ernst das 146. Ein Geist vexiert den Man zů Nacht, der Vatter bei Tag.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 210; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Ernst das 147. Einer nant sein Frawen sein Fröd.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 37</ref>
# Von Ernst das 148. Der Man wolt vor der Frawen sterben.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
# Von Ernst das 149. Einer liebet sein Frawen nie und ward enthauptet.
#: '''XIII. Von den Zauberern. '''
# Von Schimpff das 150. Der Hafen sod, die Tesch lieff heim.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 141</ref>
# Von Schimpff das 151. Das Weib segnet sich vor dem Pfaffen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 192</ref>
# Von Schimpff das 152. Der Wolff fraß ein Pferd.
# Von Schimpff das 153. Ein Brief an Hals hencken für Augenwe.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall: On the church]], S. 42</ref>
#: '''XIV. Von dem Glauben. '''
# Von Ernst das 154. Ein Jud mußt Gott in einer Mistlachen sůchen.
# Von Schimpff das 155. Der Bauer teuft ein Kind, und der Sun bracht ein Kalb.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 25, 113; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 82f.; [[Pearsall: On the church]], S. 69f., 127, 166</ref>
# Von Schimpff das 156. Der Sauhirt glaubt nit in den Geist.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74; [[Pearsall: On the church]], S. 190f.</ref>
#: '''XV. Von der Hoffart. '''
# Von Ernst das 157. Constancius duckt sich under den Bogen.
# Von Schimpff das 158. Den Bischoff überdisputiert ein Paur.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 158; [[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Ernst das 159. Der Tüfel wolt selbs weichen.
# Von Schimpff das 160. Die Hůren wandlen zů einander.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 100, 123</ref>
# Von Schimpff das 161. Dein Vatter tregt ein Kron und ist doch kein Künig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 65; [[Pearsall: On the church]], S. 49f.</ref>
# Von Schimpff das 162. Ein Künig wolt ein Guldin geben umb ein Par Bantoflen.
# Von Schimpff das 163. Ein Apt het eng Schůch an.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 22, 214; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Schimpff das 164. Eine zögt eim zwen Mülstein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 116f.</ref>
# Von Schimpff das 165. Alexander wolt nit lauffen.
# Von Schimpff das 166. Ein Keiser was jederman früntlich.
# Von Schimpff das 167. Domicianus verfolget Christen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 128; [[Pearsall: On the church]], S. 154</ref>
# Von Schimpff das 168. Zwen stritten umb ein Ochsenkopf.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 162</ref>
# Von Schimpff das 169. Einer wolt Streich teilen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 117</ref>
# Von Schimpff das 170. Ein Mulesel gloryert von seim Vater.
# Von Schimpff das 171. Das Ertreich küsset einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 41</ref>
# Von Schimpff das 172. Ein Hasenstosser gloryert uß eim Hasen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48, 153</ref>
# Von Schimpff das 173. Ein Wolf ließ ein Kitzlin tantzen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 97; [[Pearsall: On the church]], S. 37</ref>
# Von Ernst das 174. Ein Wind warf ein Eichbaum umb.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 95f.</ref>
# Von Schimpff das 175. Dedalus lert Icarum fliegen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 39f., 97; [[Pearsall: On the church]], S. 5, 16</ref>
#: '''XVI. Von der Geitigkeit. '''
# Von Schimpff das 176. Einer wolt ein Tag dot sein.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52; [[Takahashi: Komik]], S. 144f.</ref>
# Von Schimpff das 177. Allermeist Menschen werden verdampt umb der Geitikeit willen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 132f.; [[Pearsall: On the church]], S. 64, 75, 229</ref>
# Von Schimpff das 178. Uff eim Bret betten, zwei Unglück.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
# Von Schimpff das 179. Im Wald fand einer ein Schatz.
# Von Ernst das 180. Einer bat Got, was er anrürt, das solt alles Gold werden.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150</ref>
# Von Ernst das 181. Der Künig starb Hungers halb.
# Von Ernst das 182. Im Traum fraß einer Jesum.
# Von Ernst das 183. Der ander fraß ein Crutzifix.
# Von Schimpff das 184. Vespasianus het gemein Beschlagen.
# Von Schimpff das 185. Vespasianus ret mit seim Brůder.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 54</ref>
# Von Ernst das 186. Ler Mucken stechen!
# Von Schimpff das 187. Vespasianum solt man in Tyber werfen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152f.; [[Takahashi: Komik]], S. 36, 103</ref>
# Von Schimpff das 188. Ein Frau küsset Vespasianum.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Takahashi: Komik]], S. 36f.</ref>
# Von Schimpff das 189. Vespasiano sagt ein Sprecher kurtz.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Takahashi: Komik]], S. 36</ref>
#: '''XVII. Von den Wůcherern. '''
# Von Schimpff das 190. Einer mocht Seinßgleich erlupffen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 67, 104; [[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 191. Der Tüfel ketschet die Wůcherer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 160; [[Pearsall: On the church]], S. 120</ref>
# Von Schimpff das 192. Ein Wůcherer kunt nit zükumen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 78, 120f.</ref>
# Von Schimpff das 193. Die Wůcherer geben kein Antwurt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 80f.</ref>
# Von Schimpff das 194. Den Segen teilt der Predicant uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 80f.</ref>
# Von Schimpff das 195. Ein Wůcherer het ein gůten Bart.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Ernst das 196. In die Held ward einer getragen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166, 229</ref>
# Von Schimpff das 197. An Galgen ward einer gefürt.
# Von Ernst das 198. Prediger wolten kein Brod.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28</ref>
# Von Ernst das 199. Wůcherers Gut verschwand.
# Von Schimpff das 200. Unrecht Gůt, Bůlschaft verdampt vil.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 75, 96; [[Pearsall: On the church]], S. 15, 64, 229</ref>
# Von Ernst das 201. Widerkeren kunt einer nit.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 167</ref>
# Von Ernst das 202. Widerkerung thůn hindert Stelen.
# Von Ernst das 203. Ein Testamentari ward ze Dot geschlagen.
#: '''XVIII. Von dem Eebruch, von ersamen Frawen. '''
# Von Schimpff das 204. Ein Frau het 12 Kind und 12 Väter.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 131f.; [[Pearsall: On the church]], S. 206f.</ref>
# Von Ernst das 205. Das Habermůs uff ein Seit.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 207f.</ref>
# Von Schimpff das 206. Ein Keiserin stieß ir Hand in das Maul Vergilii.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 99, 143; [[Pearsall: On the church]], S. 55f.</ref>
# Von Schimpff das 207. Anthonius leid ein Eebrecherin.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 126f.; [[Pearsall: On the church]], S. 5, 209f.</ref>
# Von Schimpff das 208. Glacies Ißschmarr hieß das Kind.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 55; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
# Von Schimpff das 209. Kellerin nanten die Knecht Kapunen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 124f.</ref>
# Von Schimpff das 210. Von dem starcken Athem des Römers.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Takahashi: Komik]], S. 133; [[Pearsall: On the church]], S. 130</ref>
# Von Ernst das 211. Ein Junckfrau het Bůlschaft versůcht.
# Von Ernst das 212. Eine wolt nit zwen Sün haben.
# Von Schimpff das 213. Züch, Jäcklin, züch! Züch, Metz, züch!<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 142</ref>
# Von Schimpff das 214. Einer nam seine Frau um Gotz willen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 122</ref>
# Von Ernst das 215. Quos Deus coniunxit, nemo separet.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 208</ref>
# Von Schimpff das 216. Ein Doctor kam hinder Evam Wescherin.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 21, 47f.</ref>
# Von Schimpff das 217. Fründ kamen in die Ee.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 61f., 127, 205</ref>
#: '''XIX. Von den Bůlern. '''
# Von Ernst das 218. Etlich essen Gisselmal, sunst Mal.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 46f.</ref>
# Von Schimpff das 219. Der stum Diener der Fürstin.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 99</ref>
# Von Schimpff das 220. In einem Baum lag einer, da kam der Engel und der Tüfel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 39, 149f.</ref>
# Von Schimpff das 221. Ein alter Bůler het noch als vil.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 39; [[Pearsall: On the church]], S. 209</ref>
# Von Ernst das 222. Von dreien Witfrawen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 210</ref>
#: '''XX. Von der Straff des Eebruchs. '''
# Von Ernst das 223. Von eim Kaufman, der ein Kopff mit Bart ob eim Tisch het gesehen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166, 204</ref>
# Von Schimpff das 224. Von der Frawen Gangolfi.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi: Komik]], S. 83f.; [[Pearsall: On the church]], S. 204</ref>
# Von Ernst das 225. Zwen Ebrecher müsten grau Rök tragen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155f.; [[Pearsall: On the church]], S. 224f.</ref>
# Von Ernst das 226. Eim Ebrecher beid Augen ußstechen.
# Von Schimpff das 227. Das kalt Eisen brant eine.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 83; [[Pearsall: On the church]], S. 145f.</ref>
# Von Ernst das 228. Der Koler sach ein Frawen.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
# Von Ernst das 229. Ein Bůler dötet ein Eeman.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Pearsall: On the church]], S. 204; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 49f.</ref>
# Von Ernst das 230. Der Eman hüw dem Bůlen und seiner Frawen die Köpff ab.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154; [[Pearsall: On the church]], S. 204, 224</ref>
# Von Ernst das 231. Rosimunda erdötet zwen Man.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 204</ref>
# Von Ernst das 232. Einer zů Rom wolt einen erschiessen, und was hundert Meil von im.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 41, 204</ref>
#: '''XXI. Von der Trunckenheit. '''
# Von Schimpff das 233. Einer het nie kein Wein truncken.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 80</ref>
# Von Schimpff das 234. Der Becher het einen gestochen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 60</ref>
# Von Schimpff das 235. Uff dem Mör aß einer fil Saltz.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 60</ref>
# Von Schimpff das 236. Von dem Feber wolt einer entlediget werden, aber von dem Durst nit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 63</ref>
# Von Schimpff das 237. Wan einer badet, so durst in.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 100; [[Pearsall: On the church]], S. 45f., 49</ref>
# Von Schimpff das 238. Der Zunftmeister lag im Mist.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 146</ref>
# Von Schimpff das 239. Der Esel was witziger dan sein Her.
# Von Schimpff das 240. Der Hirtz brach ein Bein entzwei, wolt kein Wein mer trincken.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Takahashi: Komik]], S. 95, 155; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 88</ref>
# Von Ernst das 241. Ein truncken Weib weiß nichtz me.
# Von Ernst das 242. Trunckenheit ofnet me dan die Beicht.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 139f., 152</ref>
# Von Ernst das 243. Ein Brůder erwelt Trunkenheit, ward ein Eebrecher.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 26, 229</ref>
# Von Schimpff das 244. Noe schut fiererlei Blůt zů den Reben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 33f.</ref>
# Von Ernst das 245. Man het im Capitel dispensiert.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 27</ref>
# Von Schimpff das 246. Der ward trunken von dem Versůchen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 137f.</ref>
# Von Schimpff das 247. Uß keim andern Becher wolt er trinken.
#: '''XXII. Von Essen. '''
# Von Schimpff das 248. Der Pfaff warff das Femoral in Kessel.
# Von Schimpff das 249. Von eim grossen Fresser zů Meiland.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 37</ref>
# Von Schimpff das 250. Von Milo, wie er starb.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48, 153; [[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
# Von Schimpff das 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 134</ref>
# Von Ernst das 252. On Lust wolt einer essen, verzweiflet.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Ernst das 253. Nieman sol essen on das Benedicite.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 158f.</ref>
#: '''XXIII. Von dem Zorn und von Gehe des Zorns. '''
# Von Ernst das 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha.
# Von Ernst das 255. Sant Martin sprach: Eylestu, so kumst du nit dahin.
# Von Ernst das 256. Keiser Otto was am Ostertag gech.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]</ref>
# Von Ernst das 257. Umb Unschuld schlůg einer den Hund.
# Von Ernst das 258. Ein Hencker det fier Mörd und ward auch gerichtet.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 224</ref>
# Von Ernst das 259. Ein Ritter ward erlößt.
#: '''XXIV. Von Tragheit. '''
# Von Schimpff das 260. Der Münch schwitzet zů Mettizeit.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 27, 220f., 229</ref>
# Von Schimpff das 261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zůgehort.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 137f.</ref>
# Von Ernst das 262. Den Acker wolt er nit umbhacken.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 16; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 251</ref>
# Von Schimpff das 263. Von dem faulen Küntzen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 138</ref>
#: '''XXV. Von Gedechtniß des Dotz. '''
# Von Schimpff das 264. An das Bet und Schiff ze gon.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 97, 137</ref>
# Von Ernst das 265. Ein Frau schickt iren Bůlen zů sterbenden Menschen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 165f.</ref>
# Von Ernst das 266. Ein Altvatter forcht drü Ding.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 46f.</ref>
# Von Ernst das 267. Der Dot schickt eim drei Botten.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Ernst das 268. Der Tüfel schickt eim drei Botten, ee er in holen wolt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 229</ref>
# Von Ernst das 269. Der Künig stůnd gen Nidergang.
#: '''XXVI. Wie sich etlich in irem Dot haben gehalten, als sie gewont haben. '''
# Von Schimpff das 270. Der das Krütz nit wolt bei im haben.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 172f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 271. Einer küsset das Krucifix.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 95, 155; [[Pearsall: On the church]], S. 167, 171f.</ref>
# Von Schimpff das 272. Einer jaget, nant alle Hund.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 116f., 167, 171</ref>
# Von Ernst das 273. Einer gab Zeichen, da man ůber den Trog wolt gon.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 167f.</ref>
# Von Schimpff das 274. Einer klapert stetz, wolt nit betten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 167, 171</ref>
# Von Schimpff das 275. Man ölet einen, der forcht des Seckels.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 170</ref>
# Von Schimpff das 276. Einer het den Schlüssel in der Hand.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 66; [[Pearsall: On the church]], S. 170</ref>
# Von Ernst das 277. Der nam ein Pfennig von einer Kroten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 169, 229</ref>
# Von Ernst das 278. Einer wolt das Krucifix an seim Letsten nit ansehen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 168</ref>
#: '''XXVII. Von den Selen. '''
# Von Schimpff das 279. Sein Seel verkauft einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 127</ref>
# Von Ernst das 280. Der Tüfel kauft ein Seel.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 42-44</ref>
# Von Ernst das 281. Einer bot seiner Sel fil Gůtz.
#: '''XXVIII. Von Penitentz und Bůßwürcken, můß hie ein Exempel von den Ratten gesagt sein. '''
# Von Schimpff das 282. Wie ein Rat Penitentz thet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 145f.; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 30f.</ref>
# Von Schimpff das 283. Markolfus kunt kein Baum finden, daran er hangen wolt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 41</ref>
# Von Schimpff und Ernst das 284. Einer wolt ein Esel kauffen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 285. Einer gab ein Pfennig Zoll.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 70; [[Pearsall: On the church]], S. 137</ref>
# Von Ernst das 286. Der Beichther gab fünf Avemaria.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 18, 133f., 160</ref>
# Von Schimpff das 287. Die Frau solt für den Man in den Himel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 55f.; [[Pearsall: On the church]], S. 132f., 204</ref>
# Von Schimpff das 288. Der jung Wey schickt sein Můter zů den Götteren.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 173</ref>
# Von Schimpff das 289. Ein Gauch het fünfmal gucket.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 172</ref>
# Von Schimpff das 290. Der Adler sach den Fogler nit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48</ref>
# Von Schimpff das 291. Das Graumenlin můß als tragen.
# Von Ernst das 292. Ein Kind fand seim Vatter grau Har.
#: '''XXIX. Von der Beicht. '''
# Von Schimpff das 293. Ein Begin verlor die Kürsen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 75; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 29, 189, 225</ref>
# Von Schimpff das 294. Ich het nur ein Hauben uff.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 144f.</ref>
# Von Schimpff das 295. Seider Cristus Geburt beicht einer.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 141</ref>
# Von Schimpff das 296. Eine beichtet, das sie ins Bet brunzet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 61, 95; [[Pearsall: On the church]], S. 141</ref>
# Von Schimpff das 297. Der Vogt bedorfft sieben Sinn.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74f.; [[Pearsall: On the church]], S. 142</ref>
# Von Schimpff das 298. Fier Gulden wolt einer zeigen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 47f.; [[Pearsall: On the church]], S. 93f.</ref>
# Von Schimpff das 299. Uß eim Büch wolt einer beichten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96; [[Pearsall: On the church]], S. 147f.</ref>
# Von Schimpff das 300. Ein Misereatur uff das Confiteor.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 156</ref>
# Von Schimpff das 301. Einer absolviert von künftigen Sünden.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 90-92</ref>
# Von Ernst das 302. Ein Beichtvatter ward gehenckt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 138f., 146, 166</ref>
# Von Ernst das 303. Einer wolt nit die rot Kap tragen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 130f., 135, 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 44f.</ref>
#: '''XXX. Von Geloben und Verheissen. '''
# Von Schimpff das 304. Einer verhieß ein Kertzen als groß als ein Sägelbaum in Nöten.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Takahashi: Komik]], S. 96, 103, 155</ref>
# Von Schimpff das 305. Ků und Kalb verhieß einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 157</ref>
# Von Schimpff das 306. Den Weinkauff nit zů trincken wolt die Frau nit verheissen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 51f.</ref>
# Von Schimpff das 307. Wan der Siech genißt, so ist er bößer, dan er vor was.
# Von Schimpff das 308. Nach dem Faß mit Wein schickt einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 120f.; [[Pearsall: On the church]], S. 39, 41</ref>
# Von Ernst das 309. Einer verhieß ein Kind, das im das ander auch starb.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 155, 179</ref>
#: '''XXXI. Von Meisterschafften. '''
# Von Schimpff das 310. Einer kunt ein Werck besseren.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 149</ref>
# Von Schimpff das 311. Der Fechtmeister schlůg seim Schůler den Kopff ab.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Takahashi: Komik]], S. 48</ref>
# Von Ernst das 312. Gotz Hilff wolt einer nit übergeben.
# Von Schimpff das 313. Ein Harpffenschlaher.<ref>[[Wagner: Harpffenschlaher]]</ref>
# Von Schimpff das 314. Welcher etwas uff der Lauten kunt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 136; [[Wagner: Harpffenschlaher]]</ref>
# Von Ernst das 315. Einer wolt sein Meister hencken.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 38</ref>
# Von Ernst das 316. Der Künig ließ einen köpffen.
#: '''XXXII. Wan man unß ein Ding verbüt, so liebt es unß erst. (Nitimur in vetitum semper cupimusque negata.) '''
# Von Schimpff das 317. Die Frau aß kein Zwiblen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 142f.</ref>
# Von Schimpff das 318. Fünf Exempel von Frawen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 73, 141; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 87</ref>
# Von Schimpff das 319. Ein alt Man kam nie für die Stat.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 97</ref>
#: '''XXXIII. Von Almůsengeben. '''
# Von Schimpff das 320. Die Beurin gab Sant Martin ein Han, als in der Falck holet.
# Von Schimpff das 321. Die Beurin wolt kein Linsen geben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 154; [[Pearsall: On the church]], S. 155, 179</ref>
# Von Ernst das 322. Die Keiserin het zwen Ermel gestickt, schenckt sie Otto.
# Von Schimpff das 323. Pilatus het Christus Rock an.
# Von Schimpff das 324. Der Bawer gab dem Pfaffen ein Ků, das er im hundert geb.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 85; [[Pearsall: On the church]], S. 192f.</ref>
# Von Schimpff das 325. Von Hans Werner.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154f.; [[Takahashi: Komik]], S. 102; [[Pearsall: On the church]], S. 224</ref>
# Von Schimpff das 326. Zwen Blinden schruwen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Schimpff das 327. Einer gieng für ein Seckel vol Geltz.
# Von Ernst das 328. Ein Almůsner fand ein Schatz.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 192</ref>
# Von Schimpff das 329. Christus erschein einem Grafen und ließ die Kleider ligen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 81</ref>
# Von Schimpff das 330. Er gab die Sporen durch Got.
#: '''XXXIV. Von dem Gebet. '''
# Von Ernst das 331. Der Prior henckt dem Ring Sorg an.<ref>[[Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach]]; [[Pearsall: On the church]], S. 225f.</ref>
# Von Schimpff das 332. Der bettet: Miserere tui, Deus.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 35</ref>
# Von Ernst das 333. Ein Frau bettet Pater noster.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 29, 55, 188</ref>
# Zů dem Gebet von Schimpf das 334. Von eim Wolf, eim Fuchs und eim Geitigen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 38</ref>
# Von Ernst das 335. Dem Vatter brunnen die Finger.
# Von Schimpff das 336. Das Krucifix schlüg eim ein Arm ab, ward darnach sein Feind.
# Von Ernst das 337. Der arm Man betet für den rychen.
# Von Schimpff das 338. Einer lernet das Paternoster bei dem Korn ußleihen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50, 99; [[Pearsall: On the church]], S. 189f.</ref>
#: '''XXXV. Von dem Bapst. '''
# Von Schimpff das 339. Der Bapst wůsch denen ir Füß.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Takahashi: Komik]], S. 65, 99; [[Pearsall: On the church]], S. 83</ref>
# Von Schimpff das 340. Der Graf begert von dem Bapst die Fladen zů essen am Osterabent.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 95</ref>
# Von Schimpff das 341. Ein Redner ließ ein Fürtzlin.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 163; [[Pearsall: On the church]], S. 20, 81f.</ref>
# Von Schimpff das 342. Der wolt beweren kurtz zů reden.
# Von Schimpff das 343. Bapst Johannes reit uff eim Pferd.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 158f.</ref>
# Von Schimpff das 344. Ein alt Weib begert den Segen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 72; [[Pearsall: On the church]], S. 82f.</ref>
# Von Schimpff das 345. Das Evangelium secundum Pergamum.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 82; [[Pearsall: On the church]], S. 84f.</ref>
# Von Schimpff das 346. Der Babst wannet die Ducaten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 82</ref>
# Von Schimpff das 347. Für den Babst kam einer.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Pearsall: On the church]], S. 190</ref>
# Von Ernst das 348. Ein Babst ward verdampt.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall: On the church]], S. 92</ref>
#: '''XXXVI. Von Straffen. '''
# Von Schimpff das 349. Der Bauer fraß fünftzig Zwiblen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 82</ref>
# Von Schimpff das 350. Der Esel fraß drei Peterlin.
# Von Ernst das 351. Alexander fieng ein Rauber.
# Von Ernst das 352. Umb eins Dolchens willen ward einer gehenckt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Ernst das 353. Der Gewer trůg, erstach sich.
#: '''XXXVII. Von den Schaffnern. '''
# Von Schimpff das 354. Ein Schaffner schreib 40 Guldin.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 20</ref>
# Von Schimpff das 355. Rechnen mit der Teschen.
# Von Schimpff das 356. Einer zögt das Maul und den Ars.
#: '''XXXVIII. Von den Ärtzten. '''
# Von Schimpff das 357. Einer sach ein Karren mit Müst.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 49f.</ref>
# Von Schimpff das 358. Einer machet Titum gesund.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 359. Einer machet sein Vatter gesund.
# Von Schimpff das 360. Der meint, er wer ein Han.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50</ref>
#: '''XXXIX. Von trüwen Knechten. '''
# Von Schimpff das 361. Der Knecht machet sein Herren zů einem Künig.
# Von Schimpff das 362. Der Hirt ward bald reich.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96</ref>
# Von Schimpff das 363. Der Koch begert ein Esel von dem Herren.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 75</ref>
#: '''XL. Von den Kellerin. '''
# Von Schimpff das 364. Die Kellerin het zwei gebrotne Hüner gessen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 53</ref>
# Von Schimpff das 365. Dia Kellerin und die Frau wunsten einander fil Geltz.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 46</ref>
#: '''XLI. Von Gehorsamkeit. '''
# Von Schimpff das 366. Ob einem Liecht briet einer Eyer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 60; [[Pearsall: On the church]], S. 26, 28, 143, 230</ref>
# Von Schimpff das 367. Einer was gehorsam; was er gern det, das det er.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 66, 219f., 224</ref>
# Von Schimpff das 368. Der Künig gab seinen dreyen Sünen Öpffelschnitz.
#: '''XLII. Von den Wirten. '''
# Von Schimpff das 369. Einerlei Wein must einer trincken.
# Von Schimpff das 370. Der Knecht det, was man wolt, aber nit, was man in hieß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 99, 121</ref>
# Von Schimpff das 371. Von einem Gast, der wol saufen mocht.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96</ref>
# Von Schimpff das 372. Ein Wirt verschütt vil Wein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 54f.</ref>
# Von Schimpff das 373. Der uff den Tisch hofiert, das waren Küssin und Bet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57, 96; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 374. Die Würtin het ein Zuber vol Wassers in das Vaß gethan.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 135</ref>
# Von Schimpff das 375. Ein Aff warff den dritten Pfennig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 41</ref>
#: '''XLIII. Von den Spilern. '''
# Von Schimpff das 376. Alle Forteil uff dem Spilen ließ der Vatter den Sun lernen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 52, 98; [[Wagner: Bedenk]]</ref>
# Von Schimpff das 377. Uff den Zunften solt man spinnen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96; [[Wagner: Bedenk]]</ref>
# Von Ernst das 378. Der Tüfel holet den, der seiner Frawen Gürtel het.<ref>[[Wagner: Bedenk]]</ref>
# Von Schimpff das 379. Der Dieb warff ein Würffel uff.<ref>[[Wagner: Bedenk]]</ref>
#: '''XLIV. Von den Schmeichlern oder Zůdütlern, Adulatores genant. '''
# Von Schimpff das 380. Der Fuchs lert einen drey Weißheit für seinen Lon.
# Von Schimpff das 381. Die Affen zerrissen einen, der het ynen die Warheit gesagt.
# Von Schimpff das 382. Diogenes aß Kraut, aduliert nit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 118f.</ref>
#: '''XLV. Von Dantzen und Pfeiffen. '''
# Von Ernst das 383. Der Tüfel machet zů Tantz.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 200f.</ref>
# Von Ernst das 384. Der Predicant zerstach die Böcken.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 118, 201f.</ref>
# Von Ernst das 385. Der Stier zerreiß ein Tentzerin.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 166, 200, 229</ref>
# Von Schimpff das 386. Einer begert ein Pferd.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Takahashi: Komik]], S. 151; [[Pearsall: On the church]], S. 119f., 203</ref>
# Von Schimpff das 387. Ein Kol sprang uff ein Mantel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 114f.</ref>
# Von dem bittern Ernst das 388. Die in Saxen tantzten ein Iar.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 202</ref>
#: '''XLVI. Von hochzeitlichen Festen, wie man sie eret. '''
# Von Schimpff das 389. Der Iud stůnd am Sabat und den Suntag in dem Proffey.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 56f.; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Ernst das 390. Eine gebar ein Hundskopf.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 391. Der Meder fand ein Guldin.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 81; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 46</ref>
#: '''XLVII. Von Liegen. '''
# Von Schimpff das 392. Papirius sagt, man solt einem Man noch ein Frau geben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 80, 99</ref>
# Von Schimpff das 393. Ein Lügner sol nichtz.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 38</ref>
# Von Ernst das 394. Zwen Kauffman warden reich.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 135</ref>
#: '''XLVIII. Von heimlichen Dingen und die heimlich behalten. '''
# Von Schimpff das 395. Eim Ritter flogen 50 Rappen uß dem Leib.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Takahashi: Komik]], S. 163f.</ref>
# Von Schimpff das 396. Der verkauft den Rock der Stat.
# Von Schimpff das 397. Mido Rex het Eselsoren.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 37</ref>
# Von Schimpff das 398. Beginen wolten ynen selber beichten, Pfeiffholderen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 29, 54, 85, 189</ref>
#: '''XLIX. Von Frid und Einikeit. '''
# Von Ernst das 399. Der Mund und die Glider warden mit einander uneins.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 26, 219</ref>
# Von Schimpff das 400. Zwen Hund döteten einen Wolff, warden mit einander eins.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 94; [[Pearsall: On the church]], S. 208f.</ref>
# Von Schimpff das 401. Der Hertzog macht zwen Burger eins durch Har ußrauffen.
# Von Schimpff das 402. Zů Zürch warden zwen eins.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 39, 148</ref>
# Von Schimpff das 403. Zwo Geiß giengen uff einander.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 159</ref>
#: '''L. Von den gemeinen Metzen. '''
# Von Schimpff das 404. Der wolt ein heßlich Thier dem Tüfel schencken.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74</ref>
# Von Schimpff das 405. Ein Metzen kunt niemans ufflupfen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 67</ref>
# Von Schimpff das 406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 75</ref>
# Von Schimpff das 407. Einer sach nit, das sie nur ein Aug het.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 119</ref>
# Von Ernst das 408. Drei Frawen streichen ein Kupplerin.
#: '''LI. Von den Malern. '''
# Von Schimpff das 409. Bauren wolten ein lebendigen Got haben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74</ref>
# Von Schimpff das 410. Malen umb die Meisterschafft.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 105</ref>
# Von Schimpff das 411. Ein Maler satzt eim Heiligen ein Fliegen an die Stirn.
# Von Schimpff das 412. Einer malet hübsche Kind.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74</ref>
# Von Ernst das 413. Samalio Pardulus.
# Von Schimpff das 414. Der Maler machet einer ein andere Farb under dem Antlit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 46; [[Pearsall: On the church]], S. 157f.</ref>
#: '''LII. Von den Kleidern. '''
# Von Schimpff das 415. Einer schlůg den Herren.
# Von Schimpff das 416. Einer küsset seine Kleider, sie heten im fürgeholffen.
# Von Schimpff das 417. Donatus war Padue verachtet.
# Von Schimpff das 418. Der Satler verachtet ein Edelman.
# Von Schimpff das 419. Hoffart geschant ein Aff zů Paryß.
#: '''LIII. Von Früntschafft. '''
# Von Schimpff das 420. Die Wolff in eim Land waren lieber dan die Hund in andren.
# Von Ernst das 421. Der Bischoff wolt Fründ haben.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 76</ref>
# Von Schimpff das 422. Was der Ber dem in ein Or runet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 52</ref>
# Von Schimpff das 423. Einer bracht sein grösten Feind.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi: Komik]], S. 79</ref>
# Von Ernst das 424. Einer leit ein Seckel mit Gelt dem anderen under das Küssin.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
#: '''LIV. Von den Hůnden. '''<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>
# Von Schimpff das 425. Der Hund holet Fleisch an der Metzig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 29</ref>
# Von Schimpff das 426. Im Wasser sach ein Hund ein Stück Fleisch.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 158</ref>
# Von Schimpff das 427. Denmarcker heten ein Hund zů eim Künig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 95</ref>
# Vom Ernst das 428. Ein Hund starb Hungers uff dem Grab.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 37</ref>
# Von Schimpff das 429. Eim Hund betten ist ein grose Arbeit.
# Von Ernst das 430. Ein Hund gesellet sich zů einem Wolff, aber nit lang.
# Von Schimpff das 431. Die Wölff und Hund einer Farb.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150</ref>
# Von Schimpff das 432. Ein Nar verriet seinen Brůder.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 99</ref>
# Von Schimpff das 433. Ein Wolff wolt ee mager sein und frey dan feißt und gefangen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 119f.</ref>
# Von Schimpff das 434. Der Hund verriet ein Mörder.<ref>[[Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition]]; [[Takahashi: Komik]], S. 156</ref>
#: '''LV. Von Vatter und Můter eren. '''
# Von Ernst das 435. Der ein Kolben machet.
# Von Schimpff das 436. Zwo Elen Tůchs gab einer seinem Vatter zů eim Rock.
# Von Ernst das 437. Einer trůg ein Krot am Antlit.
# Von Ernst das 438. Der Sun sprach: Meines Vatters Seel requiescat in pice.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 41</ref>
# Von Schimpff das 439. Am Galgen macht er die Feig.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28, 166; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47f.; [[Takahashi: Komik]], S. 152</ref>
# Von Ernst das 440. Sant Anthonius Feür zündet einen an, sein Můter erbat es.
#: '''LVI. Von Rat sůchen und geben. '''
# Von Ernst das 441. Ulixes riet Palamidi.
# Von Schimpff das 442. Saltz sol man mit Muleßelmilch besprengen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 77f.</ref>
# Von Ernst das 443. Periklis erdocht ein Sinn, das er nit rechnen dorfft.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 135f.</ref>
# Von Schimpff das 444. Uß eim Feind macht er ein Fründ.
# Von Schimpff das 445. Julius wolt nit volgen seiner Frawen Rat oder Anschlag.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 148f.</ref>
# Von Ernst das 446. Einer schreib ein Rat uff Bapeyr.
# Von Schimpff das 447. Die Wölf begerten die Hund von Schaffen.
#: '''LVII. Von dem Gotteswort. '''
# Von Ernst das 448. Der Tüfel prediget in eim Kloster.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 15, 28, 124, 229</ref>
# Von Schimpff das 449. Ein Ritter zürnet über ein Predicanten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28, 122</ref>
# Von Schimpff das 450. Ein knöpfflet Můß ist ein Predig von allerlei.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 42, 118f.</ref>
# Von Schimpff das 451. Der Predicant sol blind sein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 109; [[Pearsall: On the church]], S. 119</ref>
# Von Schimpff das 452. Nach Essens was er nit der, der an dem Morgen geprediget het.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 51</ref>
# Von Schimpff das 453. Kein Fürst würt behalten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 121</ref>
# Von Ernst das 454. Der Tüfel griesset die Prelaten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 125, 220, 229</ref>
#: '''LVIII. Von Straff etlicher, die das Gotzwort veracht haben. '''
# Von Ernst das 455. Der Priester widerret im selber.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 123f.</ref>
# Von Ernst das 456. Sant Franciscus flůchet eim Weib.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 15, 37, 117, 229</ref>
# Von Ernst das 457. Ein Beseßner spotet Sant Amando.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 155; [[Pearsall: On the church]], S. 8, 117, 124</ref>
# Von Ernst das 458. Drei haben die Welt betrogen.
#: '''LIX. Von dem Passion zů predigen. '''
# Von Schimpff das 459. In dem Passion sprach der Priester: Es ist nit also.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 67; [[Pearsall: On the church]], S. 25, 124</ref>
# Von Schimpff das 460. Lang Passion predigen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 113f.</ref>
# Von Schimpff das 461. Langer Passion ist ein Gesellenstoß.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 114</ref>
#: '''LX. Wie man den Selen zů Hilff kumen sol. '''
# Von Schimpff das 462. Ein Frau gab ein Ochsen umb drithalben Rappen, ein Han umb 12 Guldin.
# Von Schimpff das 463. Der Man gab eim das Pferd.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 42</ref>
# Von Ernst das 464. Wa ein Münch nach seim Tod hinfůr.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28</ref>
# Von Ernst das 465. Wa Requiescat in pace herkum.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 67</ref>
# Von Ernst das 466. Ein Bischoff sach ein Kind betten.
# Von Ernst das 467. Einer lachet zů dem De profundis.
# Von Schimpff das 468. Der Künig dancket, das er geert ward.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 63</ref>
# Von Ernst das 469. Sant Bernhardin bewert das Fegfüer.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 37</ref>
#: '''LXI. Von Gedult. '''
# Von Schimpff das 470. Einer nam ein böß Weib.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 49</ref>
# Von Schimpff das 471. Socrates ward beschüt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 64, 95</ref>
# Von Ernst das 472. Zwen in dem Kessel, der Jung murmelt, der Alt schweig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 69</ref>
# Von Schimpff das 473. Der Esel het wol unser Gedult tragen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 62</ref>
# Von Schimpff das 474. Der Gloken lütet der Gedult.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 62; [[Pearsall: On the church]], S. 27</ref>
# Von Ernst das 475. Einer spüwet dem Künig in sein Bart.
# Von Schimpff das 476. Der Ammeister zů Straßburg nant einen ein Schalck.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 45; [[Takahashi: Komik]], S. 109</ref>
# Von Schimpff das 477. Diogenes sprach: Lentule.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 65</ref>
# Von Schimpff das 478. Du bist Her deins Munds.
#: '''LXII. Von Widerwertikeit. '''
# Von Schimpff das 479. Der nit ein Helbling het.
# Von Schimpff das 480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 86f.</ref>
# Von Schimpff das 481. Kein Tag vergat on Leiden.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57, 99</ref>
# Von Schimpff das 482. Wie man Kind und Kelber entwent.
#: '''LXIII. Von Eidschweren. '''
# Von Schimpff das 483. Einer schrei über die Gassen.
# Von Schimpff das 484. Sant Niclaus schwůr drü Ding.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 485. Sant Pangratius strief den Meineid.
# Von Ernst das 486. Sant Andromarus strieff die Sünd.
# Von Schimpff das 487. Warumb seind me armer siecher Menschen in der Cristenheit dan sunst?
# Von Ernst das 488. Der ein Arm ward kürtzer.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153</ref>
#: '''LXIV. Von Falscheit und Betrügnis. '''
# Von Schimpff das 489. Zwen wetteten mit einander.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38, 48; [[Pearsall: On the church]], S. 71</ref>
# Von Schimpff das 490. Die Knecht heten die Röck nit gelassen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38, 48; [[Pearsall: On the church]], S. 71</ref>
# Von Schimpff das 491. Einer wincket mit den Augen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 91</ref>
# Von Schimpff das 492. Fil Dieb waren bei einander.
# Von Schimpff das 493. Ein Fuchs verklagt ein Han falsch.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 146</ref>
# Von Schimpff das 494. Der Wolf verklagt den Fuchs falsch.
# Von Schimpff das 495. Sechs Wölff teilten ein Ochsen on den rechten Erben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 69, 95</ref>
# Von Schimpff das 496. Wie man raubet am letsten das Bet.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 85</ref>
# Von Schimpff das 497. Einer wolt ein Münch die Stegen abwerfen. Ja, ja.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 27, 28</ref>
#: '''LXV. Von grosen Prelaten. '''
# Von Schimpff das 498. Die Sonn gebar noch ein Sunnen, da trauret das Erdtreich.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 100; [[Pearsall: On the church]], S. 17, 74</ref>
# Von Schimpff das 499. Drü Klöster zů Liptzig bawen on Gelt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 47; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 32-34</ref>
# Von Schimpff das 500. Einer sůcht die Schlüssel zů der Abtey.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 116; [[Pearsall: On the church]], S. 215f.</ref>
# Von Ernst das 501. Der Fürst versiglet sein Brieff.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 116</ref>
#: '''LXVI. Von Octaviano dem Keiser, under dem Christus geboren ward. '''
# Von Schimpff das 502. Ein Jüngling kam gen Rom.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 99, 160</ref>
# Von Schimpff das 503. In dem Verganten hieß einer eins Ritters Bet kauffen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 125</ref>
# Von Schimpff das 504. Julia ließ sich kal machen, ee Zeit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 120</ref>
# Von Ernst das 505. Der bůlet der großen Römer Weiber.
# Von Schimpff das 506. Ein kriechischer Poet gab zwen Heller.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 101</ref>
#: '''LXVII. Von dem grosen Alexander. '''
# Von Schimpff das 507. Der Müller treib einen Esel.
# Von Ernst das 508. Alexander schwůr, was in einer bet, das wolt er nit thůn.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 125</ref>
# Von Schimpff das 509. Darius schickt Alexandro ein Sach vol Magsomen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 105, 115</ref>
#: '''LXVIII. Von dem Julio, dem ersten Keiser. '''
# Von Schimpff das 510. Julius fraget sein Frawen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 76</ref>
#: '''LXIX. Von Keiser Friderich dem Ersten mit dem roten Bart. '''
# Von Ernst das 511. Von Barbarossa.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 20</ref>
# Von Schimpff das 512. Die Bauren machten bleigin Ring an die Paternoster.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 140</ref>
#: '''LXX. Von einem Bischoff von Trier. '''
# Von Schimpff das 513. Der lert einen, das in nit früri, es wer wie kalt es wolt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38, 96; [[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Schimpff uff das vorig Exempel das 514. Groß Herren sehen durch die Finger, bedörffen keiner Brillen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38, 47; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Pearsall: On the church]], S. 19, 181</ref>
#: '''LXXI. Von dem loblichen Hauß von Ostereich. '''
# Von Ernst das 515. Welcher Hertzog vorgieng.
# Von Ernst das 516. Kropffecht Lüt machten gesund.
#: '''LXXII. Von der Kronen von Franckreich. '''
# Von Schimpff das 517. Der begert ein Gab von dem Künig von Franckreich.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 51</ref>
# Von Ernst das 518. Der Künig begert zů wissen.
#: '''LXXIII. Von dem gůten Jar zů heischen einem Predicanten. '''
# Von Schimpff das 519. Der Bawer det das Maul uff.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Takahashi: Komik]], S. 71, 94</ref>
#: '''LXXIV. Wie Frater Johannes Pauli die Ostereyer hiesch uff den Palmtag zů Kolmar.
# Von Schimpff das 520. Wie ein Bürin die Eyer zerbrach.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Takahashi: Komik]], S. 1, 43, 93, 101, 105; [[Pearsall: On the church]], S. 99, 224</ref>
# Von Schimpff das 521. Wie ein Predicant im selbs ein Peticion oder ein Station halten sol.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156-158; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 48f.; [[Takahashi: Komik]], S. 43, 93, 101, 105; [[Pearsall: On the church]], S. 99, 224, 228</ref>
#: '''LXXV. Wie Sant Johans Segen uff ist kumen. '''
# Von Ernst das 522. Dem bösen Geist het sich einer ergeben, ward erlößt.
#: '''LXXVI. Von Gewonheit. '''
# Von Schimpff das 523. Der Storck bicket einem anderen Storcken ein Aug uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 126</ref>
# Von Ernst das 524. Unser Ding ist Fleschenwerck.
#: '''LXXVII. Von Stratagematibus, von Anschlegen, so man ein Schlacht wil thůn. '''
# Von Ernst das 525. Cista hieß die Weiber Schleier spreiten.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 40f., 48</ref>
# Von Schimpff das 526. Triphon seyet Gelt uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50f., 97</ref>
# Von Schimpff das 527. Hanibal ließ Kisten in den Tempel tragen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 95, 106f.</ref>
# Von Ernst das 528. Elephanten forchten die Müß.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 132</ref>
#: '''LXXVIII. Von gůten Räten in Kriegßlöffen. '''
# Von Ernst das 529. Ein Künig ist zů forchten.
# Von Schimpff das 530. Ein Maus lert ire Kind.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Schimpff das 531. Warumb seind jetz nit Ritter?<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 133; [[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Schimpff das 532. Was man von dem Heren sagt.
# Von Schimpff das 533. Zwen Dieb in einer Kirchen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 72; [[Pearsall: On the church]], S. 191f.</ref>
# Von Schimpff das 534. Ein Stum ward reden.
# Von Ernst das 535. Einer gieng vor zů.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 149</ref>
# Von Ernst das 536. Zwen Ritter, der ein blöd.
# Von Ernst das 537. All Spilleut, Hüren warden erschlagen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 60</ref>
# Von Ernst das 538. Ein Künig gewan vil Lands.
# Von Ernst das 539. Hanibal macht Uneinikeit.
# Von Ernst das 540. Die Rät solten besunder Kleider tragen.
# Von Ernst das 541. Ein Hauptman sach fil Fögel fliegen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 39f., 43f., 52</ref>
# Von Schimpff das 542. Ein Hauptman ward gemalt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 543. Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 118</ref>
# Von Ernst das 544. Herenius riet, die Figent ledig ze lon.
# Von Ernst das 545. Hanibal samlet zwen Sester Ring.
#: '''LXXIX. Von vil Pfrůnden. '''
# Von Schimpff das 546. Der Babst gab eim vil Pfrůnden.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 50; [[Pearsall: On the church]], S. 78, 118</ref>
# Von Schimpff das 547. Umb fil Geltz wolt einer des Tüfels sein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 73; [[Pearsall: On the church]], S. 17, 76f.</ref>
#: '''LXXX. Von dem geweichten Wasser. '''
# Von Ernst das 548. Ein Moß gieng nit ab.<ref>[[Pearsall: Strasbourg dancers]]; [[Pearsall: On the church]], S. 15, 199f., 229</ref>
#: '''LXXXI. Von dem Hertzenleid unser lieben Frawen in den dreien Tagen, da Jhesus verloren was. '''
# Von Ernst das 549. Die Junckfrau erfůr das Hertzleid in dreien Tagen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 160, 161f.</ref>
#: '''LXXXII. Von unser lieben Frawen unverfleckten Empfenckniß, genant Conceptionis Marie. '''<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152</ref>
# Von Ernst das 550. Wie ein Wolf einen dötet.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 36, 39, 160, 164, 228</ref>
# Von Schimpff das 551. Maria nam einem Doctor das heilig Sacrament.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151; [[Takahashi: Komik]], S. 35; [[Pearsall: On the church]], S. 28, 160, 164</ref>
# Von Ernst das 552. Blind ward ein Baccularius.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 36, 40, 160, 165, 228</ref>
# Von Ernst das 553. Die Pestilentz hort uff zů Basel, alß das Fest uffgericht ward.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 160, 165</ref>
# Von Schimpff das 554. Einer nam sich an, er wer dot, und starb recht.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 55; [[Pearsall: On the church]], S. 35f., 39, 160, 224</ref>
#: '''LXXXIII. Von dem heiligen Sacrament des Altars. '''
# Von Ernst das 555. Ein Jüdin sach Cristum im Sacrament.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 127, 186f.</ref>
# Von Ernst das 556. Wie uß Franckreich die Juden vertriben sein worden.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 151f., 187</ref>
# Von Schimpff das 557. Wie ein Kindlin ein ander Kindlin in dem Seckel sach.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 35; [[Pearsall: On the church]], S. 151, 187</ref>
#: LXXXIV. Von dem Weihennachttag.
# Von Ernst das 558. Ein Bild fiel von Yßschmar in Barbara.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 160</ref>
# Von Schimpff das 559. Zwen Böm zů Wirtzburg bringen diß Nacht Öpffel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 69, 97</ref>
# Von Ernst das 560. Sibilla zögt Octaviano ein Bild.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 28</ref>
#: '''LXXXV. Von dem Himelreich und ewiger Seligkeit. '''
# Von Ernst das 561. Zweihundert Jar was ein Ritter auß, meint, es wer nur ein Stund.
# Von Schimpff das 562. Ein Fogel sang eim Brůder 300 Jar.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 139f.</ref>
#: '''LXXXVI. Ein geistlichen Meyen zů stecken geistlichen Lüten uff den Meytag. '''
# Von Ernst das 563. Von ewiger Sälikeit, wie sie fünf Man haben wolten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 160; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 39f.</ref>
#: '''LXXXVII. Von allerley Matery gesamlet. ''' Etliche Exempel, kurtzweilige Reden von mancherlei Dingen, da keins zů dem andern gehört, hat Frater Johannes Pauli hieher wöllen setzen für Brösamlin, das sie nit verloren würden. Mag jederman setzen zů Articulen und Titulen, wie es im gefelt.<ref>[[Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern]], S. 283; [[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 37f.</ref>
# Von Schimpff das 564. Der ein was zů fil forchtsam.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 51; [[Pearsall: On the church]], S. 60f.</ref>
# Von Schimpff das 565. In der 13. Zunft sitzt man me zů der Unee.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 154f.; [[Pearsall: On the church]], S. 60, 224</ref>
# Von Schimpff das 566. Der warff ein Heller in den Wechsel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 68</ref>
# Von Schimpff das 567. Einer wolt hundert Schrit lauffen.
# Von Schimpff das 568. Sein Trüw versatzt einer.
# Von Schimpff das 569. Die Kapen des Mans zögt die Frau.
# Von Schimpff das 570. Die Bauren wolten nit Weißbrot essen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 125; [[Pearsall: On the church]], S. 149f.</ref>
# Von Ernst das 571. Der ein het nichtz, dem anderen kunt nit genůg werden.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 66f.</ref>
# Von Schimpff das 572. Der wolt nit zů dem Sacrament gon, sein Schwester was daran gestorben.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 67; [[Pearsall: On the church]], S. 172</ref>
# Von Schimpff das 573. Den Orden leit man einer Katzen an.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 127f.; [[Pearsall: On the church]], S. 79f.</ref>
# Von Ernst das 574. Das bliben Aug beweinet einer.
# Von Schimpff das 575. Drei Brüder heten ein Esel, der Hungers starb.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 95; [[Pearsall: On the church]], S. 72</ref>
# Von Schimpff das 576. Der Priester sang wie ein Esel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 117; [[Pearsall: On the church]], S. 155f.</ref>
# Von Schimpff das 577. Die sassen uff den Esel und trůgen in.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 58, 100</ref>
# Von Schimpff das 578. Der Sun loßt 10 Pfund Gewerbs ab.
# Von Schimpff das 579. Der ward offt gewegen.
# Von Schimpff das 580. Vater und Můter entert einer.
# Von Schimpff das 581. Der Spiler sagt: Kumpt mein Vater.
# Von Schimpff das 582. Über ein Wasser trůg einer einen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 82</ref>
# Von Schimpff das 583. Nieman kunt ein Bauren überfüren.
# Von Schimpff das 584. Wie der Priester Epiphaniam verkunt.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 68; [[Pearsall: On the church]], S. 25, 184</ref>
# Von Schimpff das 585. Der Kaufman het ein Katschatz.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 43; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 48f.</ref>
# Von Ernst das 586. Welches das Bösest sei.
# Von Schimpff das 587. Die Wölff sahen Schaff Lämer lecken.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 68</ref>
# Von Ernst das 588. Sibilla bot 9 Bücher für 300 Guldin.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 50f.</ref>
# Von Schimpff das 589. Glück und Unglück das Weib schlahen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 100</ref>
# Von Ernst das 590. Die Welt wolt einer sehen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 51f.</ref>
# Von Schimpff das 591. Man hanckt ein Dieb.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 122f.</ref>
# Von Schimpff das 592. Ein Erabschneider ward geschmecht.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 42</ref>
# Von Schimpff das 593. Am Durnstag span eine nit.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 142</ref>
# Von Schimpff das 594. Das Kind růwet.
# Von Schimpff das 595. Lüßkneller nant eine iren Man.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 82; [[Pearsall: On the church]], S. 204</ref>
# Von Ernst das 596. Saltus Galteri, sprang in das Mör.
# Von Schimpff das 597. Einer schar seiner Frawen ein Blatten.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 64; [[Pearsall: On the church]], S. 49</ref>
# Von Schimpff das 598. Die dot Můter stieß einer in Sack.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 152; [[Pearsall: On the church]], S. 68f.</ref>
# Von Schimpff das 599. Der Baur deckt das Hauß nit.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 74; [[Pearsall: On the church]], S. 66</ref>
# Von Schimpff das 600. Der Meßner ward ein Her.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Schimpff das 601. Der Scherer schar ein halben Bart.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 81</ref>
# Von Schimpff das 602. Uß einer Stat in die ander ziehen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 99, 141</ref>
# Von Schimpff das 603. Ein Weberknecht fand zwen Ygel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 89</ref>
# Von Schimpff das 604. Den Stein warf einer neben sich.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 131</ref>
# Von Schimpff das 605. Ein Linsen lies Esopus sieden.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 156f.; [[Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘]], S. 267f.; [[Takahashi: Komik]], S. 104, 135f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 46-48</ref>
# Von Schimpff das 606. Den Himel hůb ein Fogel.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 40</ref>
# Von Schimpff das 607. Zwen Schůler heten zwen Seck.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 152; [[Pearsall: On the church]], S. 112f.</ref>
# Von Schimpff das 608. Fil Bücher machen nit ein Predicanten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 25f., 98; [[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 45f.; [[Takahashi: Komik]], S. 118</ref>
# Von Schimpff das 609. Der Tüfel bletzet ein Brůch mit Widen.<ref> [[Pearsall: On the church]], S. 112; [[Takahashi: Komik]], S. 136f.</ref>
# Von Schimpff das 610. Sacerdos et pellifex et calceorum etc.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 19</ref>
# Von Schimpff das 611. Drü Ding het der Schůler.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 70</ref>
# Von Schimpff das 612. Drei Betler waren reich.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 73</ref>
# Von Ernst das 613. Troilardus, ein Kuchinknecht.
# Von Ernst das 614. Dem Thürhieter gab man 50 Streich.
# Von Schimpff das 615. Zwen Hund seichten in das Weihwasser.
# Von Schimpff das 616. Von Eyerklar legt einer Tröum uß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 104</ref>
# Von Ernst das 617. Der Doctor wolt nit zům Bischoff.
# Von Schimpff das 618. Die Junckfrau schlůg ein Pfaffen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall: On the church]], S. 216f.</ref>
# Von Ernst das 619. Mit einem schimpft ein Junckfrau.
# Von Schimpff das 620. Uff eim Stein schlieff einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 70; [[Pearsall: On the church]], S. 115f.</ref>
# Von Schimpff das 621. Den Osterstock weihet einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 96; [[Pearsall: On the church]], S. 150, 155</ref>
# Von Schimpff das 622. Nero zerschlůg Trinckgeschir.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 134; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 86f.</ref>
# Von Schimpff das 623. Keiser Friderich zerbrach Venediger Geschir.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 64</ref>
# Von Ernst das 624. Wie Göppingen verbrunen sei.
# Von Ernst das 625. Der Reich det dem Armen Schaden.
# Von Ernst das 626. Christus erschein in Kindsgestalt.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 161, 163</ref>
# Von Schimpff das 627. Götliche Liebe sůcht einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 107f.</ref>
# Von Schimpff das 628. Am Monschein ließ sich einer ab.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 160f.</ref>
# Von Schimpff das 629. Der Siech sprach: Ich weiß nit, was.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 115f., [[Pearsall: On the church]], S. 131f.</ref>
# Von Schimpff das 630. Uff eim Esel kam ein Junckfrau.
#: '''LXXXVIII. Allerlei zůsamen gesamlet, ein ander Titel. '''
# Von Ernst das 631. Ein Diep stal dem andern.
# Von Schimpff das 632.  Einer warf ein Schaff hinweg.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 42, 91; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40, 42f.</ref>
# Von Schimpff das 633. Betrog ein Atzel die ander.
# Von Ernst das 634. Die Müß wolten der Katzen ein Schellen anhenken.
# Von Ernst das 635. Polikrates het groß Glück.
# Von Ernst das 636. Den Tempel Diane verbrant einer.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 150; [[Pearsall: On the church]], S. 160</ref>
# Von Schimpff das 637. Drü Weiber hankten sich selbs.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 126; [[Pearsall: On the church]], S. 210</ref>
# Von Ernst das 638. Dem Weisesten solt man den Tisch geben.
# Von Schimpff das 639. Von dem Eebruch ein Exempel. Der Ebrecher bessert sich.
# Von Ernst das 640. Der ein Hudel für die Hüser schlůg.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 47</ref>
# Von Schimpff das 641. Die Frau kriegt mit eim Helmlin.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 150</ref>
# Von Schimpff das 642. Der hieß im die Stifel spicken.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 643. Der Sun beschampt sich seins Vaters.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 25, 41</ref>
# Von Schimpff das 644. Der kauft ein Zuber vol Milch.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 645. Argus het hundert Augen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 38-41, 43f.</ref>
# Von Schimpff das 646. Zwölf Blinden verzarten zwölf Guldin.<ref>[[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
#: '''LXXXIX. Von Danckbarkeit, ein eigner Titel. '''
# Von Schimpff das 647. Der Neidig und Geitig begerten Lon.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 121</ref>
# Von Ernst das 648. Die Schlang macht den Künig gesehen.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 52</ref>
# Von Ernst das 649. Löwen und Elephanten sein danckbare Tier.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 153; [[Pearsall: On the church]], S. 77</ref>
# Von Schimpff das 650. Der bescheiß den Pfaffen umb das Pferd.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 37; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Pearsall: On the church]], S. 146f., 223</ref>
# Von Schimpff das 651. Seiner Můter bracht einer Brot.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 54; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
# Von Schimpff das 652. Der Pfaff hofiert nit mitten in der Kirchen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 48; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Pearsall: On the church]], S. 67</ref>
# Von Schimpff das 653. An des Pfaffen Bett hofiert einer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57f.; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85f.</ref>
# Von Ernst das 654. Die beten Complet am Bet.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 15, 27, 229</ref>
# Von Schimpff das 655. Drei Frawen solten in das Bekin springen.
# Von Ernst das 656. Dem Jungen ward ein Bart.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 166</ref>
# Von Schimpff das 657. Jesum wolt eine nit zů der Ee.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 34; [[Pearsall: On the church]], S. 228</ref>
# Von Schimpff das 658. Die Schneider fielen über den Laden ab.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57; [[Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst]], S. 40</ref>
# Von Ernst das 659. Die Klusnerin schalt sich selber.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 29, 189</ref>
# Von Ernst das 660. Fabricius schickt Pirro den Verreter.
#: '''XC. Zů den Kriegsleuffen. '''
# Von Ernst das 661. Hanibal vergiftet den Wein.
# Von Ernst das 662. Cirus bereitet den Tisch Amasonibus.
# Von Schimpff das 663. Ob sein Frau ein Dochter oder ein Knaben trüge, wolt einer gern wissen.
# Von Ernst das 664. Ein Baur feyret ein Jar für ein Tag.
# Von Ernst das 665. Ein Münchlin und der Apt spisseten das Jesuskindlin.
# Von Ernst das 666. Die Eschen verspottet einer.
# Von Ernst das 667. Einer het verzweiflet und kam zů Genaden durch Predigen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 136f.</ref>
# Von Schimpff das 668. Ein Volkumner můßt frů essen.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 148; [[Pearsall: On the church]], S. 27</ref>
# Von Schimpff das 669. Umb fierthalben kunt ein Atzel Wein ußrieffen.<ref>[[Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg]], S. 151</ref>
# Von Ernst das 670. Got dienen umb Gotz willen.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 153</ref>
# Von Ernst das 671. Mit Steinen warf einer ein Abgot.
# Von Schimpff das 672. Fier verbranten ir Meuler.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 68</ref>
# Von Schimpff das 673. Die Imen heten ein Bauren gestochen.
# Von Ernst das 674. Sant Bernhart gab einem Büler das heilig Sacrament.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 167, 173f.</ref>
# Von Ernst das 675. Drei Lilien bewerten Marie Reinikeit.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 37, 160, 205</ref>
# Von Ernst das 676. Der Bruder gibt zwo Leren Eeleuten.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 36, 58f.</ref>
# Von Schimpff das 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 57</ref>
# Von Schimpff das 678. Ein Efrau ward bewert frum.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 53f.</ref>
# Von Schimpff das 679. Ein Diep aß ein Stein für Käß.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38, 54; [[Pearsall: On the church]], S. 41</ref>
# Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 38; [[Pearsall: On the church]], S. 41f.</ref>
# Von Ernst das 681. Pelagius ward geschlenckert.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 59</ref>
# Von Ernst das 682. Von heimlichen Urteilen Gotes drü Exempel.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 153</ref>
# Von Ernst das 683. Von Berg bewegen nach dem Evangelium.
# Von Schimpff das 684. Fünff Martyres warffen den Berg in das Mer.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 27; [[Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli]], S. 85</ref>
# Von Ernst das 685. Nonnosus bewegt ein Berg.<ref>[[Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante]], S. 47</ref>
# Von Ernst das 686. Ein Junckfrau fand ein Fingerring von Christo Gespons.
# Von Ernst das 687. Geistlich Zůgon empfieng das Sacrament etc.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 152f., 175</ref>
# Von Ernst das 688. Von eim Artzet Sternenlieger.
# Von Ernst das 689. Malchus lert von den Omeissen.
# Von Ernst das 690. Von dem Eschengrüdel und Mucio.<ref>[[Pearsall: On the church]], S. 153</ref>
# Von Schimpff das 691. Fiertzehen Dotsünden, zwentzig Bot Gottes.<ref>[[Takahashi: Komik]], S. 78; [[Pearsall: On the church]], S. 25, 184</ref>
# Von Ernst das 692. Ein Bild neigt sich gegen eim.
# Von Ernst das 693. Eine küßt eins Mörders Hend.


== Anmerkungen: Forschung zu einzelnen Schwänken ==
== Anmerkungen: Forschung zu einzelnen Schwänken ==


<references />
<references />
[[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Anekdoten]]
[[Kategorie:Quelle Erzählsammlung mit Fabeln]]
[[Kategorie:Quelle Predigtmärlein-Sammlung]]
[[Kategorie:Quelle Schwanksammlung]]

Aktuelle Version vom 22. August 2024, 20:33 Uhr

Schimpf und Ernst

AutorIn Johannes Pauli
Entstehungszeit 1519 fertiggestellt, 1522 veröffentlicht
Entstehungsort Thann (Fertigstellung), Straßburg (Erstveröffentlichung)
AuftraggeberIn
Überlieferung
Ausgaben Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst, Band 1
Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1 (Edition von 173, 174, 433, 494, 498)
Österley, Hermann (Hg.): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst
Übersetzungen
Forschung Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern; Bärmann, Michael: Guardion vnd closters kind; Bärmann, Michael: Nochmals: Ein Eintrag zu Johannes Pauli im Anniversarbuch des Freiburger Franziskanerklosters; Bärmann, Michael: Johannes Pauli in Freiburg; Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach; Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli; Biehler, Camill: Die Laut- und Formenlehre des Barfüssermönches Johannes Pauli; Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst, Band 2; Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 178, 180, 184f. 202ff., 208, 212, 214f., 218, 222, 226; Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst"; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit; Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 2, S. 126f., 179-181; Emmelius, Caroline: Fallkontexte; Grubmüller, Klaus: Die Ordnung, der Witz und das Chaos, S. 104; Kipf, Johannes Klaus: Auf dem Weg zum Schwankbuch; Künssberg, Dietlinde Freiin von: Das Recht in Paulis Schwanksammlung; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy; Schmitt, Jean-Claude: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘; Schröder, Cornelius: Johannes Pauli, der Begründer der deutschen Schwankliteratur; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 118-141; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 34-53; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli; Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst; Wagner, Eva: Pauli; Wagner, Silvan: Bedenk es!; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn; Warnock, Robert: Pauli, Johannes


Inhalt

(nach Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst; Spezialforschung zu einzelnen Schwänken kann über Fußnoten verknüpft werden)

Die Vorred dis Bůchs.[1]

I. Von der Warheit.[2]

1. Das erst von Schimpff. Eim Narren die Warheit uff den Rucken.[3]
2. Das ander von Ernst. Wie vil die Warheit verschweigen.[4]
3. Das drit von Schimpff. Drey heten nur drü Augen.[5]
4. Von Schimpff das fierd. Fier Junckfrauen wonten drei Element.[6]
5. Von Ernst das fünfft. Eim Knecht ward Urlob geben.[7]
6. Von Schimpff das sechst. Ein Atzel schwetzt von dem Al.[8]
7. Von Schimpff das sibent. Wie Beda zwölf Bůchstaben ußleit.[9]
8. Von Schimpff das acht. Der Kopf ward eim Bild zerschlagen.[10]
9. Von Schimpff das nünd. Drei Hanen kreigten von dem Eebruch.[11]

II. Von Jungfrawen gůt und böß.

10. Von Schimpff das 10. Es weint eine umb ein Mantel.[12]
11. Von Ernst das 11. Ein Closterfrau stach ir die Augen uß.[13]
12. Von Ernst das 12. Zwoundviertzig Nunnen schnitten inen die Nasen ab.[14]
13. Von Schimpff das 13. Gugug schrei eine im Faß.[15]
14. Von Schimpff das 14. Drei Töchtern wůschen ir Hend.[16]
15. Von Schimpff das 15. Eine schrei, als man sie beroubet.[17]
16. Von Schimpff das 16. Einer Junckfrawen gab man fünf Schilling.[18]
17. Von Schimpff das 17. Zwo Döchtern bezalten eim Gsellen sein Er.[19]

III. Von der Ler Vatter und Muter.

18. Das 18. von Schimpff. Ein Lew ließ die Klawen im Baum.[20]
19. Das 19. von Schimpff. Der Sun beiß seim Vatter die Naß ab.[21]
20. Von Schimpff das 20. Ein Lew gab seinen Sünen drei Ler.[22]
21. Von Ernst das 21. Einer begert ein trunckne Sach.
22. Von Schimpff das 22. Einer seicht zům Laden uß.[23]

IV. Ein Titel von den Narren. So jetz nechst gemelt ist ein nerrischer Sun, hat Frater Johannes Pauli etlich Narren her wöllen setzen, die zů vil Laster mögen dem Predicanten dienen, so fint man sie hie bei einander. [24]

23. Von Ernst das 23. Ein Narr gieng nit ongeschlagen.[25]
24. Von Schimpff das 24. Ein Hund lief uß eim Schloß.[26]
25. Von Schimpff das 25. Der Bauer verjoucht ein Hasen.[27]
26. Von Ernst das 26. Ein Witziger folgt eim Narren.[28]
27. Von Schimpff das 27. Einer klagt stetz sein rote Kappen.[29]
28. Von Schimpff das 28. Ein Dieb bat das Brod ze schaben.[30]
29. Von Schimpff das 29. Ein Fuchs begert an den Galgen.[31]
30. Von Schimpff das 30. Ein Frau gab ein edlen Stein für Salat.[32]
31. Von Ernst das 31. Der Man stand im Halßeisen.[33]
32. Von Ernst das 32. Ein Nar überdisputiert ein Witzigen.[34]
33. Von Schimpff das 33. Einer danckt, wan man ihn klagt.[35]
34. Von Schimpff das 34. Wie einer der Narren spottet.[36]
35. Von Schimpff das 35. Die Katz solt der Keß hüten.[37]
36. Von Ernst das 36. Einer ward wund und gesunt.[38]
37. Von Schimpff das 37. Einer verbrant das Hauß der Fliegen halb.[39]
38. Von Ernst das 38. Zwen Narren schlůgen einander.[40]
39. Von Ernst das 39. Frid vor dem Schaden.[41]
40. Von Schimpff das 40. Der Seilgenger fiel, der Narr weint.[42]
41. Von Schimpff das 41. Ein Narr schmecht ein mit der Nasen.[43]
42. Von Schimpff das 42. Der Her hasset sein Knecht.[44]
43. Von Ernst das 43. Intervallum wüßt ein Nar.
44. Von Schimpff und Ernst 44. Der Nar verbrant sein siechen Herren.[45]
45. Von Schimpff das 45. Den Kolben gab ein Narr seim Herren.[46]
46. Von Schimpff das 46. Wie ein Narr nit in den Himel wolt.[47]
47. Von Ernst das 47. Ein Nar verbrant ein Ketzer.[48]
48. Von Schimpff das 48. Ein Nar urteilt zů bezalen mit dem Klang.[49]
49. Von Schimpff das 49. Ein Narr schlůg den Bischof.[50]
50. Von Schimpff das 50. Ein Nar urteilt Juristen zů den Artzet gon.[51]
51. Von Schimpff das 51. Wie ein Nar sein Herren versprach.[52]
52. Von Schimpff das 52. Ein Nar fraß ein berümpten Falcken.[53]
53. Von Schimpff das 53. Ein Bauer sůcht zweihundert Eyer in eim Hůn.[54]
54. Von Ernst das 54. Von Ratzherrn, die dantzten.[55]

V. Von Ordenslüten und gůten Brüdern.

55. Von Schimpff das 55. Der Sauhirt ward ein Abt.[56]
56. Von Schimpff das 56. Die Münch wellen in allen Sachen die ersten sein.[57]
57. Von Schimpff das 57. Ein Fasant solt nur ein Bein haben.[58]
58. Von Schimpff das 58. Nach der Geschrift Kappen zerlegen.[59]
59. Von Schimpff oder Ernst das 59. Got was Bürg, ein Apt bezalt.[60]
60. Von Schimpff das 60. Der Gastmeister gelopt dem Apt zů vil.[61]
61. Von Schimpff das 61. Den Roub trůg ein Münch in seinem Buch heim.[62]
62. Von Ernst das 62. Ein Apt ward abgesetzt.[63]
63. Von Schimpff das 63. Wie zů Meiland einem Doctor Essen ward geschickt.[64]
64. Von Schimpff das 64. Wie der Gardian nur ein Wort ret vor dem Fürsten.[65]

VI. Von Nunnen. [66]

65. Von Schimpf das 65. Zwölf Nunnen für zwölf Pfaffen.[67]
66. Von Schimpff das 66. Ein Atzel schalt ein Nun ein Hůrensack.[68]

VII. Von Pfaffen.

67. Von Schimpff das 67. Wie ein Pfaff vier Guldin ußgab.[69]
68. Von Ernst das 68. Der Priester gieng im Kot.[70]
69. Von Schimpff das 69. Wo der alt Neid herkume zwischen den Pfaffen und München.[71]
70. Von Schimpff das 70. Der Tüfel bracht Fisch zum Altar.[72]
71. Von Ernst das 71. Der Priester solt vor dem Crütz gon.[73]
72. Von Schimpff das 72. Man vergrůb ein Hund an das Geweicht.[74]
73. Von Schimpff das 73. Einer bůch ein Pfennig in die Hosty.[75]
74. Von Schimpff das 74. Wie einer sein Gelt behielt.[76]
75. Von Schimpff das 75. Zwen wetteten von kurtz Meß lesen.[77]
76. Von Ernst das 76. Wie zwen Priester Meß lasen.[78]
77. Von Schimpff das 77. Papam esse participium, bewert einer.[79]
78. Von Schimpff das 78. Ein Priester und der Bischoff wolten mit einander permutieren.[80]
79. Von Schimpff das 79. Man kunt nit drü Priester finden, die Junckfrawen waren.[81]
80. Von Schimpff und Ernst das 80. In der ersten Meß ist ein Sel erlößt.[82]

VIII. Von dem bösen Geist.

81. Von Schimpff das 81. Wie der Tüfel ein Statknecht holt.[83]
82. Von Schimpff das 82. Der Lam lief belder dan der Grad.[84]
83. Von Schimpff das 83. Der Tüfel nam Aplosbrief und den Man.[85]
84. Von Ernst das 84. Der Tüfel widerriet einer Junckfrawen, nit uff die Burg oder Schloß ze gon.[86]
85. Von Ernst das 85. Ein Mensch ist des andern Tüfel.[87]
86. Von Schimpff das 86. Kein Frawenzierd wolt der Tüfel.[88]
87. Von Schimpff das 87. Gens und Enten half der Tüfel stelen.[89]
88. Von Schimpff das 88. Der Tüfel ward uneins mit eim Diep in dem Stelen.[90]
89. Von Ernst das 89. Der Tüfel erschein eim in Affen Weyß.[91]
90. Von Ernst das 90. Der Tüfel wolt ein Kind holen.[92]
91. Von Schimpff und Ernst das 91. Der Tüfel förcht das Kreutz.[93]
92. Von Schimpff das 92. Der Tüfel dienet eim Edelman und begert ein Glöcklein für sein Lon.
93. Von Schimpff das 93. Der Tüfel fůr mit eim in ein Turnier.[94]
94. Von Schimpff das 94. Der dem Tüfel ein Liecht uffzünt.[95]

IX. Von ungelerten Lüten.

95. Von Schimpff das 95. Der Bapst fragt, ob ein hübsch Fich oder Tier auch edel wer.[96]
96. Von Schimpff das 96. Wie fil Fuchsschwentz an Himel gon.[97]
97. Von Schimpff das 97. Wan einen ein Lauß oder Floch beißt.[98]
98. Von Ernst das 98. Keiser Sigmund het Baretlislüt lieb.[99]
99. Von Schimpff das 99. Einer zerleit ein Hůn und sprach: Quantum patimus propter ecclesiam.[100]
100. Von Schimpff das 100. Was die zwen Spitz bedeuten an dem Bischoffshůt.[101]
101. Von Schimpff das 101. Wie drei Studenten Latin redten.[102]
102. Von Schimpff das 102. Expositio Vitis vera et pater.[103]
103. Von Schimpff das 103. Als einer laß: Tibi unum, Moysi etc.[104]
104. Von Ernst das 104. Welches besser sei, thůn, das man weißt, oder etwas lernen.[105]
105. Von Schimpff das 105. Trincken oder essen, welches das best sei.[106]
106. Von Schimpff das 106. Ob Doctores ůber die Ritter sein.[107]
107. Von Ernst das 107. Ein Künig gab sechs Doctoribus sechs Fragen uff.[108]
108. Von Schimpff das 108. Jurista, ein Haß machet Ferß und het auch Penssion.[109]

X. Von Roßtüschern.

109. Von Schimpff das 109. Der ein schlůg Ballen, der ander Sporen.[110]
110. Von Schimpff das 110. Für 26 Ducaten, zehen bar, kauft einer ein Pferdt.[111]
111. Von Ernst das 111. Der Leybrüder sprach, die Warheit blibe in dem Faß.[112]
112. Von Schimpff das 112. Das Roß gieng über kein Baum.[113]

XI. Von Urteil und Urteilsprechern, von Notarien und Richtern.

113. Von Ernst das 113. Die Witfrau solt 500 Gulden keim on den andern geben.
114. Von Schimpff das 114. Zwo Frawen kriegten umb Garn.[114]
115. Von Ernst das 115. Untreu schlůg ein Zimerman, als er 800 Guldin fand.
116. Von Ernst das 116. Der ein drin Ochsen erdacht.
117. Von Schimpff das 117. Die Seu wolten nit in das Wasser.[115]
118. Von Ernst das 118. Die Haut ward uff ein Schemel gespant.
119. Von Schimpff das 119. Die Sach hangt noch am Gericht.[116]
120. Von Schimpff und Ernst das 120. Einer küsset eins Fürsten Dochter.[117]
121. Von Schimpff das 121. Welchem der Ochs heimgieng.[118]
122. Von Ernst das 122. Der Richter wolt nit unrecht richten.[119]
123. Von Ernst das 123. Der verlor das Roß umb die Warheit.[120]
124. Von Schimpff das 124. Die Frau salbet dem Richter die Hend.[121]
125. Von Schimpff das 125. Der ein schenckt ein Wagen, der ander zwei Pferd.[122]
126. Von Ernst das 126. Der Legat gab im geschencktes Pfert wider.[123]
127. Von Schimpff das 127. Alle Sachen verlor ein Fürsprech.[124]
128. Von Schimpff das 128. Das Ferlin trank die Milch aus.[125]
129. Von Ernst das 129. Der einen erstach on Sünd.[126]
130. Von dem bittern Ernst das 130. Der Fürst ward geladen in das Tal Josaphat und kam auch.[127]

XII. Von dem herten Orden der Ee. Von ersamen Frawen.

131. Von Schimpff das 131. Eine warff zwen Häfen zum Fenster uß.[128]
132. Von Schimpff das 132. In 30 Jaren nie eins gewesen.[129]
133. Von Schimpff das 133. Drei Briedersfrauen wurden eins.[130]
134. Von Schimpff das 134. Ein böß Weib tugenthafft zů machen.[131]
135. Von Schimpff das 135. Wie die Frawen böß wunderlich Man sollen tugenthafftig machen.[132]
136. Von Schimpff das 136. All Nacht het ein Frau Entschuldigung.[133]
137. Von Schimpff das 137. Frawenzungen weren gesund zů essen als Schwantzstück.[134]
138. Von Schimpff das 138. Die Frawenzung was das Schwerst.[135]
139. Von Schimpff das 139. Einer schreib seiner Frawen etwas an einen Zedel.[136]
140. Von Schimpff das 140. Einer sach einen für zwen an.[137]
141. Von Ernst das 141. Die Römerin glorigiert in iren Kindern und nit in Gezierden.[138]
142. Von Schimpff das 142. Das böß Weib ruckt hinder sich.[139]
143. Von Schimpff das 143. Die Nachburin verbrant ir die Hend.[140]
144. Von Schimpff das 144. Einer het gern gewißt, wie sich sein Frau wolt halten nach seim Dot.[141]
145. Von Schimpff das 145. Einer verbot seiner Frawen Dencken.[142]
146. Von Ernst das 146. Ein Geist vexiert den Man zů Nacht, der Vatter bei Tag.[143]
147. Von Ernst das 147. Einer nant sein Frawen sein Fröd.[144]
148. Von Ernst das 148. Der Man wolt vor der Frawen sterben.[145]
149. Von Ernst das 149. Einer liebet sein Frawen nie und ward enthauptet.

XIII. Von den Zauberern.

150. Von Schimpff das 150. Der Hafen sod, die Tesch lieff heim.[146]
151. Von Schimpff das 151. Das Weib segnet sich vor dem Pfaffen.[147]
152. Von Schimpff das 152. Der Wolff fraß ein Pferd.
153. Von Schimpff das 153. Ein Brief an Hals hencken für Augenwe.[148]

XIV. Von dem Glauben.

154. Von Ernst das 154. Ein Jud mußt Gott in einer Mistlachen sůchen.[149]
155. Von Schimpff das 155. Der Bauer teuft ein Kind, und der Sun bracht ein Kalb.[150]
156. Von Schimpff das 156. Der Sauhirt glaubt nit in den Geist.[151]

XV. Von der Hoffart.

157. Von Ernst das 157. Constancius duckt sich under den Bogen.[152]
158. Von Schimpff das 158. Den Bischoff überdisputiert ein Paur.[153]
159: Von Ernst das 159. Der Tüfel wolt selbs weichen.
160. Von Schimpff das 160. Die Hůren wandlen zů einander.[154]
161. Von Schimpff das 161. Dein Vatter tregt ein Kron und ist doch kein Künig.[155]
162. Von Schimpff das 162. Ein Künig wolt ein Guldin geben umb ein Par Bantoflen.
163. Von Schimpff das 163. Ein Apt het eng Schůch an.[156]
164. Von Schimpff das 164. Eine zögt eim zwen Mülstein.[157]
165. Von Schimpff das 165. Alexander wolt nit lauffen.[158]
166. Von Schimpff das 166. Ein Keiser was jederman früntlich.[159]
167. Von Schimpff das 167. Domicianus verfolget Christen.[160]
168. Von Schimpff das 168. Zwen stritten umb ein Ochsenkopf.[161]
169. Von Schimpff das 169. Einer wolt Streich teilen.[162]
170. Von Schimpff das 170. Ein Mulesel gloryert von seim Vater.[163]
171. Von Schimpff das 171. Das Ertreich küsset einer.[164]
172. Von Schimpff das 172. Ein Hasenstosser gloryert uß eim Hasen.[165]
173. Von Schimpff das 173. Ein Wolf ließ ein Kitzlin tantzen.[166]
174. Von Ernst das 174. Ein Wind warf ein Eichbaum umb.[167]
175. Von Schimpff das 175. Dedalus lert Icarum fliegen.[168]

XVI. Von der Geitigkeit.

176. Von Schimpff das 176. Einer wolt ein Tag dot sein.[169]
177. Von Schimpff das 177. Allermeist Menschen werden verdampt umb der Geitikeit willen.[170]
178. Von Schimpff das 178. Uff eim Bret betten, zwei Unglück.[171]
179. Von Schimpff das 179. Im Wald fand einer ein Schatz.
180. Von Ernst das 180. Einer bat Got, was er anrürt, das solt alles Gold werden.[172]
181. Von Ernst das 181. Der Künig starb Hungers halb.
182. Von Ernst das 182. Im Traum fraß einer Jesum.
183. Von Ernst das 183. Der ander fraß ein Crutzifix.
184. Von Schimpff das 184. Vespasianus het gemein Beschlagen.
185. Von Schimpff das 185. Vespasianus ret mit seim Brůder.[173]
186. Von Ernst das 186. Ler Mucken stechen!
187. Von Schimpff das 187. Vespasianum solt man in Tyber werfen.[174]
188. Von Schimpff das 188. Ein Frau küsset Vespasianum.[175]
189. Von Schimpff das 189. Vespasiano sagt ein Sprecher kurtz.[176]

XVII. Von den Wůcherern.

190. Von Schimpff das 190. Einer mocht Seinßgleich erlupffen.[177]
191. Von Schimpff das 191. Der Tüfel ketschet die Wůcherer.[178]
192. Von Schimpff das 192. Ein Wůcherer kunt nit zükumen.[179]
193. Von Schimpff das 193. Die Wůcherer geben kein Antwurt.[180]
194. Von Schimpff das 194. Den Segen teilt der Predicant uß.[181]
195. Von Schimpff das 195. Ein Wůcherer het ein gůten Bart.[182]
196. Von Ernst das 196. In die Held ward einer getragen.[183]
197. Von Schimpff das 197. An Galgen ward einer gefürt.
198. Von Ernst das 198. Prediger wolten kein Brod.[184]
199. Von Ernst das 199. Wůcherers Gut verschwand.
200. Von Schimpff das 200. Unrecht Gůt, Bůlschaft verdampt vil.[185]
201. Von Ernst das 201. Widerkeren kunt einer nit.[186]
202. Von Ernst das 202. Widerkerung thůn hindert Stelen.
203. Von Ernst das 203. Ein Testamentari ward ze Dot geschlagen.

XVIII. Von dem Eebruch, von ersamen Frawen.

204. Von Schimpff das 204. Ein Frau het 12 Kind und 12 Väter.[187]
205. Von Ernst das 205. Das Habermůs uff ein Seit.[188]
206. Von Schimpff das 206. Ein Keiserin stieß ir Hand in das Maul Vergilii.[189]
207. Von Schimpff das 207. Anthonius leid ein Eebrecherin.[190]
208. Von Schimpff das 208. Glacies Ißschmarr hieß das Kind.[191]
209. Von Schimpff das 209. Kellerin nanten die Knecht Kapunen.[192]
210. Von Schimpff das 210. Von dem starcken Athem des Römers.[193]
211. Von Ernst das 211. Ein Junckfrau het Bůlschaft versůcht.[194]
212. Von Ernst das 212. Eine wolt nit zwen Sün haben.
213. Von Schimpff das 213. Züch, Jäcklin, züch! Züch, Metz, züch![195]
214. Von Schimpff das 214. Einer nam seine Frau um Gotz willen.[196]
215. Von Ernst das 215. Quos Deus coniunxit, nemo separet.[197]
216. Von Schimpff das 216. Ein Doctor kam hinder Evam Wescherin.[198]
217. Von Schimpff das 217. Fründ kamen in die Ee.[199]

XIX. Von den Bůlern.

218. Von Ernst das 218. Etlich essen Gisselmal, sunst Mal.[200]
219. Von Schimpff das 219. Der stum Diener der Fürstin.[201]
220. Von Schimpff das 220. In einem Baum lag einer, da kam der Engel und der Tüfel.[202]
221. Von Schimpff das 221. Ein alter Bůler het noch als vil.[203]
222. Von Ernst das 222. Von dreien Witfrawen.[204]

XX. Von der Straff des Eebruchs.

223. Von Ernst das 223. Von eim Kaufman, der ein Kopff mit Bart ob eim Tisch het gesehen.[205]
224. Von Schimpff das 224. Von der Frawen Gangolfi.[206]
225. Von Ernst das 225. Zwen Ebrecher müsten grau Rök tragen.[207]
226. Von Ernst das 226. Eim Ebrecher beid Augen ußstechen.[208]
227. Von Schimpff das 227. Das kalt Eisen brant eine.[209]
228. Von Ernst das 228. Der Koler sach ein Frawen.[210]
229. Von Ernst das 229. Ein Bůler dötet ein Eeman.[211]
230. Von Ernst das 230. Der Eman hüw dem Bůlen und seiner Frawen die Köpff ab.[212]
231. Von Ernst das 231. Rosimunda erdötet zwen Man.[213]
232. Von Ernst das 232. Einer zů Rom wolt einen erschiessen, und was hundert Meil von im.[214]

XXI. Von der Trunckenheit.

233. Von Schimpff das 233. Einer het nie kein Wein truncken.[215]
234. Von Schimpff das 234. Der Becher het einen gestochen.[216]
235. Von Schimpff das 235. Uff dem Mör aß einer fil Saltz.[217]
236. Von Schimpff das 236. Von dem Feber wolt einer entlediget werden, aber von dem Durst nit.[218]
237. Von Schimpff das 237. Wan einer badet, so durst in.[219]
238. Von Schimpff das 238. Der Zunftmeister lag im Mist.[220]
239. Von Schimpff das 239. Der Esel was witziger dan sein Her.
240. Von Schimpff das 240. Der Hirtz brach ein Bein entzwei, wolt kein Wein mer trincken.[221]
241. Von Ernst das 241. Ein truncken Weib weiß nichtz me.[222]
242. Von Ernst das 242. Trunckenheit ofnet me dan die Beicht.[223]
243. Von Ernst das 243. Ein Brůder erwelt Trunkenheit, ward ein Eebrecher.[224]
244. Von Schimpff das 244. Noe schut fiererlei Blůt zů den Reben.[225]
245. Von Ernst das 245. Man het im Capitel dispensiert.[226]
246. Von Schimpff das 246. Der ward trunken von dem Versůchen.[227]
247. Von Schimpff das 247. Uß keim andern Becher wolt er trinken.

XXII. Von Essen.

248. Von Schimpff das 248. Der Pfaff warff das Femoral in Kessel.
249. Von Schimpff das 249. Von eim grossen Fresser zů Meiland.[228]
250. Von Schimpff das 250. Von Milo, wie er starb.[229]
251. Von Schimpff das 251. Ein Tracht kostet dausent Guldin.[230]
252. Von Ernst das 252. On Lust wolt einer essen, verzweiflet.[231]
253. Von Ernst das 253. Nieman sol essen on das Benedicite.[232]

XXIII. Von dem Zorn und von Gehe des Zorns.[233]

254. Von Ernst das 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha.
255. Von Ernst das 255. Sant Martin sprach: Eylestu, so kumst du nit dahin.
256. Von Ernst das 256. Keiser Otto was am Ostertag gech.[234]
257. Von Ernst das 257. Umb Unschuld schlůg einer den Hund.[235]
258. Von Ernst das 258. Ein Hencker det fier Mörd und ward auch gerichtet.[236]
259. Von Ernst das 259. Ein Ritter ward erlößt.[237]

XXIV. Von Tragheit.

260. Von Schimpff das 260. Der Münch schwitzet zů Mettizeit.[238]
261. Von Schimpff das 261. Von dreyen faulen Sünen, welchem das Reich zůgehort.[239]
262. Von Ernst das 262. Den Acker wolt er nit umbhacken.[240]
263. Von Schimpff das 263. Von dem faulen Küntzen.[241]

XXV. Von Gedechtniß des Dotz.

264. Von Schimpff das 264. An das Bet und Schiff ze gon.[242]
265. Von Ernst das 265. Ein Frau schickt iren Bůlen zů sterbenden Menschen.[243]
266. Von Ernst das 266. Ein Altvatter forcht drü Ding.[244]
267. Von Ernst das 267. Der Dot schickt eim drei Botten.[245]
268. Von Ernst das 268. Der Tüfel schickt eim drei Botten, ee er in holen wolt.[246]
269. Von Ernst das 269. Der Künig stůnd gen Nidergang.[247]

XXVI. Wie sich etlich in irem Dot haben gehalten, als sie gewont haben.

270. Von Schimpff das 270. Der das Krütz nit wolt bei im haben.[248]
271. Von Schimpff das 271. Einer küsset das Krucifix.[249]
272. Von Schimpff das 272. Einer jaget, nant alle Hund.[250]
273. Von Ernst das 273. Einer gab Zeichen, da man ůber den Trog wolt gon.[251]
274. Von Schimpff das 274. Einer klapert stetz, wolt nit betten.[252]
275. Von Schimpff das 275. Man ölet einen, der forcht des Seckels.[253]
276. Von Schimpff das 276. Einer het den Schlüssel in der Hand.[254]
277. Von Ernst das 277. Der nam ein Pfennig von einer Kroten.[255]
278. Von Ernst das 278. Einer wolt das Krucifix an seim Letsten nit ansehen.[256]

XXVII. Von den Selen.

279. Von Schimpff das 279. Sein Seel verkauft einer.[257]
280. Von Ernst das 280. Der Tüfel kauft ein Seel.[258]
281. Von Ernst das 281. Einer bot seiner Sel fil Gůtz.

XXVIII. Von Penitentz und Bůßwürcken, můß hie ein Exempel von den Ratten gesagt sein.

282. Von Schimpff das 282. Wie ein Rat Penitentz thet.[259]
283. Von Schimpff das 283. Markolfus kunt kein Baum finden, daran er hangen wolt.[260]
284. Von Schimpff und Ernst das 284. Einer wolt ein Esel kauffen.[261]
285. Von Schimpff das 285. Einer gab ein Pfennig Zoll.[262]
286. Von Ernst das 286. Der Beichther gab fünf Avemaria.[263]
287. Von Schimpff das 287. Die Frau solt für den Man in den Himel.[264]
288. Von Schimpff das 288. Der jung Wey schickt sein Můter zů den Götteren.[265]
289. Von Schimpff das 289. Ein Gauch het fünfmal gucket.[266]
290. Von Schimpff das 290. Der Adler sach den Fogler nit.[267]
291. Von Schimpff das 291. Das Graumenlin můß als tragen.
292. Von Ernst das 292. Ein Kind fand seim Vatter grau Har.

XXIX. Von der Beicht.

293. Von Schimpff das 293. Ein Begin verlor die Kürsen.[268]
294. Von Schimpff das 294. Ich het nur ein Hauben uff.[269]
295. Von Schimpff das 295. Seider Cristus Geburt beicht einer.[270]
296. Von Schimpff das 296. Eine beichtet, das sie ins Bet brunzet.[271]
297. Von Schimpff das 297. Der Vogt bedorfft sieben Sinn.[272]
298. Von Schimpff das 298. Fier Gulden wolt einer zeigen.[273]
299. Von Schimpff das 299. Uß eim Büch wolt einer beichten.[274]
300. Von Schimpff das 300. Ein Misereatur uff das Confiteor.[275]
301. Von Schimpff das 301. Einer absolviert von künftigen Sünden.[276]
302. Von Ernst das 302. Ein Beichtvatter ward gehenckt.[277]
303. Von Ernst das 303. Einer wolt nit die rot Kap tragen.[278]

XXX. Von Geloben und Verheissen.

304. Von Schimpff das 304. Einer verhieß ein Kertzen als groß als ein Sägelbaum in Nöten.[279]
305. Von Schimpff das 305. Ků und Kalb verhieß einer.[280]
306. Von Schimpff das 306. Den Weinkauff nit zů trincken wolt die Frau nit verheissen.[281]
307. Von Schimpff das 307. Wan der Siech genißt, so ist er bößer, dan er vor was.[282]
308. Von Schimpff das 308. Nach dem Faß mit Wein schickt einer.[283]
309. Von Ernst das 309. Einer verhieß ein Kind, das im das ander auch starb.[284]

XXXI. Von Meisterschafften.

310. Von Schimpff das 310. Einer kunt ein Werck besseren.[285]
311. Von Schimpff das 311. Der Fechtmeister schlůg seim Schůler den Kopff ab.[286]
312. Von Ernst das 312. Gotz Hilff wolt einer nit übergeben.
313. Von Schimpff das 313. Ein Harpffenschlaher.[287]
314. Von Schimpff das 314. Welcher etwas uff der Lauten kunt.[288]
315. Von Ernst das 315. Einer wolt sein Meister hencken.[289]
316. Von Ernst das 316. Der Künig ließ einen köpffen.

XXXII. Wan man unß ein Ding verbüt, so liebt es unß erst. (Nitimur in vetitum semper cupimusque negata.)

317. Von Schimpff das 317. Die Frau aß kein Zwiblen.[290]
318. Von Schimpff das 318. Fünf Exempel von Frawen.[291]
319. Von Schimpff das 319. Ein alt Man kam nie für die Stat.[292]

XXXIII. Von Almůsengeben.

320. Von Schimpff das 320. Die Beurin gab Sant Martin ein Han, als in der Falck holet.
321. Von Schimpff das 321. Die Beurin wolt kein Linsen geben.[293]
322. Von Ernst das 322. Die Keiserin het zwen Ermel gestickt, schenckt sie Otto.[294]
323. Von Schimpff das 323. Pilatus het Christus Rock an.[295]
324. Von Schimpff das 324. Der Bawer gab dem Pfaffen ein Ků, das er im hundert geb.[296]
325. Von Schimpff das 325. Von Hans Werner.[297]
326. Von Schimpff das 326. Zwen Blinden schruwen.[298]
327. Von Schimpff das 327. Einer gieng für ein Seckel vol Geltz.
328. Von Ernst das 328. Ein Almůsner fand ein Schatz.[299]
329. Von Schimpff das 329. Christus erschein einem Grafen und ließ die Kleider ligen.[300]
330. Von Schimpff das 330. Er gab die Sporen durch Got.

XXXIV. Von dem Gebet.

331. Von Ernst das 331. Der Prior henckt dem Ring Sorg an.[301]
332. Von Schimpff das 332. Der bettet: Miserere tui, Deus.[302]
333. Von Ernst das 333. Ein Frau bettet Pater noster.[303]
334. Zů dem Gebet von Schimpf das 334. Von eim Wolf, eim Fuchs und eim Geitigen.[304]
335. Von Ernst das 335. Dem Vatter brunnen die Finger.
336. Von Schimpff das 336. Das Krucifix schlüg eim ein Arm ab, ward darnach sein Feind.
337. Von Ernst das 337. Der arm Man betet für den rychen.
338. Von Schimpff das 338. Einer lernet das Paternoster bei dem Korn ußleihen.[305]

XXXV. Von dem Bapst.[306]

339. Von Schimpff das 339. Der Bapst wůsch denen ir Füß.[307]
340. Von Schimpff das 340. Der Graf begert von dem Bapst die Fladen zů essen am Osterabent.[308]
341. Von Schimpff das 341. Ein Redner ließ ein Fürtzlin.[309]
342. Von Schimpff das 342. Der wolt beweren kurtz zů reden.[310]
343. Von Schimpff das 343. Bapst Johannes reit uff eim Pferd.[311]
344. Von Schimpff das 344. Ein alt Weib begert den Segen.[312]
345. Von Schimpff das 345. Das Evangelium secundum Pergamum.[313]
346. Von Schimpff das 346. Der Babst wannet die Ducaten.[314]
347. Von Schimpff das 347. Für den Babst kam einer.[315]
348. Von Ernst das 348. Ein Babst ward verdampt.[316]

XXXVI. Von Straffen.

349. Von Schimpff das 349. Der Bauer fraß fünftzig Zwiblen.[317]
350. Von Schimpff das 350. Der Esel fraß drei Peterlin.[318]
351. Von Ernst das 351. Alexander fieng ein Rauber.
352. Von Ernst das 352. Umb eins Dolchens willen ward einer gehenckt.[319]
353. Von Ernst das 353. Der Gewer trůg, erstach sich.

XXXVII. Von den Schaffnern.

354. Von Schimpff das 354. Ein Schaffner schreib 40 Guldin.[320]
355. Von Schimpff das 355. Rechnen mit der Teschen.
356. Von Schimpff das 356. Einer zögt das Maul und den Ars.

XXXVIII. Von den Ärtzten.

357. Von Schimpff das 357. Einer sach ein Karren mit Müst.[321]
358. Von Schimpff das 358. Einer machet Titum gesund.[322]
359. Von Schimpff das 359. Einer machet sein Vatter gesund.
360. Von Schimpff das 360. Der meint, er wer ein Han.[323]

XXXIX. Von trüwen Knechten.

361. Von Schimpff das 361. Der Knecht machet sein Herren zů einem Künig.
362. Von Schimpff das 362. Der Hirt ward bald reich.[324]
363. Von Schimpff das 363. Der Koch begert ein Esel von dem Herren.[325]

XL. Von den Kellerin.

364. Von Schimpff das 364. Die Kellerin het zwei gebrotne Hüner gessen.[326]
365. Von Schimpff das 365. Dia Kellerin und die Frau wunsten einander fil Geltz.[327]

XLI. Von Gehorsamkeit.

366. Von Schimpff das 366. Ob einem Liecht briet einer Eyer.[328]
367. Von Schimpff das 367. Einer was gehorsam; was er gern det, das det er.[329]
368. Von Schimpff das 368. Der Künig gab seinen dreyen Sünen Öpffelschnitz.

XLII. Von den Wirten.

369. Von Schimpff das 369. Einerlei Wein must einer trincken.
370. Von Schimpff das 370. Der Knecht det, was man wolt, aber nit, was man in hieß.[330]
371. Von Schimpff das 371. Von einem Gast, der wol saufen mocht.[331]
372. Von Schimpff das 372. Ein Wirt verschütt vil Wein.[332]
373. Von Schimpff das 373. Der uff den Tisch hofiert, das waren Küssin und Bet.[333]
374. Von Ernst das 374. Die Würtin het ein Zuber vol Wassers in das Vaß gethan.[334]
375. Von Schimpff das 375. Ein Aff warff den dritten Pfennig.[335]

XLIII. Von den Spilern.[336]

376. Von Schimpff das 376. Alle Forteil uff dem Spilen ließ der Vatter den Sun lernen.[337]
377. Von Schimpff das 377. Uff den Zunften solt man spinnen.[338]
378. Von Ernst das 378. Der Tüfel holet den, der seiner Frawen Gürtel het.[339]
379. Von Schimpff das 379. Der Dieb warff ein Würffel uff.[340]

XLIV. Von den Schmeichlern oder Zůdütlern, Adulatores genant.

380. Von Schimpff das 380. Der Fuchs lert einen drey Weißheit für seinen Lon.[341]
381. Von Schimpff das 381. Die Affen zerrissen einen, der het ynen die Warheit gesagt.[342]
382. Von Schimpff das 382. Diogenes aß Kraut, aduliert nit.[343]

XLV. Von Dantzen und Pfeiffen.

383. Von Ernst das 383. Der Tüfel machet zů Tantz.[344]
384. Von Ernst das 384. Der Predicant zerstach die Böcken.[345]
385. Von Ernst das 385. Der Stier zerreiß ein Tentzerin.[346]
386. Von Schimpff das 386. Einer begert ein Pferd.[347]
387. Von Schimpff das 387. Ein Kol sprang uff ein Mantel.[348]
388. Von dem bittern Ernst das 388. Die in Saxen tantzten ein Iar.[349]

XLVI. Von hochzeitlichen Festen, wie man sie eret.

389. Von Schimpff das 389. Der Iud stůnd am Sabat und den Suntag in dem Proffey.[350]
390. Von Ernst das 390. Eine gebar ein Hundskopf.[351]
391. Von Schimpff das 391. Der Meder fand ein Guldin.[352]

XLVII. Von Liegen.

392. Von Schimpff das 392. Papirius sagt, man solt einem Man noch ein Frau geben.[353]
393. Von Schimpff das 393. Ein Lügner sol nichtz.[354]
394. Von Ernst das 394. Zwen Kauffman warden reich.[355]

XLVIII. Von heimlichen Dingen und die heimlich behalten.

395. Von Schimpff das 395. Eim Ritter flogen 50 Rappen uß dem Leib.[356]
396. Von Schimpff das 396. Der verkauft den Rock der Stat.
397. Von Schimpff das 397. Mido Rex het Eselsoren.[357]
398. Von Schimpff das 398. Beginen wolten ynen selber beichten, Pfeiffholderen.[358]

XLIX. Von Frid und Einikeit.

399. Von Ernst das 399. Der Mund und die Glider warden mit einander uneins.[359]
400. Von Schimpff das 400. Zwen Hund döteten einen Wolff, warden mit einander eins.[360]
401. Von Schimpff das 401. Der Hertzog macht zwen Burger eins durch Har ußrauffen.
402. Von Schimpff das 402. Zů Zürch warden zwen eins.[361]
403. Von Schimpff das 403. Zwo Geiß giengen uff einander.[362]

L. Von den gemeinen Metzen.

404. Von Schimpff das 404. Der wolt ein heßlich Thier dem Tüfel schencken.[363]
405. Von Schimpff das 405. Ein Metzen kunt niemans ufflupfen.[364]
406. Von Schimpff das 406. Alle Gaben sein nichtz gegen der Held.[365]
407. Von Schimpff das 407. Einer sach nit, das sie nur ein Aug het.[366]
408. Von Ernst das 408. Drei Frawen streichen ein Kupplerin.[367]

LI. Von den Malern.

409. Von Schimpff das 409. Bauren wolten ein lebendigen Got haben.[368]
410. Von Schimpff das 410. Malen umb die Meisterschafft.[369]
411. Von Schimpff das 411. Ein Maler satzt eim Heiligen ein Fliegen an die Stirn.
412. Von Schimpff das 412. Einer malet hübsche Kind.[370]
413. Von Ernst das 413. Samalio Pardulus.
414. Von Schimpff das 414. Der Maler machet einer ein andere Farb under dem Antlit.[371]

LII. Von den Kleidern.

415. Von Schimpff das 415. Einer schlůg den Herren.
416. Von Schimpff das 416. Einer küsset seine Kleider, sie heten im fürgeholffen.
417. Von Schimpff das 417. Donatus war Padue verachtet.
418. Von Schimpff das 418. Der Satler verachtet ein Edelman.[372]
419. Von Schimpff das 419. Hoffart geschant ein Aff zů Paryß.[373]

LIII. Von Früntschafft.

420. Von Schimpff das 420. Die Wolff in eim Land waren lieber dan die Hund in andren.
421. Von Ernst das 421. Der Bischoff wolt Fründ haben.[374]
422. Von Schimpff das 422. Was der Ber dem in ein Or runet.[375]
423. Von Schimpff das 423. Einer bracht sein grösten Feind.[376]
424. Von Ernst das 424. Einer leit ein Seckel mit Gelt dem anderen under das Küssin.[377]

LIV. Von den Hůnden.[378]

425. Von Schimpff das 425. Der Hund holet Fleisch an der Metzig.[379]
426. Von Schimpff das 426. Im Wasser sach ein Hund ein Stück Fleisch.[380]
427. Von Schimpff das 427. Denmarcker heten ein Hund zů eim Künig.[381]
428. Vom Ernst das 428. Ein Hund starb Hungers uff dem Grab.[382]
429. Von Schimpff das 429. Eim Hund betten ist ein grose Arbeit.[383]
430. Von Ernst das 430. Ein Hund gesellet sich zů einem Wolff, aber nit lang.[384]
431. Von Schimpff das 431. Die Wölff und Hund einer Farb.[385]
432. Von Schimpff das 432. Ein Nar verriet seinen Brůder.[386]
433. Von Schimpff das 433. Ein Wolff wolt ee mager sein und frey dan feißt und gefangen.[387]
434. Von Schimpff das 434. Der Hund verriet ein Mörder.[388]

LV. Von Vatter und Můter eren.

435. Von Ernst das 435. Der ein Kolben machet.[389]
436. Von Schimpff das 436. Zwo Elen Tůchs gab einer seinem Vatter zů eim Rock.[390]
437. Von Ernst das 437. Einer trůg ein Krot am Antlit.
438. Von Ernst das 438. Der Sun sprach: Meines Vatters Seel requiescat in pice.[391]
439. Von Schimpff das 439. Am Galgen macht er die Feig.[392]
440 Von Ernst das 440. Sant Anthonius Feür zündet einen an, sein Můter erbat es.

LVI. Von Rat sůchen und geben.

441. Von Ernst das 441. Ulixes riet Palamidi.
442. Von Schimpff das 442. Saltz sol man mit Muleßelmilch besprengen.[393]
443. Von Ernst das 443. Periklis erdocht ein Sinn, das er nit rechnen dorfft.[394]
444. Von Schimpff das 444. Uß eim Feind macht er ein Fründ.[395]
445. Von Schimpff das 445. Julius wolt nit volgen seiner Frawen Rat oder Anschlag.[396]
446. Von Ernst das 446. Einer schreib ein Rat uff Bapeyr.
447. Von Schimpff das 447. Die Wölf begerten die Hund von Schaffen.[397]

LVII. Von dem Gotteswort.

448. Von Ernst das 448. Der Tüfel prediget in eim Kloster.[398]
449. Von Schimpff das 449. Ein Ritter zürnet über ein Predicanten.[399]
450. Von Schimpff das 450. Ein knöpfflet Můß ist ein Predig von allerlei.[400]
451. Von Schimpff das 451. Der Predicant sol blind sein.[401]
452. Von Schimpff das 452. Nach Essens was er nit der, der an dem Morgen geprediget het.[402]
453. Von Schimpff das 453. Kein Fürst würt behalten.[403]
454. Von Ernst das 454. Der Tüfel griesset die Prelaten.[404]

LVIII. Von Straff etlicher, die das Gotzwort veracht haben.

455. Von Ernst das 455. Der Priester widerret im selber.[405]
456. Von Ernst das 456. Sant Franciscus flůchet eim Weib.[406]
457. Von Ernst das 457. Ein Beseßner spotet Sant Amando.[407]
458. Von Ernst das 458. Drei haben die Welt betrogen.[408]

LIX. Von dem Passion zů predigen.

459. Von Schimpff das 459. In dem Passion sprach der Priester: Es ist nit also.[409]
460. Von Schimpff das 460. Lang Passion predigen.[410]
461. Von Schimpff das 461. Langer Passion ist ein Gesellenstoß.[411]

LX. Wie man den Selen zů Hilff kumen sol.

462. Von Schimpff das 462. Ein Frau gab ein Ochsen umb drithalben Rappen, ein Han umb 12 Guldin.[412]
463. Von Schimpff das 463. Der Man gab eim das Pferd.[413]
464. Von Ernst das 464. Wa ein Münch nach seim Tod hinfůr.[414]
465. Von Ernst das 465. Wa Requiescat in pace herkum.[415]
466. Von Ernst das 466. Ein Bischoff sach ein Kind betten.
467. Von Ernst das 467. Einer lachet zů dem De profundis.
468. Von Schimpff das 468. Der Künig dancket, das er geert ward.[416]
469. Von Ernst das 469. Sant Bernhardin bewert das Fegfüer.[417]

LXI. Von Gedult.

470. Von Schimpff das 470. Einer nam ein böß Weib.[418]
471. Von Schimpff das 471. Socrates ward beschüt.[419]
472. Von Ernst das 472. Zwen in dem Kessel, der Jung murmelt, der Alt schweig.[420]
473. Von Schimpff das 473. Der Esel het wol unser Gedult tragen.[421]
474. Von Schimpff das 474. Der Gloken lütet der Gedult.[422]
475. Von Ernst das 475. Einer spüwet dem Künig in sein Bart.
476. Von Schimpff das 476. Der Ammeister zů Straßburg nant einen ein Schalck.[423]
477. Von Schimpff das 477. Diogenes sprach: Lentule.[424]
478. Von Schimpff das 478. Du bist Her deins Munds.

LXII. Von Widerwertikeit.

479. Von Schimpff das 479. Der nit ein Helbling het.
480. Von Schimpff das 480. Einer verlor ein Aug, bleib lebendig.[425]
481. Von Schimpff das 481. Kein Tag vergat on Leiden.[426]
482. Von Schimpff das 482. Wie man Kind und Kelber entwent.

LXIII. Von Eidschweren.

483. Von Schimpff das 483. Einer schrei über die Gassen.
484. Von Schimpff das 484. Sant Niclaus schwůr drü Ding.[427]
485. Von Ernst das 485. Sant Pangratius strief den Meineid.
486. Von Ernst das 486. Sant Andromarus strieff die Sünd.
487. Von Schimpff das 487. Warumb seind me armer siecher Menschen in der Cristenheit dan sunst?
488. Von Ernst das 488. Der ein Arm ward kürtzer.[428]

LXIV. Von Falscheit und Betrügnis.

489. Von Schimpff das 489. Zwen wetteten mit einander.[429]
490. Von Schimpff das 490. Die Knecht heten die Röck nit gelassen.[430]
491. Von Schimpff das 491. Einer wincket mit den Augen.[431]
492. Von Schimpff das 492. Fil Dieb waren bei einander.
493. Von Schimpff das 493. Ein Fuchs verklagt ein Han falsch.[432]
494. Von Schimpff das 494. Der Wolf verklagt den Fuchs falsch.[433]
495. Von Schimpff das 495. Sechs Wölff teilten ein Ochsen on den rechten Erben.[434]
496. Von Schimpff das 496. Wie man raubet am letsten das Bet.[435]
497. Von Schimpff das 497. Einer wolt ein Münch die Stegen abwerfen. Ja, ja.[436]

LXV. Von grosen Prelaten.

498. Von Schimpff das 498. Die Sonn gebar noch ein Sunnen, da trauret das Erdtreich.[437]
499. Von Schimpff das 499. Drü Klöster zů Liptzig bawen on Gelt.[438]
500. Von Schimpff das 500. Einer sůcht die Schlüssel zů der Abtey.[439]
501. Von Ernst das 501. Der Fürst versiglet sein Brieff.[440]

LXVI. Von Octaviano dem Keiser, under dem Christus geboren ward.

502. Von Schimpff das 502. Ein Jüngling kam gen Rom.[441]
503. Von Schimpff das 503. In dem Verganten hieß einer eins Ritters Bet kauffen.[442]
504. Von Schimpff das 504. Julia ließ sich kal machen, ee Zeit.[443]
505. Von Ernst das 505. Der bůlet der großen Römer Weiber.
506. Von Schimpff das 506. Ein kriechischer Poet gab zwen Heller.[444]

LXVII. Von dem grosen Alexander.

507. Von Schimpff das 507. Der Müller treib einen Esel.
508. Von Ernst das 508. Alexander schwůr, was in einer bet, das wolt er nit thůn.[445]
509. Von Schimpff das 509. Darius schickt Alexandro ein Sach vol Magsomen.[446]

LXVIII. Von dem Julio, dem ersten Keiser.

510. Von Schimpff das 510. Julius fraget sein Frawen.[447]

LXIX. Von Keiser Friderich dem Ersten mit dem roten Bart.

511. Von Ernst das 511. Von Barbarossa.[448]
512. Von Schimpff das 512. Die Bauren machten bleigin Ring an die Paternoster.[449]

LXX. Von einem Bischoff von Trier.

513. Von Schimpff das 513. Der lert einen, das in nit früri, es wer wie kalt es wolt.[450]
514. Von Schimpff uff das vorig Exempel das 514. Groß Herren sehen durch die Finger, bedörffen keiner Brillen.[451]

LXXI. Von dem loblichen Hauß von Ostereich.

515. Von Ernst das 515. Welcher Hertzog vorgieng.
516. Von Ernst das 516. Kropffecht Lüt machten gesund.

LXXII. Von der Kronen von Franckreich.

517. Von Schimpff das 517. Der begert ein Gab von dem Künig von Franckreich.[452]
518. Von Ernst das 518. Der Künig begert zů wissen.

LXXIII. Von dem gůten Jar zů heischen einem Predicanten.

519. Von Schimpff das 519. Der Bawer det das Maul uff.[453]

LXXIV. Wie Frater Johannes Pauli die Ostereyer hiesch uff den Palmtag zů Kolmar.

520. Von Schimpff das 520. Wie ein Bürin die Eyer zerbrach.[454]
521. Von Schimpff das 521. Wie ein Predicant im selbs ein Peticion oder ein Station halten sol.[455]

LXXV. Wie Sant Johans Segen uff ist kumen.

522. Von Ernst das 522. Dem bösen Geist het sich einer ergeben, ward erlößt.[456]

LXXVI. Von Gewonheit.

523. Von Schimpff das 523. Der Storck bicket einem anderen Storcken ein Aug uß.[457]
524. Von Ernst das 524. Unser Ding ist Fleschenwerck.

LXXVII. Von Stratagematibus, von Anschlegen, so man ein Schlacht wil thůn.

525. Von Ernst das 525. Cista hieß die Weiber Schleier spreiten.[458]
526. Von Schimpff das 526. Triphon seyet Gelt uß.[459]
527. Von Schimpff das 527. Hanibal ließ Kisten in den Tempel tragen.[460]
528. Von Ernst das 528. Elephanten forchten die Müß.[461]

LXXVIII. Von gůten Räten in Kriegßlöffen.

529. Von Ernst das 529. Ein Künig ist zů forchten.
530. Von Schimpff das 530. Ein Maus lert ire Kind.[462]
531. Von Schimpff das 531. Warumb seind jetz nit Ritter?[463]
532. Von Schimpff das 532. Was man von dem Heren sagt.
533. Von Schimpff das 533. Zwen Dieb in einer Kirchen.[464]
534. Von Schimpff das 534. Ein Stum ward reden.
535. Von Ernst das 535. Einer gieng vor zů.[465]
536. Von Ernst das 536. Zwen Ritter, der ein blöd.
537. Von Ernst das 537. All Spilleut, Hüren warden erschlagen.[466]
538. Von Ernst das 538. Ein Künig gewan vil Lands.
539. Von Ernst das 539. Hanibal macht Uneinikeit.
540. Von Ernst das 540. Die Rät solten besunder Kleider tragen.
541. Von Ernst das 541. Ein Hauptman sach fil Fögel fliegen.[467]
542. Von Schimpff das 542. Ein Hauptman ward gemalt.[468]
543. Von Schimpff das 543. Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen.[469]
544. Von Ernst das 544. Herenius riet, die Figent ledig ze lon.
545. Von Ernst das 545. Hanibal samlet zwen Sester Ring.

LXXIX. Von vil Pfrůnden.

546. Von Schimpff das 546. Der Babst gab eim vil Pfrůnden.[470]
547. Von Schimpff das 547. Umb fil Geltz wolt einer des Tüfels sein.[471]

LXXX. Von dem geweichten Wasser.

548. Von Ernst das 548. Ein Moß gieng nit ab.[472]

LXXXI. Von dem Hertzenleid unser lieben Frawen in den dreien Tagen, da Jhesus verloren was.

549. Von Ernst das 549. Die Junckfrau erfůr das Hertzleid in dreien Tagen.[473]

LXXXII. Von unser lieben Frawen unverfleckten Empfenckniß, genant Conceptionis Marie.[474]

550.Von Ernst das 550. Wie ein Wolf einen dötet.[475]
551. Von Schimpff das 551. Maria nam einem Doctor das heilig Sacrament.[476]
552. Von Ernst das 552. Blind ward ein Baccularius.[477]
553. Von Ernst das 553. Die Pestilentz hort uff zů Basel, alß das Fest uffgericht ward.[478]
554. Von Schimpff das 554. Einer nam sich an, er wer dot, und starb recht.[479]

LXXXIII. Von dem heiligen Sacrament des Altars.

555. Von Ernst das 555. Ein Jüdin sach Cristum im Sacrament.[480]
556. Von Ernst das 556. Wie uß Franckreich die Juden vertriben sein worden.[481]
557. Von Schimpff das 557. Wie ein Kindlin ein ander Kindlin in dem Seckel sach.[482]

LXXXIV. Von dem Weihennachttag.

558. Von Ernst das 558. Ein Bild fiel von Yßschmar in Barbara.[483]
559. Von Schimpff das 559. Zwen Böm zů Wirtzburg bringen diß Nacht Öpffel.[484]
560. Von Ernst das 560. Sibilla zögt Octaviano ein Bild.[485]

LXXXV. Von dem Himelreich und ewiger Seligkeit.

561. Von Ernst das 561. Zweihundert Jar was ein Ritter auß, meint, es wer nur ein Stund.
562. Von Schimpff das 562. Ein Fogel sang eim Brůder 300 Jar.[486]

LXXXVI. Ein geistlichen Meyen zů stecken geistlichen Lüten uff den Meytag.

563. Von Ernst das 563. Von ewiger Sälikeit, wie sie fünf Man haben wolten.[487]

LXXXVII. Von allerley Matery gesamlet. Etliche Exempel, kurtzweilige Reden von mancherlei Dingen, da keins zů dem andern gehört, hat Frater Johannes Pauli hieher wöllen setzen für Brösamlin, das sie nit verloren würden. Mag jederman setzen zů Articulen und Titulen, wie es im gefelt.[488]

564. Von Schimpff das 564. Der ein was zů fil forchtsam.[489]
565. Von Schimpff das 565. In der 13. Zunft sitzt man me zů der Unee.[490]
566. Von Schimpff das 566. Der warff ein Heller in den Wechsel.[491]
567. Von Schimpff das 567. Einer wolt hundert Schrit lauffen.
568. Von Schimpff das 568. Sein Trüw versatzt einer.
569. Von Schimpff das 569. Die Kapen des Mans zögt die Frau.
570. Von Schimpff das 570. Die Bauren wolten nit Weißbrot essen.[492]
571. Von Ernst das 571. Der ein het nichtz, dem anderen kunt nit genůg werden.[493]
572. Von Schimpff das 572. Der wolt nit zů dem Sacrament gon, sein Schwester was daran gestorben.[494]
573. Von Schimpff das 573. Den Orden leit man einer Katzen an.[495]
574. Von Ernst das 574. Das bliben Aug beweinet einer.
575. Von Schimpff das 575. Drei Brüder heten ein Esel, der Hungers starb.[496]
576. Von Schimpff das 576. Der Priester sang wie ein Esel.[497]
577. Von Schimpff das 577. Die sassen uff den Esel und trůgen in.[498]
578. Von Schimpff das 578. Der Sun loßt 10 Pfund Gewerbs ab.
579. Von Schimpff das 579. Der ward offt gewegen.
580. Von Schimpff das 580. Vater und Můter entert einer.
581. Von Schimpff das 581. Der Spiler sagt: Kumpt mein Vater.
582. Von Schimpff das 582. Über ein Wasser trůg einer einen.[499]
583. Von Schimpff das 583. Nieman kunt ein Bauren überfüren.
584. Von Schimpff das 584. Wie der Priester Epiphaniam verkunt.[500]
585. Von Schimpff das 585. Der Kaufman het ein Katschatz.[501]
586. Von Ernst das 586. Welches das Bösest sei.
587. Von Schimpff das 587. Die Wölff sahen Schaff Lämer lecken.[502]
588. Von Ernst das 588. Sibilla bot 9 Bücher für 300 Guldin.[503]
589. Von Schimpff das 589. Glück und Unglück das Weib schlahen.[504]
590. Von Ernst das 590. Die Welt wolt einer sehen.[505]
591. Von Schimpff das 591. Man hanckt ein Dieb.[506]
592. Von Schimpff das 592. Ein Erabschneider ward geschmecht.[507]
593. Von Schimpff das 593. Am Durnstag span eine nit.[508]
594. Von Schimpff das 594. Das Kind růwet.
595. Von Schimpff das 595. Lüßkneller nant eine iren Man.[509]
596. Von Ernst das 596. Saltus Galteri, sprang in das Mör.[510]
597. Von Schimpff das 597. Einer schar seiner Frawen ein Blatten.[511]
598. Von Schimpff das 598. Die dot Můter stieß einer in Sack.[512]
599. Von Schimpff das 599. Der Baur deckt das Hauß nit.[513]
600. Von Schimpff das 600. Der Meßner ward ein Her.[514]
601. Von Schimpff das 601. Der Scherer schar ein halben Bart.[515]
602. Von Schimpff das 602. Uß einer Stat in die ander ziehen.[516]
603. Von Schimpff das 603. Ein Weberknecht fand zwen Ygel.[517]
604. Von Schimpff das 604. Den Stein warf einer neben sich.[518]
605. Von Schimpff das 605. Ein Linsen lies Esopus sieden.[519]
606. Von Schimpff das 606. Den Himel hůb ein Fogel.[520]
607. Von Schimpff das 607. Zwen Schůler heten zwen Seck.[521]
608. Von Schimpff das 608. Fil Bücher machen nit ein Predicanten.[522]
609. Von Schimpff das 609. Der Tüfel bletzet ein Brůch mit Widen.[523]
610. Von Schimpff das 610. Sacerdos et pellifex et calceorum etc.[524]
611. Von Schimpff das 611. Drü Ding het der Schůler.[525]
612. Von Schimpff das 612. Drei Betler waren reich.[526]
613. Von Ernst das 613. Troilardus, ein Kuchinknecht.
614. Von Ernst das 614. Dem Thürhieter gab man 50 Streich.
615. Von Schimpff das 615. Zwen Hund seichten in das Weihwasser.
616. Von Schimpff das 616. Von Eyerklar legt einer Tröum uß.[527]
617. Von Ernst das 617. Der Doctor wolt nit zům Bischoff.
618. Von Schimpff das 618. Die Junckfrau schlůg ein Pfaffen.[528]
619. Von Ernst das 619. Mit einem schimpft ein Junckfrau.
620. Von Schimpff das 620. Uff eim Stein schlieff einer.[529]
621. Von Schimpff das 621. Den Osterstock weihet einer.[530]
622. Von Schimpff das 622. Nero zerschlůg Trinckgeschir.[531]
623. Von Schimpff das 623. Keiser Friderich zerbrach Venediger Geschir.[532]
624. Von Ernst das 624. Wie Göppingen verbrunen sei.[533]
625. Von Ernst das 625. Der Reich det dem Armen Schaden.
626. Von Ernst das 626. Christus erschein in Kindsgestalt.[534]
627. Von Schimpff das 627. Götliche Liebe sůcht einer.[535]
628. Von Schimpff das 628. Am Monschein ließ sich einer ab.[536]
629. Von Schimpff das 629. Der Siech sprach: Ich weiß nit, was.[537]
630. Von Schimpff das 630. Uff eim Esel kam ein Junckfrau.

LXXXVIII. Allerlei zůsamen gesamlet, ein ander Titel.

631. Von Ernst das 631. Ein Diep stal dem andern.[538]
632. Von Schimpff das 632. Einer warf ein Schaff hinweg.[539]
633. Von Schimpff das 633. Betrog ein Atzel die ander.[540]
634. Von Ernst das 634. Die Müß wolten der Katzen ein Schellen anhenken.[541]
635. Von Ernst das 635. Polikrates het groß Glück.
636. Von Ernst das 636. Den Tempel Diane verbrant einer.[542]
637. Von Schimpff das 637. Drü Weiber hankten sich selbs.[543]
638. Von Ernst das 638. Dem Weisesten solt man den Tisch geben.
639. Von Schimpff das 639. Von dem Eebruch ein Exempel. Der Ebrecher bessert sich.[544]
640. Von Ernst das 640. Der ein Hudel für die Hüser schlůg.[545]
641. Von Schimpff das 641. Die Frau kriegt mit eim Helmlin.[546]
642. Von Schimpff das 642. Der hieß im die Stifel spicken.[547]
643. Von Ernst das 643. Der Sun beschampt sich seins Vaters.[548]
644. Von Schimpff das 644. Der kauft ein Zuber vol Milch.[549]
645. Von Ernst das 645. Argus het hundert Augen.[550]
646. Von Schimpff das 646. Zwölf Blinden verzarten zwölf Guldin.[551]

LXXXIX. Von Danckbarkeit, ein eigner Titel.

647. Von Schimpff das 647. Der Neidig und Geitig begerten Lon.[552]
648. Von Ernst das 648. Die Schlang macht den Künig gesehen.[553]
649. Von Ernst das 649. Löwen und Elephanten sein danckbare Tier.[554]
650. Von Schimpff das 650. Der bescheiß den Pfaffen umb das Pferd.[555]
651. Von Schimpff das 651. Seiner Můter bracht einer Brot.[556]
652. Von Schimpff das 652. Der Pfaff hofiert nit mitten in der Kirchen.[557]
653. Von Schimpff das 653. An des Pfaffen Bett hofiert einer.[558]
654. Von Ernst das 654. Die beten Complet am Bet.[559]
655. Von Schimpff das 655. Drei Frawen solten in das Bekin springen.[560]
656. Von Ernst das 656. Dem Jungen ward ein Bart.[561]
657. Von Schimpff das 657. Jesum wolt eine nit zů der Ee.[562]
658. Von Schimpff das 658. Die Schneider fielen über den Laden ab.[563]
659. Von Ernst das 659. Die Klusnerin schalt sich selber.[564]
660. Von Ernst das 660. Fabricius schickt Pirro den Verreter.

XC. Zů den Kriegsleuffen.

661. Von Ernst das 661. Hanibal vergiftet den Wein.
662. Von Ernst das 662. Cirus bereitet den Tisch Amasonibus.
663. Von Schimpff das 663. Ob sein Frau ein Dochter oder ein Knaben trüge, wolt einer gern wissen.
664. Von Ernst das 664. Ein Baur feyret ein Jar für ein Tag.
665. Von Ernst das 665. Ein Münchlin und der Apt spisseten das Jesuskindlin.
666. Von Ernst das 666. Die Eschen verspottet einer.
667. Von Ernst das 667. Einer het verzweiflet und kam zů Genaden durch Predigen.[565]
668. Von Schimpff das 668. Ein Volkumner můßt frů essen.[566]
669. Von Schimpff das 669. Umb fierthalben kunt ein Atzel Wein ußrieffen.[567]
670. Von Ernst das 670. Got dienen umb Gotz willen.[568]
671. Von Ernst das 671. Mit Steinen warf einer ein Abgot.
672. Von Schimpff das 672. Fier verbranten ir Meuler.[569]
673. Von Schimpff das 673. Die Imen heten ein Bauren gestochen.
674. Von Ernst das 674. Sant Bernhart gab einem Büler das heilig Sacrament.[570]
675. Von Ernst das 675. Drei Lilien bewerten Marie Reinikeit.[571]
676. Von Ernst das 676. Der Bruder gibt zwo Leren Eeleuten.[572]
677. Von Schimpff das 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein.[573]
678. Von Schimpff das 678. Ein Efrau ward bewert frum.[574]
679. Von Schimpff das 679. Ein Diep aß ein Stein für Käß.[575]
680. Von Schimpff das 680. Einer ließ sich überreden, er were wassersůchtig.[576]
681. Von Ernst das 681. Pelagius ward geschlenckert.[577]
682. Von Ernst das 682. Von heimlichen Urteilen Gotes drü Exempel.[578]
683. Von Ernst das 683. Von Berg bewegen nach dem Evangelium.
684. Von Schimpff das 684. Fünff Martyres warffen den Berg in das Mer.[579]
685. Von Ernst das 685. Nonnosus bewegt ein Berg.[580]
686. Von Ernst das 686. Ein Junckfrau fand ein Fingerring von Christo Gespons.[581]
687. Von Ernst das 687. Geistlich Zůgon empfieng das Sacrament etc.[582]
688. Von Ernst das 688. Von eim Artzet Sternenlieger.
689. Von Ernst das 689. Malchus lert von den Omeissen.[583]
690. Von Ernst das 690. Von dem Eschengrüdel und Mucio.[584]
691 Von Schimpff das 691. Fiertzehen Dotsünden, zwentzig Bot Gottes.[585]
692. Von Ernst das 692. Ein Bild neigt sich gegen eim.
693. Von Ernst das 693. Eine küßt eins Mörders Hend.

Anmerkungen: Forschung zu einzelnen Schwänken

  1. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 148f.; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 12f.; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 35f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 18, 85f.; Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst
  2. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 281f.; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 508
  3. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 281f.; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli
  4. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 282; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 155; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli
  5. Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 42; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40-42
  6. Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75, 95
  7. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 282; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli
  8. Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 84
  9. Mühlherr, Anna: Johannes Pauli
  10. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 282; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 101
  11. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 285; Mühlherr, Anna: Johannes Pauli; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 51, 95
  12. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 41; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 48; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 86; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 136
  13. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 44, 55; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 19, 24-26
  14. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 44, 55; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 24f.
  15. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 46; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 143f.
  16. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 19, 32, 46, 60-62; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 144
  17. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 56
  18. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 47
  19. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 90f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48
  20. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 464f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 39, 92
  21. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 92
  22. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 464f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 72
  23. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 120
  24. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn
  25. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 185; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  26. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 342f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 157; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 87; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  27. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 155; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 87; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  28. Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  29. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 156; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  30. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 67; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506, 514-517
  31. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 255
  32. Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506f.
  33. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 218; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204f.; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506f., 518-521
  34. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 90; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  35. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 90, 161; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 507, 511, 513
  36. Bambeck, Manfred: Peire Cardenal, Guilhem de Montanhagol and Johannes Pauli; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 154; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 507, 509-511, 514
  37. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 17, 73f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 156f.; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 87; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 509-512, 514
  38. Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 511f.
  39. Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 87
  40. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506
  41. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 90; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 506, 513
  42. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 90; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  43. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 162f.
  44. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 107
  45. Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  46. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 114; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 83; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  47. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 51f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 61
  48. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 35; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 58, 96; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  49. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 117f.; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40, 44f., 46; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 513
  50. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 28
  51. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 62
  52. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 62, 95
  53. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 61, 96
  54. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 141
  55. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 203
  56. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 215Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 77; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40, 45f.; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 84
  57. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 62
  58. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 44, 60f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 53
  59. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 193f.
  60. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 213f.
  61. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57, 95
  62. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 26, 66, 212f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 129f.
  63. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 214
  64. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 44; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 53
  65. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 66, 212; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 27
  66. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152
  67. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 224; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 56-58, 212
  68. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 56; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 64, 91
  69. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 48f., 73
  70. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 51
  71. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 24f., 224
  72. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 156f.
  73. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 50f.
  74. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 70; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 107
  75. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 154f., 179; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50
  76. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 64f.; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 85
  77. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 185
  78. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 185f.
  79. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 235; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 181; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 78
  80. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 183; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 60
  81. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 31f. 39, 40, 58; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 147
  82. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 153f., 229
  83. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 35
  84. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 93
  85. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 92f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 36, 95
  86. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 229f.
  87. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 208
  88. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 229; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 49, 67f.
  89. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166
  90. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 153
  91. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 229
  92. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 229
  93. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 229
  94. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236
  95. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 191; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 60
  96. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 235; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 102, 138f.
  97. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39, 41, 217f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 76
  98. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 40
  99. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 40; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘, S. 251
  100. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48, 161
  101. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 181f.
  102. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 42, 77; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48, 164
  103. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 225; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39, 180f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 78; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 83
  104. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 127f., S. 182f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 65f.
  105. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39
  106. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75
  107. Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘, S. 251
  108. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 297; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77
  109. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39, 111f.; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘, S. 251
  110. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 69
  111. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96
  112. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 10, 27, 111; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 3; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52
  113. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 65; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95
  114. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 151
  115. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 36f.
  116. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 71
  117. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15
  118. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 56, 94
  119. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 134f.
  120. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, 40f., 112, 218f.
  121. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 113
  122. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 84, 86
  123. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 82
  124. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 3, 65, 99
  125. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 85f.
  126. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 174f.
  127. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77
  128. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 33-35; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 149
  129. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 203; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 66
  130. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 52, 80; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 91, 95
  131. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 52, 80f., 116; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 151f.
  132. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 205f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 74-76, 111; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 140
  133. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 202, 215; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 205, 206; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 22; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 49
  134. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 212; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 52, 55; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 63
  135. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 212; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 52, 55; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 66
  136. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 34f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 84f.
  137. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 35; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 49
  138. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 29, 54f., 158, 189; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 24
  139. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 203, 208, 215; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 55f., 64f., 73f., 77, 81, 116
  140. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 155; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 99; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 53, 84
  141. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 222
  142. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 73
  143. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 210; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52
  144. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 85, 87
  145. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151
  146. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 76f., 81f., 111, 116; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 141
  147. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 192; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 57f., 82
  148. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 42; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 76
  149. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 17
  150. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 69f., 127, 166; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 25, 113; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 82f.
  151. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 190f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74
  152. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236
  153. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 158
  154. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 51; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 100, 123
  155. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 49f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 65
  156. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 22, 214; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 48; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52
  157. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 116f.
  158. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 50-52, 69, 110
  159. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 50
  160. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 154; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 51; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 128
  161. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 162
  162. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 117
  163. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 58. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 493-496
  164. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 41
  165. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 305f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48, 153
  166. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 58f. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 765f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 97
  167. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 59. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 87-90; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 95f.
  168. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 5, 16; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 50, 103; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 39f., 97
  169. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 144f.
  170. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 64, 75, 229; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 93f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 132f.
  171. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151
  172. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150
  173. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 54
  174. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 36, 103
  175. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 36f.
  176. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 36
  177. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 67, 104
  178. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 120; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 160
  179. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 78, 120f.
  180. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 80f.
  181. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 80f.
  182. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166
  183. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166, 229
  184. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28
  185. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75, 96; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 64, 229
  186. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 167
  187. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 131f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 206f.
  188. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 207f.
  189. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 55f.; : Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47, 62-64; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 99, 143
  190. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 5, 209f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 126f.
  191. Vgl. auch Das Schneekind (Erzählstoff); Ehrismann, Otfried: Fabeln, Mären, Schwänke und Legenden im Mittelalter, S. 64; Kirchberger, Luca: Über Grenzen und Wetter in der Schneekind-Tradition; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 55; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 85; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 189 A. 172, 192
  192. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 124f.
  193. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 224; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 155; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 130; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 24, 32; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 133
  194. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 19
  195. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 67; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 142
  196. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 122
  197. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 208; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47
  198. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 21, 47f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 69
  199. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 61f., 127, 205
  200. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 46f.
  201. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 99
  202. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 20f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 39, 149f.
  203. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 209; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 61; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 39
  204. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 210; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 20
  205. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166, 204
  206. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 96f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 83f.
  207. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 155f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 224f.; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 504f.
  208. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47
  209. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 145f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 83
  210. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77
  211. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 86f., 91, 98; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 49f.
  212. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 154; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204, 224; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47, 80
  213. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204
  214. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 41, 204; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 77f., 95f.
  215. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 80
  216. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 60
  217. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 60
  218. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 63
  219. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 225; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 45f., 49; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 100
  220. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 146
  221. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95, 155; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 88
  222. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 41
  223. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 139f., 152; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 41
  224. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 26, 229
  225. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 33f.
  226. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27
  227. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 137f.
  228. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 37
  229. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 43; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48, 153
  230. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 134; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 43
  231. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 41, 92; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  232. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 158f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 43f., 48, 59, 62, 89
  233. Emmelius, Caroline: Fallkontexte
  234. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition
  235. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 84
  236. Emmelius, Caroline: Fallkontexte, S. 191-205; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 224; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 91f.
  237. Emmelius, Caroline: Fallkontexte, S. 199-201; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 92
  238. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27, 220f., 229
  239. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 137f.
  240. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 16; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 51, 103; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘, S. 251
  241. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 138
  242. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 97, 137
  243. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 165f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 25f.
  244. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 46f.
  245. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  246. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 229
  247. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 92
  248. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 172f.; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  249. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 167, 171f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95, 155
  250. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 116f., 167, 171; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 49
  251. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 167f.
  252. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 167, 171
  253. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 170
  254. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 66; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 170
  255. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 169, 229
  256. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 168
  257. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 127
  258. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 42-44
  259. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 30f.; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 570; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 145f.
  260. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 41
  261. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  262. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 137; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 70
  263. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 18, 133f., 160
  264. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 132f., 204; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 55f.
  265. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 664-667; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 173
  266. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 172
  267. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 105; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48
  268. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 29, 189, 225; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 72; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75
  269. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 144f.
  270. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 141
  271. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 141; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 61, 95
  272. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 142; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74f.
  273. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 93f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 47f.
  274. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 147f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96
  275. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 156
  276. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 90-92
  277. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 138f., 146, 166
  278. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 130f., 135, 166; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 44f.
  279. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96, 103, 155
  280. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 157
  281. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 51f.
  282. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 683-686
  283. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 120f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 39, 41
  284. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 155, 179
  285. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 149
  286. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48
  287. Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst
  288. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 136; Wagner, Eva: Harpffenschlaher und Lautenist in Johannes Paulis Schimpf und Ernst
  289. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 38
  290. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 204; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 142f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 55
  291. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 204; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 55; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 73, 141; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 87
  292. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 54f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 97
  293. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 155, 179; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 154
  294. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 28f.
  295. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 32
  296. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 192f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 85
  297. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 224; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 154f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 224; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 102
  298. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52; Zapf, Volker: Die zwei Blinden
  299. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 192
  300. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 81
  301. Bambeck, Manfred: Johannes Pauli und Konrad von Eberbach; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 225f.
  302. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 35
  303. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 29, 55, 188
  304. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 751-755; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 38
  305. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 189f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50, 99
  306. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 230-
  307. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236f.; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 226-230, 233f.; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 83; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 65, 99
  308. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 228-230, 234, 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 95
  309. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 228-230, 234, 236f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 20, 81f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 163
  310. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 231f.
  311. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 232; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 158f.
  312. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 232f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 72; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 82f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 57
  313. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 233f., 236; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 82; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 84f.
  314. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 233; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 82
  315. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 347; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 190; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  316. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 234f.; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 92
  317. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 82
  318. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 637-641
  319. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 94
  320. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 20
  321. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 49f.
  322. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  323. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50
  324. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96
  325. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75
  326. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 42, 58f., 62; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 53
  327. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 52, 64; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 46
  328. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 26, 28, 143, 230; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 60
  329. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 225; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 66, 219f., 224
  330. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 99, 121
  331. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96
  332. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 54f.
  333. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97;Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57, 96; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  334. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 135
  335. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 41
  336. Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 508.
  337. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 52, 98; Wagner, Silvan: Bedenk es!
  338. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 50; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96; Wagner, Silvan: Bedenk es!
  339. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 48, 50; Wagner, Silvan: Bedenk es!
  340. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 50; Wagner, Silvan: Bedenk es!
  341. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 750f.
  342. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 34-37
  343. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 118f.
  344. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 200f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 45, 62
  345. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 118, 201f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 46
  346. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166, 200, 229; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 45
  347. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 119f., 203; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 48; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 151
  348. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 114f.
  349. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 202; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 45f., 95
  350. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52
  351. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166
  352. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 46; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 81
  353. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 70, 87-89; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 80, 99
  354. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 38
  355. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 135
  356. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 70; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 163f.
  357. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 37
  358. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 214; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 235; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 29, 54, 85, 189; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 51, 70, 110f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 56f.
  359. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 483-488; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 26, 219
  360. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 208f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 94
  361. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 39, 148
  362. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 159
  363. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74
  364. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 47; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 67
  365. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 75
  366. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 119
  367. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 22f., 26
  368. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74
  369. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 105
  370. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74
  371. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 157f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 46
  372. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 235
  373. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 49, 87
  374. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 76
  375. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 52; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 212-216
  376. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 79
  377. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77
  378. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152
  379. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 347f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 29
  380. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 359-367; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 158
  381. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95
  382. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37
  383. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 35
  384. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 368
  385. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 676f.; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 84, 109
  386. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 99; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 26
  387. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 59f. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 708-713; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 119f.
  388. Classen, Albrecht: Die deutsche Predigtliteratur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit im Kontext der europäischen Erzähltradition; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 156
  389. Vgl. Der Schlegel (Rüdiger von Hinkhofer); Ehrismann, Otfried: Fabeln, Mären, Schwänke und Legenden im Mittelalter, S. 68.
  390. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 30, 83; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 222
  391. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 41
  392. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 166; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 152
  393. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 77f.
  394. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 135f.
  395. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 81
  396. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 148f.
  397. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 584-590
  398. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 28, 124, 229
  399. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 122
  400. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 42, 118f.
  401. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 119; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 109
  402. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 51; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 57
  403. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 121
  404. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 125, 220, 229
  405. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 123f.
  406. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 37, 117, 229; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 94f.
  407. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 155; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 8, 117, 124
  408. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 58
  409. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 25, 124; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 67
  410. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 113f.
  411. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 114
  412. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 222
  413. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 42
  414. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28
  415. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 67
  416. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 63
  417. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37
  418. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 83f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 49
  419. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 226; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 83, 116; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 64, 95
  420. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 69
  421. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 62
  422. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 62
  423. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 225; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 45; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 109
  424. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 65
  425. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 31; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 86f.
  426. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57, 99
  427. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 40
  428. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153
  429. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 71; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 65, 94; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38, 48
  430. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 71; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 94; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38, 48
  431. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 91
  432. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 196f; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 146
  433. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 60. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 680
  434. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 677; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 69, 95
  435. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 85
  436. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27, 28
  437. Ediert in Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 60f. Forschung: Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 329-332; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 17, 74; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 100
  438. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 32-34; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 47
  439. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 215f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 80; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 116
  440. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 116
  441. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 99, 160
  442. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 125
  443. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 120
  444. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 101
  445. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 125
  446. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 105, 115
  447. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 46; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 76
  448. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 20
  449. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 105; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 140
  450. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38, 96
  451. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19, 181; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38, 47; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  452. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 51
  453. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 156f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 71, 94
  454. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 156f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 99, 224; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 1, 43, 93, 101, 105
  455. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 238; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 156-158; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 99, 224, 228; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 98f.; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 48f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 43, 93, 101, 105
  456. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 17-19, 26f.
  457. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 126
  458. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 48f., 68f.;Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 40f., 48
  459. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50f., 97
  460. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95, 106f.
  461. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 132
  462. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 503f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19
  463. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 133
  464. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 191f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 72
  465. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 149
  466. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 60; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 68
  467. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 39f., 43f., 52
  468. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 47
  469. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 118
  470. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 235; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 78, 118; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 50
  471. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 17, 76f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 73
  472. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli and the Strasbourg dancers; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 199f., 229
  473. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 160, 161f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 17
  474. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152
  475. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 36, 39, 160, 164, 228
  476. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28, 160, 164; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 35
  477. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 36, 40, 160, 165, 228
  478. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 160, 165
  479. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 35f., 39, 160, 224; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 55
  480. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 127, 186f.
  481. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 151f., 187; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 58
  482. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 151, 187; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 58; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 35
  483. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 160
  484. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 69, 97
  485. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 28
  486. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 139f.
  487. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 160; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 39f.
  488. Ammon, Frieder/Waltenberger, Michael: Wimmeln und Wuchern, S. 283; Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 224; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 37f.
  489. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 60f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 51
  490. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 154f.; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 60, 224
  491. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 68
  492. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 149f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 125; Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn, S. 516
  493. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 66f.
  494. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 172; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 67
  495. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 392; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 79f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 127f.
  496. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 72; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 95
  497. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 155f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 117
  498. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 58, 100
  499. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 82
  500. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 25, 184; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 68
  501. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 43; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40, 48f.
  502. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 677; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 68
  503. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 57; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 50f.
  504. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 100
  505. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 67; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 51f.
  506. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 122f.
  507. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 42
  508. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 142
  509. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 204; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 82
  510. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 56
  511. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 49; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 64
  512. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 68f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 152
  513. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 66; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 74
  514. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19
  515. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 81
  516. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 99, 141
  517. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 89
  518. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 131
  519. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 225; Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 156f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 64; Schott, Clausdieter: ‚Wer da kauft, der luog, wie es lauft‘, S. 267f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 104, 135f.; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40, 46-48
  520. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 578f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 40
  521. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 152; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 112f.
  522. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 25f., 98; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 45f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 118
  523. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 112; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 136f.
  524. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 19
  525. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 70
  526. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 73
  527. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 104
  528. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 216f.
  529. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 115f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 70
  530. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 150, 155; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 96
  531. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 134; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 86f.
  532. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 64
  533. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 57
  534. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 161, 163
  535. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 107f.
  536. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 160f.
  537. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 131f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 115f.
  538. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 571; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 91
  539. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 42, 91; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40, 42f.
  540. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 93
  541. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 567-569
  542. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 150; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 160; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 58
  543. Brietzmann, Franz: Die böse Frau in der deutschen Litteratur des Mittelalters, S. 178; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 210; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 126
  544. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 30-33, 74
  545. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 47; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 87
  546. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 32, 82f; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 150
  547. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 64; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  548. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 25, 41
  549. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 87f.; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  550. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 316-318; Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 38-41, 43f.
  551. Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  552. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 121
  553. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 52
  554. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 153; Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 77
  555. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 146f., 223; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 37; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  556. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 54; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  557. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 67; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 48; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  558. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 97; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57f.; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 85f.
  559. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 15, 27, 229
  560. Coxon, Sebastian: "Da lacht der babst", S. 236; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 35f.
  561. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 166
  562. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 228; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 34
  563. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57; Takahashi, Yumiko: Eulenspiegel-Schwänke in Schimpf und Ernst, S. 40
  564. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 29, 189; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 72
  565. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 136f.; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 17, 30f.
  566. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 27; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 148
  567. Coxon, Sebastian: Medieval authorship in sixteenth-century Straßburg, S. 151
  568. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 153
  569. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 68
  570. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 167, 173f.
  571. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 37, 160, 205; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 17
  572. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 36, 58f.
  573. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 57
  574. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 53f.
  575. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 41; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38, 54
  576. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 41f.; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 38
  577. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 59
  578. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 153
  579. Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 27; Takahashi, Yumiko: Sprachliche Mechanismen der Komik in den Schimpf-Exempeln von Johannes Pauli, S. 85
  580. Stroszeck, Hauke: Pointe und poetische Dominante, S. 47
  581. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 19
  582. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 152f., 175
  583. Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 21f.
  584. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 153; Schmitz, Silvia: Weltentwurf als Realitätsbewältigung in Johannes Paulis ‚Schimpf und Ernst‘, S. 29f.
  585. Pearsall, Arlene Epp: Johannes Pauli (1450–1220) on the church and clergy, S. 25, 184; Takahashi, Yumiko: Die Komik der Schimpf-Exempel von Johannes Pauli, S. 78